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- Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 01:51 Man kann ein Buch auch drucken lassen.
https://www.wir-machen-druck.de/buch-di ... arbig.html
20 Stück, Softcover 4/4-farbig im Format DIN A 5, 48 Innenseiten, schwarz- weiß gedruckt, kosten mit MwST und Versand etwa 35 Euro.
20 Stück, Softcover 4/4-farbig im Format DIN A 5 mit je 120 Innenseiten in schwarz-weiß kosten ca. 46 Euro.
Magdalena, da hast Du aber was bei uns losgetreten, Danke für den Tipp!
Mittlerweile ließ ich mir nur noch bei studyscript PDF-Dateien als sehr günstige, qualitativ hochwertige Bücher, Hefte oder Bilder drucken, nachdem die Erfahrung mit anderen nicht so rosig war. Aber das geht nur in DiN A4.
Das nächste Projekt wird wohl sein, Dank Deines Tipps, mit den Kinder (ein) kleine(s) Büchlein mit Ausmalbildern zu erstellen und zu verschenken.
Lieben Gruß,
Isai
Jesus, unsere Hoffnung
Re: Magdalenas Buchdrucktipp
- Spoiler: anzeigen
So ist jedoch für uns nur Einer Gott, der Vater, aus Dem alles und wir in Ihm
und nur Einer Herr, Jesus Gesalbter, durch Den alles und wir durch Ihn.
1. Korinther 8:6
und nur Einer Herr, Jesus Gesalbter, durch Den alles und wir durch Ihn.
1. Korinther 8:6
Re: Jesus, unsere Hoffnung
Alles gut Isai, wir verstehen uns schon. Ich will das Thema nicht stören, jedoch kann ich für mich falsche Beweise nicht anerkennen, auch wenn die Sache selbst richtig wäre. Darum meine Ansage als unlogischer Theologie, das ist dann theo-un-logisch, während es die Wahrheit selbst nicht ändert. Jesus ist unsere Hoffnung, das ist wahr und dazu ein Amen!
Vielleicht statt Theologie biblische Aussagen zu dieser Hoffnung (wie du auch gerne solche Perlen sammelst):
1. Thes 1,2-3 hat geschrieben: Wir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euch erwähnen in unseren Gebeten, unablässig gedenkend eures Werkes des Glaubens und der Bemühung der Liebe und des Ausharrens der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus,] vor unserem Gott und Vater,
Vielleicht auch ein Mahnwort dazu:1. Pet 1,3-4 hat geschrieben: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch.
1. Joh 3,2-3 hat geschrieben: Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Jesus, unsere Hoffnung
Für alle die nicht glauben können, dass der Herr Jesus Christus Gott, Schöpfer und unser Vater ist.
Die Bibel verkündet das alles was geschaffen ist von Jesus geschaffen ist. Wer alles geschaffen hat,
der ist der Schöpfer und der Schöpfer ist Gott und Gott ist unser Vater.
Ja, Jesus ist unsere Hoffnung:
Die Bibel verkündet das alles was geschaffen ist von Jesus geschaffen ist. Wer alles geschaffen hat,
der ist der Schöpfer und der Schöpfer ist Gott und Gott ist unser Vater.
Ja, Jesus ist unsere Hoffnung:
So singen sie es im Lied.Du bist ein Gott der seine Kinder liebt, der als Vater ihr Verlangen stillt.
Niemand und nichts kommt Dir jemals gleich...
Re: Jesus, unsere Hoffnung
Recht herzlichen Dank für diesen Tipp. Ich habe gerade einen Druckauftrag für eines meiner theologischen Werke veranlasst. Ich bin gespannt, wie das aussieht. Wenn das passt, dann folgen weitere Aufträge.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 01:51 Man kann ein Buch auch drucken lassen.
https://www.wir-machen-druck.de/buch-di ... arbig.html
Eine Leseporbe aus dem Jh-Ev auf Wienersich nehme ich mir für unser Dezember-Treffen aus meinem Bekanntenkreis vor, an dem ich mit einem meiner Brüder teilnehme. Das soll mein Bruder vorlesen.
Welchen Textabschnitt haltet ihr für geeignet? Es beginnt da die Weihnachstzeit. Dazu hätte ich auch gerne Tipps. Weiters habe ich auch den verlorenen Sohn (aus dem Lk-Ev) auf Wienerisch übertragen, angepasst an unserer Zeit. Den werde ich vorlesen, weil ich denke, das kann nur ich vortragen.
Ziel und Gebet ist, dass der Heiligen Geist durch sein Wort wirken möge und Herzen berührt. Und danke nochmals, denn diese Idee wurde durch diesen Thread geboren und ich bin davon inspiriert worden.
LG Helmuth
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- Magdalena61
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Re: Jesus, unsere Hoffnung
Es kommt darauf an, wen du erreichen willst.
Die Begebenheit mit der Frau aus Samarien in Kapitel 4 finde ich schön, auch Kapitel 6, die Speisung der 5000, Die Ehebrecherin in Kapitel 8 würde ich eher weglassen, Unwissende könnten auf dumme Gedanken kommen. .. und natürlich den Guten Hirten.
Wenn sich die Botschaft an Nichtchristen richten soll oder an Babychristen, würde ich nicht die philosophisch- theologischen, schweren Kapitel nehmen.
Aber wenn dein Bruder vorlesen soll, dann frage ihn doch, was er auswählen würde.
Wie wäre es, du erstellst ein Video und stellst es bei Youtube ein? Du hast eine Harmonika, und sprechen kannst du auch.Weiters habe ich auch den verlorenen Sohn (aus dem Lk-Ev) auf Wienerisch übertragen, angepasst an unserer Zeit. Den werde ich vorlesen, weil ich denke, das kann nur ich vortragen.![]()
Hast du ein Mikrofon? Es gibt Programme für den PC, mit denen kann man Tonaufnahmen machen.
Wenn du noch schöne Fotos hast, könnte man mit denen und deiner Tonaufnahme ein Video erstellen.
Ziel und Gebet ist, dass der Heiligen Geist durch sein Wort wirken möge und Herzen berührt. Und danke nochmals, denn diese Idee wurde durch diesen Thread geboren und ich bin davon inspiriert worden.
Hoffentlich gefällt Ihm dieser Thread.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Jesus, unsere Hoffnung
Es sind recht hartgesottene Nichtchristen, die ich seit Schulzeiten kenne, manche pure Atheisten. Aber ein oder zwei sind m.E. durchaus erreichbar. und Gott allein weiß, wer noch. An einigen hat mein Bruder schon gearbeitet, ich an anderen. Jesu Gespräch mit der Samariterin ist mir auch als erster in den Sinn gekommen. Ich denke, das passt, aber ich sehe mir noch weitere Texte an.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 28. Okt 2025, 00:49 Wenn sich die Botschaft an Nichtchristen richten soll oder an Babychristen, würde ich nicht die philosophisch- theologischen, schweren Kapitel nehmen.
Aber du könntest mich kennen, ich und philosophisch, da muss ich lachen, das ist wie Schnitzel mit Marmelade. Keine theologische Sachen, wenn es um Evangelisation geht, das predige ich selbst. Ich muss es meinen Brüdern immer erklären, dass dies kein Same, sprich Wort Gottes der Gnade ist, eher wie ein tiefgekühltes Steak, daran beißt du dir nur die Zähne aus.
Theologie ist auch für Christen oft Gift, das sehen wir hier im Forum. Dazu muss man sattelfest im Herrn sein und ist auch unter Gereiften ein ewiger Zankapfel. Die Art und Weise, wie hier oft diskutiert wird, zeugt davon. Es wäre das letzte, wie ich zu Nichtchristen sprechen würde.
Vorlesen aus der Schrift ist hingegen ein gutes evangelistisches Werk, nur nicht aus einer Bibel, denn das wirkt wie aufgesetzt. Meine Idee dazu ist es in unserer Mundart zu tun. Es gibt auch ein mittlerweile (bei uns) bekanntes Werk von W. Teuschl: Da Jesus und seine Hawara:
Eine Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=_dqlBTfMRig
Aus einer ELB vorlesen halte ich für ineffektiv, noch schlimmer aus der LUT. Über die teilweise veraltete Redeweise macht man sich oft lustig, weil es so altfadrisch klingt wie nur Pfarrer reden. D.h. dann wird ein Klischee bedient und das lenkt von der Botschaft ab. Mal sehen wie ich das hinbekomme.
Aber man gibt die Hoffnung nicht auf und wir beten darum, dass Jesus dazu den Geist der Gnade seines Vaters ausgießt, wie JHWH es auch dem jüdischen Volk am Ende verheißen hatte:
Sach 12,10 hat geschrieben: Und ich werde über das Haus David und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken. Welchen sie durchbohrt haben, sie werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den einzigen Sohn und bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen Leid trägt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Jesus, unsere Hoffnung
Der Herr Jesus fordert auch zu einer Nachfolge, wo man sein Kreuz auf sich nehmen soll, das bedeutet sicher auch so manches Leid.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 23. Okt 2025, 01:33 Es ist Ihm nicht egal, wie es uns geht und ob wir leiden oder uns des Lebens erfreuen.
Betrachten wir, was Jesus getan hat, als er in Menschengestalt auf der Erde war. Er hat niemanden weggeschickt, der Ihn um Hilfe bat. Er hat so großes Mitleid mit uns... Er liebt uns, Er versteht uns!
und Er möchte, dass es uns gut geht.
Der Aposte Paulus drückt es folgendermaßen aus:[Mt. 16,24-26] Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach. Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?
Hat der Christus gelitten, dann sollen seine Nachfolger auch leiden. Und zwar nicht um böser sondern um guter Werke leiden die Christen. Wieviele Menschen haben gelitten, weil sie Gutes getan haben und sind im Kampf für die Wahrheit hingerichtet worden.Rö 8,17
Wenn aber Kinder, so auch Erben – Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir nämlich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.
Das fing ja schon früh an, da hat man die Nachfolger Jesu geschlagen, um sie an der Ausbreitung des Evangellums zu hindern. Das läßt sich in der Apostelgeschichte nachlesen.
Dann kam die Steinigung des Stephanus, der gesteinigt wurde, weil er die Wahrheit sagte, aber die Juden hat es geärgert. Der Apostel Jakobus wurde erschlagen und die Christenheit wurde überall verfolgt.
Das ging noch einige hundert Jahre so, dann kam Konstantin und hat das Christentum zur Staatsreligion gemacht.
Wahre Christen wurden immer verfolgt, sie starben für die Wahrheit auf dem Scheiterhaufen oder wurden ersäuft.
Das ist bestimmt keine liebevolle Behandlung, welche die Christen da erlebt haben, ich habe auch so manche Biographie gelesen.
Der Herr Jesus Christus hat offensichtlich nicht immer nur im Sinne,,daß es uns gut geht. Er stellt sogar unser fleischliches Gerechtigkeitsempfinden auf den Kopf. Denn, wenn es danach geht, müßte das Streben nach Wahrheit und gutem Werk doch belohnt werden und der Bösewicht bestraft. Wie man in der Welt beobachten kann, läuft aber Gott die Bösewichte leben und beschenkt sie noch, wenn sie ihm nachfolgen.
Die wahre Abrechnung soll dann im Himmel erfolgen, wenn der Gute für sein Werk belohnt und der Böse für sein Werk bestraft wird.Joh 5,29Lk 6,35
Doch liebt eure Feinde, und tut Gutes, und leiht, ohne etwas zurückzuerhoffen, und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen
Damit kann sich so mancher Mensch nicht abfinden empfindet diese Behandlung als ungerecht und verkehrt.
Ist Jesus nur unsere Hoffnung, wenn wir bereit sind, mit ihm leiden, wenn wir uns so behandeln lassen, wie er sich hat behandeln lassen ?
Er ist ja unser Vorbild, den wir nacheifern sollen und er wurde ja für sein gutes Werk bestraft und für die Wahrheit gekreuzigt.
Gruß ThomasJoh 15,20
Erinnert euch an das Wort, das ich euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen;
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Jesus, unsere Hoffnung
Für wen es die Muttersprache ist, und es wirklich optimal wiedergegeben ist, ist sowas sicher eine wunderbare Sache.
jedoch...
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Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]