Vorsicht - Dämonen am Werk

[Lena]

16 Denn siehe, jedem Menschen ist der Geist Christi gegeben, damit er Gut von Böse unterscheiden könne...

Da sagt Christus was anderes:

Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht. Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er’s leer, gekehrt und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen am Ende ärger, als es vorher war. So wird’s auch diesem bösen Geschlecht ergehen. 

[Hans-Joachim]

Das war Jesus z.B. überhaupt nicht wichtig. Er hat keinen Dämonisierten nach den Hintergründen gefragt. Man liest dazu nicht ein einziges Zeugnis. Der Grund ist m.E der, dass es ja nichts bringt, solange man in dem Zustand ist. Dass sie vorhhr daneben gelbt habt ist sicher Fakt, aber in dem Moment bringt es nichts nur den Klugschißer raushände zu lassen mit: "Ja hättest du halt ...."

Mir ging es darum, dass Du Obdachlose mit Dämonen zusammenbringst.

[Hans-Joachim]

3 Und ich, Moroni, werde den Christus nicht verleugnen; darum wandere ich überallhin, wo ich meines eigenen Lebens sicher sein kann.

Der erste Satz im Widerspruch zum Wort des Christus:

Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

Das bedeutet nicht, dass man für Christus sterben muss, sondern dass man den alten Menschen ablegt und ein neuer Mensch wird.

[Hans-Joachim]

16 Denn siehe, jedem Menschen ist der Geist Christi gegeben, damit er Gut von Böse unterscheiden könne...

Da sagt Christus was anderes:

Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht. Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er’s leer, gekehrt und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen am Ende ärger, als es vorher war. So wird’s auch diesem bösen Geschlecht ergehen. 

Du bringst her eine Menge durcheinander. Aber lassen wir's.

[Hans-Joachim]

47 aber die Nächstenliebe ist die reine Christusliebe...

Ja, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (auch bekannt als Mormonenkirche) wird oft als eine der reichsten religiösen Institutionen der Welt angesehen. Das Vermögen der Kirche wird auf mehrere Milliarden US-Dollar geschätzt, was zum Teil durch ihre weltweiten Investitionen in Immobilien, Aktien und Unternehmen begründet ist.

Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch:
Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen.

Wie passt das zusammen!

Es kommt darauf an, wofür das Geld ausgegeben wird. Außerdem braucht es Rücklagen für schlechte Zeiten. Zur 'Zeit regiert Trump die USA. Wenn der Dollar abstürzt, gibt es eine große Geldentwertung. Auch da muss die Kirche ihre weltweiten Ausgaben finanzieren können.

[Kingdom]

16 Denn siehe, jedem Menschen ist der Geist Christi gegeben, damit er Gut von Böse unterscheiden könne...

Hans-Jochim

Hier sehen wir eben das diese Aussage nicht mit den Ausagen Christi übereinstimmen. Propheten oder Engel die nur in einem Punkt mit Gott nicht übereinstimmen kann man getrost verwerfen. Das war im AT der Fall, im Neuen Testament derselbe Fall.

Wenn dies so wäre, wie Moroni oben sagte, hätte jeder Mensch Christus erkannt und angenommen.

Christus sagt:

Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

Wenn jeder Mensch den Heiligen Geist hätte, warum haben sie nicht mal diese Erkenntnis und verleugnen sie:

Spr 1:7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis;

Weiter steht:

Joh 14:17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Wir haben also mindestens einen Punkt, darum können wir die Lehre Moronis, eben verwerfen. Das was sonst noch identisch ist mit der Bibel, können wir im Wort Gottes selbst nachlesen, dazu braucht es keine Neu Offenbarungen.

Du könntest höchstens eben noch erklären, was hat eben ein Nachfolger Christi nicht, wenn er nur auf das Wort Gottes achtet und eben nicht noch Zusatzlehren, Sonderlehren oder eben gar Irrlehren annimmt?

Ich denke da würden dann eben noch weitere Punkte auftauchen, welche man Dir mit dem Wort Gottes klar wiederlegen könnte, das es nicht von Gott sein kann. Darum Finger Weg von Engeln, welche dem Wort Gottes auch nur in einem Punkt widersprechen.

Lg Kingdom

[Hans-Joachim]

Wenn dies so wäre, wie Moroni oben sagte, hätte jeder Mensch Christus erkannt und angenommen.

Das ist ein Trugschluss. Denn wenn der Mensch auch durch den Geist Christi zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, dann bedeutet es noch nicht, dass er sich für das Gute entscheidet. Denn jeder Mensch hat die Möglichkeit, sich für das eine oder andere zu entscheiden. Zu viele Menschen entscheiden sich für das Böse.

Hier liegt die Entscheidungsfreiheit des Menschen.

[Hoger]

3 Und ich, Moroni, werde den Christus nicht verleugnen; darum wandere ich überallhin, wo ich meines eigenen Lebens sicher sein kann.

Der erste Satz im Widerspruch zum Wort des Christus:

Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

Das bedeutet nicht, dass man für Christus sterben muss, sondern dass man den alten Menschen ablegt und ein neuer Mensch wird.

Nein - dein Zitat bedeutet, dass der Schreiber es ablehnt für seinen Glauben zu sterben.

[Hoger]

Interessant ist aber, dass in dem Buch Mormon die Menschen, die viele Jahrhunderte
vor Christus gelebt hatten, die gleichen Redewendungen gebraucht haben sollen,
die erst in den Christlichen Griechischen Schriften der Bibel vorkommen.

Die Vorfahren dieser Menschen stammten aus Israel. Sie nahmen die alten Berichte, die wir als Altes Testament kennen, in die neue Welt mit. Als Joseph Smith die Platten übersetzte, könnte es sein, dass er sich an den biblischen Wortlaut gehalten hat. Das tut aber nichts zur Sache, solange die Übersetzung von Sinn und Inhalt stimmt. Eine Übersetzung ist eine Wissenschaft für sich. Zumal es in den verschiedenen Sprachen Begriffe gibt, die andere Sprachen nicht kennen. Zwischenzeitlich wurde dieses Buch in über 100 Sprachen übersetzt. Einige Übersetzungen wie die deutsche wurde mehrfach verbessert.

Und wenn der Wortlaut von Bibel und Buch Mormon teilweise auch ähnlich ist, so ist es nicht dasselbe. Sie mögen sich gleichen, mehr nicht. Was man daraus schließen kann ist, dass diese Schriften sowohl in Israel als auch auf dem amerikanischen Kontinent bekannt waren und sich gegenseitig bezeugen.

Das Buch Mormon wurde also nicht von der Bibel abgeschrieben, sondern bezeugt, dass die Worte der Bibel wahr sind. Es sind zwei unabhängige Berichte, die von unterschiedlichen Personen verfasst wurden.

Wenn die Vorfahren von Moroni u. Co aus Israel stammen dann war ihr Sprachschatz und ihre Denkweise hebräisch / aramäisch.
Das Christentum entstand aus der jüdisch / christlichen Tradition, wo die Sprache griechisch und die Denkweise jüdisch war. Das verband sich dann später zum christlichen Sprachschatz und Denkweise.

Der Wortlaut kann nicht ähnlich sein, wenn Moroni und Co wirklich dort gelebt und gedacht haben, wie der Tote - der deinem Gründer erschien - behauptet

Hier stimmt wirklich was nicht

[Hans-Joachim]

Der Wortlaut kann nicht ähnlich sein, wenn Moroni und Co wirklich dort gelebt und gedacht haben, wie der Tote - der deinem Gründer erschien - behauptet

Ich erwähnte schon, dass Joseph Smith bei seiner Übersetzung sehr wahrscheinlich auf die englische King James Bibel zurückgriff. Das heißt, wo sinnverwandte Texte vorhanden waren wie in der Bergpredigt oder Jesaja, hat er den genommen.

So sind einige Kapitel von Jesaja im Buch Mormon praktisch wortgleich mit dem Bibeltext. Es spielt also keine Rolle, was die ursprüngliche Sprache war. Zum Schluss war es englisch.