Jesus, unsere Hoffnung

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Magdalena61
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Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Es ist Ihm nicht egal, wie es uns geht und ob wir leiden oder uns des Lebens erfreuen.

Betrachten wir, was Jesus getan hat, als er in Menschengestalt auf der Erde war. Er hat niemanden weggeschickt, der Ihn um Hilfe bat. Er hat so großes Mitleid mit uns... Er liebt uns, Er versteht uns!
und Er möchte, dass es uns gut geht.

Er ist nicht schuld daran, wenn seine Leute die Bibel falsch verstehen und sich ihre eigenen Gesetze machen. Er ist auch nicht verantwortlich, wenn wir sündigen. Aber Er will uns vergeben.
Er will uns helfen, mit den Folgen der Sünde klar zu kommen... und unser Leben heil machen.

Viele Menschen werden durch Bindungen ausgebremst, ohne es zu wissen. Sie handeln nicht wirklich immer in eigener freier Entscheidung. Deswegen schaffen sie es auch nicht, ihre guten Vorsätze zu verwirklichen.

Jesus ist gekommen, um die Gefangenen zu befreien.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Helmuth
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Helmuth »

Schönes Thema, eines zur Auferbauung!
Magdalena61 hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 01:33 Er hat niemanden weggeschickt, der Ihn um Hilfe bat. Er hat so großes Mitleid mit uns... Er liebt uns, Er versteht uns!
und Er möchte, dass es uns gut geht.
Darum lieben wir ihn. Und er starb auch für uns, darum lieben wir ihn noch mehr.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 01:33 Viele Menschen werden durch Bindungen ausgebremst, ohne es zu wissen. Sie handeln nicht wirklich immer in eigener freier Entscheidung. Deswegen schaffen sie es auch nicht, ihre guten Vorsätze zu verwirklichen.
Das sehe ich differenzierter. Am Anfang hatte man noch die freie Wahl, doch dann gerät man in eine Verstrickung, aus der man aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt. Das ist dann wie bei Heroin. Man ist dann in den Fallstricken des Teufels gefangen. Aber anfangs warst du der, der z.B. eine Warnung in den Wind geschlagen hat.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 01:33 Jesus ist gekommen, um die Gefangenen zu befreien.
Gott sei Dank! Er ist daher unsere einzige Hoffnung! PTL! :Herz2:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hoger
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 20:30 Das sehe ich differenzierter. Am Anfang hatte man noch die freie Wahl, doch dann gerät man in eine Verstrickung, aus der man aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt.
Als Säugling?
Schrei ich jetzt - oder später

Was für einen Anfang meinst du?
Israel wird sprießen und aufblühen, und die bewohnte Welt wird erfüllt werden von seiner Frucht Jes 27,6.
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Hoger
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Hoger »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 01:33 Es ist Ihm nicht egal, wie es uns geht und ob wir leiden oder uns des Lebens erfreuen.
Ich würde es anders formulieren:

ER ist durch Seinen Geist Teil unseres Leidens und unserer Freude = und ist dadurch in unser Leben involviert.

Und wie zu Seinem Leben das Leid gehörte = warum soll es auch nicht auch zu unserem Leben dazu gehören?
Israel wird sprießen und aufblühen, und die bewohnte Welt wird erfüllt werden von seiner Frucht Jes 27,6.
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Magdalena61
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Wenn die Disteln und Dornen der Welt in unseren Lebensgarten hineinwachsen und massiv und aufdringlich wuchern, ist es ratsam ... sich mehr mit Jesus Christus beschäftigen.
Damit das zarte Pflänzchen des Glaubens nicht in diesem Weltgetöse erstickt.

Johannes reloaded ist eine moderne Fassung des Johannes- Evangeliums. Eine Leseprobe mit etlichen Seiten steht als pdf- Datei zur Verfügung.
Dieses Johannes-Evangelium ist ein „Best of“ aus verschiedenen deutschen Bibelübersetzungen, einer Übersetzung aus dem Aramäischen, einer Wort-für-Wort-Übersetzung aus dem Griechischen sowie Worterklärungen und Hintergrundinformation,
gewonnen mit Hilfe der Bibelprogramme „Logos“ und „Discovery Bible“.

Neben dem schwarzen Grundtext bieten die blauen Texte eine Ergänzung durch Übersetzungs-Alternativen, Worterklärungen und Hintergrundinformationen. Auch werden dort passende Verse aus anderen Evangelien und Teilen der Bibel zitiert.
Die direkte Rede von Jesus ist im Text rot gedruckt.

Zum Verständnis: Nach der Rückkehr aus dem babylonischen Exil um 539 v. Chr. und auch noch zur Zeit Jesu waren Hebräisch und Aramäisch nebeneinander in Gebrauch, später zudem Griechisch und das Latein der Römer. Für diejenigen, die Mühe hatten mit Hebräisch, wurden auf Aramäisch Erklärungen gegeben.
https://www.scm-shop.de/media/import/me ... eprobe.pdf
In der Leseprobe sind nicht alle Seiten enthalten, sie ist aber dennoch interessant zu lesen.
Das griechische Wort für „Ausgangspunkt“ – archē –, das meist mit „Anfang“ übersetzt wird, bezeichnet den, der zuerst kommt, das Haupt.
Man sollte diesen Ausdruck nicht reduzieren auf einen Zeitbegriff; Gott ist ja zeitlos, ewig.

Es ist kein Zufall, dass im ersten Vers des Alten Testaments das hebräische Gegenüber zu archē gebraucht wird: rē̓schîth von rosch; auch hier wird eine Reihenfolge konstatiert, eine Ordnung – „das Haupt“: Im Haupt ist das Wort. Das Wort ist das Haupt der Gemeinde.
Auch das griechische lógos ist mehr als „Wort“, es bezeichnet die höchste kosmische Ordnung, die DNA allen Seins: Durch den lógos im Alten Testament sprach Gott und alles kam ins Sein. Hier zeigt Johannes, wie diese DNA allen Seins sich im Fleisch materialisierte und in die Begrenzung von Raum und Zeit kam – Jesus Christus; er ist dieser lógos, in ihm drückt Gott
selbst sich perfekt aus.

Für die antike Welt war es ein Schock, dass „das Wort“ – lógos kein bloßes Prinzip, sondern eine Person ist. Die Griechen und Stoiker betrachteten den lógos als eine unpersönliche Kraft, die das Universum beherrscht und materiellen Objekten Form und Leben gibt.

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Einzeln kostet das Taschenbuch 12,95 (Amazon)

SCM bietet fünf Stück für 14,95 an, (plus Versandkosten, wenn man unter 39 Euro Warenwert bestellt).
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In zwei Monaten ist Weihnachten. :)
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Helmuth
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Helmuth »

Ich habe übrigen das Jh-Ev auf Wienerisch übersetzt. Leseproben machen hier nicht allzu viel Sinn, da ihr keine Wiener seid, ihr würdet das daher nicht mit der Seele eines echten Wieners empfinden. Es trägt den Titel "D'Hansi-Post".

Ich gebe unter meinen Freunde und Bekannten hin und wieder Leseproben, nur habe ich das komplett wieder vernachlässigt. Du hast mich soeben auf den Gedanken gebracht, das wieder anzukurbeln. Danke!

Das ginge sicher auch auf Bayrisch oder Sächsisch oder für alle Dialekte, meine ich. Probiert es aus, nur mal versweise. Man kann dazu den Originalwortlaut z.B. einer CSV-ELB Übersetzung vergleichend gegenüberstellen und ich versicher euch, ihr werdet den Unterschied so merken, dass das Wort tiefer eindringen kann.

So kommt m.E. die seelische Komponente mehr zum Tragen, dass sie berührt wird. Klarerweise ist das bei mir heute auch anders, da ich schon im Wort lebe, ich vertrage auch die feste Speise als ELB-CSV ( ;) ), meine Bekannten leider noch nicht einmal Milch. Ihr Herz muss dazu überhaupt erst aufgeweicht werden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Ziska
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Ziska »

Ich wollte vor einigen Jahren die Bibel in englischer Sprache lesen.
Hab beide vor mir liegen gehabt. Doch es ist etwas anderes da Worte zu lesen, zu wissen, was sie bedeuten, aber nicht wirklich verstehen zu können.

Die Muttersprache berührt wirklich eher das Herz.
Aus diesem Grund wird die Bibel auch in so vielen Sprachen übersetzt.
Oft auch in Sprachen, die nur wenige tausend Menschen sprechen.

Die Botschaft über Jesus Christus ist überlebenswichtig!
Sie soll das Herz berühren und zum Nachdenken veranlassen.
Liebe Grüße von Ziska
Was ist der einzige Weg zum Weltfrieden?
Was sagt die Bibel?

Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN! :wave:

Manchmal braucht das Herz mehr Zeit um etwas zu akzeptieren,
was der Kopf schon längst weiß!
:Herz2:
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Hoger
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Hoger »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 01:40 In zwei Monaten ist Weihnachten. :)
Danke - scheint neue Wege im christlichen Bereich aufzumachen.
Israel wird sprießen und aufblühen, und die bewohnte Welt wird erfüllt werden von seiner Frucht Jes 27,6.
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Isai
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Isai »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 01:40 In der Leseprobe sind nicht alle Seiten enthalten, sie ist aber dennoch interessant zu lesen.


Johannes 1:2 Elb1871 hat geschrieben: 2. Dieses {O. Er} war im Anfang bei Gott.

Johannes 1:2 konkNT hat geschrieben: Dies war zu Anfang zu Gott [hingewandt].



Aus der Leseprobe "Vollbracht":
Johannes 1:2 "Vollbracht" hat geschrieben: Von Ewigkeit her ist das eine untrennbare Einheit: Christus und der Vater – ohne Anfang, ewig, eigenständig und doch wesensgleich.

.
So ist jedoch für uns nur Einer Gott, der Vater, aus Dem alles und wir in Ihm
und nur Einer Herr, Jesus Gesalbter, durch Den alles und wir durch Ihn.
1. Korinther 8:6
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Helmuth
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Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Helmuth »

Isai hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 10:42
Johannes 1:2 "Vollbracht" hat geschrieben: Von Ewigkeit her ist das eine untrennbare Einheit: Christus und der Vater – ohne Anfang, ewig, eigenständig und doch wesensgleich.
Das ist aber für mich Bibelfälschung. Das möchte ich nicht einmal diskutieren. Da bleibe ich lieber bei konventionellen Übersetzungen. Doch ja, Jesus bleibt unser Hoffnung, nicht Theologie über ihn, nicht theologische Vorstellungen über ihn, nicht menschliche Wunschvorstellung, sondern Er selbst! Er allein! So hat es sein Vater geplant.
1. Pet 1,3 hat geschrieben: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, ...
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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