Jesus, unsere Hoffnung

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27879
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 07:13 Ich gebe unter meinen Freunde und Bekannten hin und wieder Leseproben, nur habe ich das komplett wieder vernachlässigt. Du hast mich soeben auf den Gedanken gebracht, das wieder anzukurbeln.
Wenn deine Bekannten (und deine Kinder...) auch diesen Wiener Dialekt verstehen, ist das eine tolle Idee, finde ich.

Man kann ein Buch auch drucken lassen.
https://www.wir-machen-druck.de/buch-di ... arbig.html

20 Stück, Softcover 4/4-farbig im Format DIN A 5, 48 Innenseiten, schwarz- weiß gedruckt, kosten mit MwST und Versand etwa 35 Euro.
20 Stück, Softcover 4/4-farbig im Format DIN A 5 mit je 120 Innenseiten in schwarz-weiß kosten ca. 46 Euro.

Je mehr man drucken lässt, desto günstiger kommt das pro Artikel.

Das ist günstiger als ich geschätzt hätte. - Ich habe aber nur eine Seite aufgerufen, es gibt viele Anbieter ... wenn du deine Übersetzung drucken lassen willst, müsstest du die Bedingungen und Preise selbst recherchieren; wir könnten auch einen Thread dazu eröffnen.

Ein solches Buch wäre doch ein prima Weihnachtsgeschenk. Etwas Persönliches.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27879
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 11:06Das möchte ich nicht einmal diskutieren.
... ist auch besser so.

Ein Trinitarier wie ich freut sich echt über diesen Fund. Und für mich wirkt die Begründung nachvollziehbar.

Du hast noch nicht ab Seite 84 gelesen.

Damit du nicht in Versuchung gerätst, dich angesprochen zu fühlen, poste ich den Inhalt im nächsten Beitrag.
:)
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27879
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Oben am Kreuz Jesu ließ Pilatus ein Schild anbringen, auf dem der Grund der Verurteilung stand: »Jesus von Nazareth, der König der Juden«. Die Stelle, an der Jesus gekreuzigt wurde, lag nahe bei der Stadt; so lasen viele diese Inschrift, sie war in Hebräisch, Aramäisch, Lateinisch und Griechisch abgefasst.
Die Hohenpriester der Juden waren nicht einverstanden mit der Aufschrift »Der König der Juden« und verlangten von Pilatus: »Lass das ändern. Es muss heißen: ›Er hat bloß behauptet: Ich bin der König der Juden.‹«

Pilatus wies das zurück: »Es bleibt genau so, wie ich es geschrieben habe!«

Aramäisch war die Umgangssprache des einfachen Volkes in Israel. Nach 450 v. Chr., nach der Rückkehr der Juden aus dem babylonischen Exil, hatten Hebräisch an Bedeutung verloren. – Latein war die Amtssprache des Römischen Reiches. – Die Inschrift war auch auf Griechisch, das war die Verkehrssprache in jenem Teil der Welt; zudem verstanden viele der Juden, die aus Ägypten, aus Griechenland, aus Kleinasien (heute: Türkei) zum Passahfest nach Jerusalem gekommen waren, kein Hebräisch oder Aramäisch.

Die Aufschrift bestand aus vier Wörtern: „Jesus[, der] Nazarener, Kö-nig [der] Juden“; die Anfangsbuchstaben – Jeschua Hanozri Wumelech HaJehudim – bilden das Tetragramm JHWH; so wird in der hebräischen Bibel der heilige Name Gottes geschrieben, den wir heute meist als „Jahwe“ aussprechen.

Kein Wunder, dass die Hohenpriester empört waren und eine Änderung verlangten.
Dies war für Israel ein starkes Zeichen – über dem Kopf des gekreuzigten Jesus stand geschrieben: J-H-W-H! Das sagte allen: Gott, der Retter, hat für euch geblutet.

https://www.scm-shop.de/media/import/me ... eprobe.pdf
S. 84 und 85
...ich find's Klasse.

Das steht die ganze Zeit schon so in der Bibel, und wir konnten es nicht entziffern.

Eine Diskussion über die Identität Jesu möchte ich hier nicht anstoßen- dafür gibt es schon genügend Threads. Es muss Trinitariern aber auch einmal gestattet sein, sich zu diesem Thema untereinander auszutauschen, zu ermutigen!... ohne sich gegenüber den Arianern rechtfertigen zu müssen.

Ich habe noch einen anderen Text gefunden, der seit Jahren auf meinem PC schlummert; bei einem Wechsel des PCs von einem Gerät zum nächsten überspielt, das macht dankenswerterweise immer T4125Gamer für mich - und ich suchte und suchte und suchte im Internet seit Jahren vergebens, weil ich vergessen hatte, dass ich ihn schon lange abgespeichert hatte.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27879
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Das Word- Dokument, aus dem ich gleich zitiere, kann ich zuordnen... es dürfte etwa 15 Jahre alt sein--

Jesus im Buddhismus.

In einer Prophetie des Buddha findet man den Hinweis auf Jesus:
„Ein alter indischer Brahmane fragte den Meister, wie er Erlösung von den Sünden erlangen könne. Buddha antwortete ihm, dass er Erlösung von den Sünden erlangen könne.
Buddha antwortete ihm, dass er davon nicht erlöst werden könne, ganz gleich, wie viele Gesetze er auch befolgen und wie oft er beten würde. Die Sünde sei zu schwerwiegend, um irgendwie weggewaschen zu werden, selbst, wenn man 10 mal wiedergeboren würde.
Dann fragte der Brahmane ihn nach dem Mettaya.

Buddha antwortete, dass in seinen Händen und Füßen und in seiner Seite Wunden sind und seine Stirn zerstochen ist. Er ist das „Goldene Boot“, auf dem du in den Himmel fahren und den Tri-Pa finden kannst. Vom Himmel wird ein Geist kommen und in deinem Herzen wohnen. Durch ihn wirst du all deine Feinde von den vier und acht Himmelsrichtungen überwinden.

Darum höre auf, dem alten Weg zu folgen!“

http://www.scribd.com/doc/379601/Lernen-vom-Buddhismus
Dieser Link funktioniert noch.

Es gibt Leute, die Mettaya nicht mit Jesus Christus identifizieren.

Es muss jeder selbst entscheiden, was er für glaubhaft hält.

Buddha und Christus
Es gibt einige Ähnlichkeiten im Leben des Buddha und des Christus. Allerdings war Buddha ca. 500 Jahre früher "dran". Ob der Gott der Bibel da in Nordostindien einen "Wegbereiter" für das Evangelium berufen hatte? Oder war Buddha eine Fälschung, eine Kopie des Echten; (Mächte und Gewalten wussten über den göttlichen Plan Bescheid, denn sie existier(t)en außerhalb der Erdenzeit, in der Ewigkeit ...)- dazu passen aber an und für sich nicht die "christlichen" Werte, die er lehrte.

Es gibt so vieles, das ich so gerne wüßte.

Das Wissen um die oben zitierte Prophetie heißt natürlich nicht, dass ich nichts mehr tun muß. Sondern: Wenn ich es je mit einem Buddhisten zu tun bekäme, der seine Religion ernst nimmt, und wir uns verbal verständigen könnten, dann müsste ich ihm erklären, wer Mettaya ist und wie es sich mit Ihm verhält. Ähnlich, wie Paulus in Athen den Altar des unbekannten Gottes als Anlaß nahm, um das Evangelium zu verkündigen.

In dem Fenster unter dem Fenster mit dem Text aus dem Zitat liest man nach "Zitat eines Buddhas" weiter unten:

Seine Name ist auch "Prince of peace" - Friedefürst.

Also, das ist ziemlich eindeutig, meine ich.

Leider finde ich keine Quelle, auf die der Autor sich bezieht.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 18229
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 02:02 Das steht die ganze Zeit schon so in der Bibel, und wir konnten es nicht entziffern.
Ein "und" (hebr. Letter "wav") vor König ist fraglich, weil es im Johannes-Text gar nicht vorkommt. Aber was wirklich für mich Nonsens wäre, ein Bindewort oder einen Artikel (hebr. "ha") für eine Abküzung zu setzen. Was ergibt das für einen Sinn?

Auf Deutsch: Jesus Der Und Der
Auf Hebräisch: Jeshua Ha- W- Ha-

Kopfkratz! :?:

Weiters stand es in drei Sprachen. Wie soll man wissen, was davon Hebräisch, Latein und Griechisch ist? So würde ich sagen, kann der Text nur ausgeschrieben gestanden haben, sonst wäre es ein Rästelraten. Der Jh-Text lautet:
Joh 19,19-20 hat geschrieben: Pilatus schrieb aber auch eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: "Jesus, der Nazaräer, der König der Juden". Diese Aufschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt; und es war geschrieben auf Hebräisch, Lateinisch und Griechisch.
Es ergibt Sinn, dass der griechische Wortlaut wie zitiert auch geschrieben stand, weil das Evangelium auf Koine abgefasst wurde. Die röm. kath. Kirche machte daraus ein "INRI", das wie ein Codewort klingt. Man muss sozusagen Insider sein.

Nur wie gesagt, wenn schon, dann nimmt man klarerweise die Anfangsbuchstaben der Namen. Für Lateiner ergibt es sogar Sinn und so gibt es davon Bilddarstellungen, doch wäre es unvollständig, denn wie lauten die anderen Abk.?

Auf Hebräisch würde ich interpretieren stand am Kreuz geschrieben: "Jeshua-mi-Nazrat melech-ha-jehudim", das sind zwei Construct-Formen. Wenn ich das schon abkürzen will, dann hieße es (hebr. Lettern): "JNMJ", nur wie gesagt wer sollte das identifizieren?

Aber interessant, auf was Menschen alles kommen um ihre Theologie zu rechtfertigen. Ich verweise auf eine Warnung Paulus, und sie passt für mich gut in unsere Zeit:
2. Tim 4,3-4 hat geschrieben: Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren, sich aber zu den Fabeln hinwenden.
Was sage ich aber zum Thema? Vielleicht das: Gott sei Dank besteht meine Hoffnung auf Jesus nicht aus Buchstaben oder Codewörtern!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 9697
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 08:14 Was sage ich aber zum Thema? Vielleicht das: Gott sei Dank besteht meine Hoffnung auf Jesus nicht aus Buchstaben oder Codewörtern!
Interessant, auf welche Ideen Theologen so kommen... Und Deine Theologie hier ist zumeist so staubtrocken und unduldsam, daß man sie nur mit viel Wasser oder Wein runterbekommt. Du verteidigst Deine Theologie vehement (das ist verständlich) und deutest hin und läßt aus und stellst fest, daß gefälscht wurde, frei nach belieben. Der Rote Faden, den Du damit beabsichtigst ist nicht klar zu erkennen, es ergibt sich auch kein (zumindest für mich) schlüssiges Bild.

Ich will es mal anders ausdrücken, kindgemäßer: die ganze Schrift atmet die Botschaft, daß Jesus, der Christrus Gottes, Gott ist. Mal rein sachlich betrachtet, wem nützt und wem schadet es, das so zu verstehen? Aber wenn man Jesus den Christus NICHT als Gott kennt, wem hingegen schadet das und wem nützt das? Hierzu fallen mir schon mehr Dinge ein.

Wir haben einige verschriftete Aussagen in der Bibel, die von den Aposteln (den Augenzeugen und langjärigen Schülern Jesu) aufgeschrieben worden sind. Diese decken sich mit den Schriften des Alten Bundes, und in dem Success wird ersichtlich, daß der Knecht Gottes nicht nur der Knecht, sondern der Sohn Gottes ist. An der Stelle brechen enige schon zusammen. Und dann wird weiterhin deutlich, daß der Sohn Gottes nicht nur der Sohn ist, sondern gleich wie der Vater, so auch er, Gott ist. Dann brechen weitere Menschen weg, weil sie das nicht ertragen können.
Der Geist Gottes bezeugt aber, was geschrieben steht. Ob alle Menschen so ehrlich sind, vor Gott aufzuräumen und sich läutern zu lassen?!? "Reinige mich von falschen Vorstellungen und falsche Prägungen !!"

"Ich und der Vater sind eins", "wer mich sieht, sieht den Vater", "verherrliche mich mit der Herrlichkeit die ich bei dir hatte, ehe die Welt war", "ehe Abraham war, bin ich", "mir ist gegeben alle Gewalt, im Himmel und auf Erden".

Das alles muß man biegen und brechen und vertuschen und umschreiben und als gefälscht abtun, um mit den Theologien durchzukommen, die einem so sehr lieb geworden sind.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 18229
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 10:24 Und Deine Theologie hier ist zumeist so staubtrocken und unduldsam, daß man sie nur mit viel Wasser oder Wein runterbekommt.
Fehlt vielleicht nur die Begabung? Ich wiederhole, was ich schon unter Persönliches geschrieben habe: Wer eine Kompetenz (Gabe) anderen abspricht, der muss nachweisen, dass er sie selbst hat. Wie soll er sie sonst an anderen beurteilen können?

Gaben hat ja jeder, und jeder hat sie zum Nutzen. Nur prüft nicht der Deutsch-Professor die Qualiifikation für das Fach Mathematik, in dem er vielleicht seinerzeit sogar durchgefallen ist. Aber du meist, das ginge schon? Wo lebst du? 8-)

Darum möchte ich das noch sagen: Gott gibt uns Gaben zum Nutzen anderer, nicht zu ihrem Schaden. So gibt es konstruktive Kritik, aber auch destruktive. Prufe nun selbst, welcher Art deine war, denn diese Gabe das zu unterscheiden sollte jeder haben.
Abischai hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 10:24 "Ich und der Vater sind eins", "wer mich sieht, sieht den Vater", "verherrliche mich mit der Herrlichkeit die ich bei dir hatte, ehe die Welt war", "ehe Abraham war, bin ich", "mir ist gegeben alle Gewalt, im Himmel und auf Erden".
All das bekenne ich desgleichen, aber du meinst anderen in Sachen Auslegung überlegen zu sein. Das genau ist die Gesinnung, warum ich das nicht diskutiere. Bemühe dich nicht weiter.

Stattdessen eine Anregung: Prüfe, in welcher Geisteshaltung jemand ist, der die Hoffnung auf Christus anderer in Frage stellt, welche aber ein biblisches Bekenntnis von Herzen ablegen können? Wir reden da gar nicht von den Früchten, denn das liefe in dem Forum ohnehin schief. Die Frage lautet: Kann das vom Heiligen Geist motiviert sein?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3568
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 12:35 So möchte ich das noch sagen: Gott gibt uns Gaben zum Nutzen anderer, nicht zu ihrem Schaden. So gibt es konstruktive Kritik, aber auch destruktive. Prufe nun selbst, welcher Art deine war, denn diese Gabe das zu unterscheiden sollte jeder haben.
Die Frage lautet: Kann das vom Heiligen Geist motiviert sein?
Die Kritik von abischai an dich war konstruktiv, mit Argumenten unterlegt

In deiner Antwort kommt zuerst dein Richten über abischai - bis hin zur Unterstellung das er destruktiv sei

Kommt so eine Reaktion vom heiligen Geist?

Nein
Israel wird sprießen und aufblühen, und die bewohnte Welt wird erfüllt werden von seiner Frucht Jes 27,6.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27879
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Magdalena61 »

Es geht um Jesus "Immer mehr von dir, immer mehr".

Und nicht um die Zäune, die üblicherweise um Ihn herum aufgestellt werden, die den direkten Zugang zu Ihm verhindern und in deren Radius man so engagiert und ausgiebig diskutieren kann, ohne sich dem HERRN auch nur einen Zentimeter anzunähern.

Über Zäune kann man in den entsprechenden Threads debattieren.

Heute klickte ich auf eine Datei, die mit "verlorener Sohn" überschrieben ist:

Mir stellt sich das Gleichnis so dar.... man muß auch bedenken, zu WEM Jesus das gesagt hat... nun, es gibt viele Gläubige, die nehmen den Segen und alles, was Gott ihnen geschenkt hat, an Reichtum, Gnade, Erfolg, Ansehen.... und dann sagen sie sich: "Ich weiß schon, was zu tun ist, das und das will ich jetzt, also mache ich das".... und sie fragen Gott nicht mehr und lassen sich, so sie im Begriff sind, falsche Entscheidungen zu realisieren, auch nicht warnen.

Familienverhältnisse kann man nicht kündigen. Die Zugehörigkeit zur Familie bleibt erhalten, egal, ob man sich sieht oder ob man keinen Kontakt miteinander hat.

In unserer Welt ist es so, dass menschlichen Beziehungen nur der Tod ein Ende setzt.


Dann suche ich bei Youtube den ganz oben verlinkten Song und sehe rechts:


... vor 44 Minuten hochgeladen.

LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 5133
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Beitrag von Kingdom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 01:33 Betrachten wir, was Jesus getan hat, als er in Menschengestalt auf der Erde war. Er hat niemanden weggeschickt, der Ihn um Hilfe bat. Er hat so großes Mitleid mit uns... Er liebt uns, Er versteht uns!
und Er möchte, dass es uns gut geht.
Also bei betrachten was er für uns getan hat als er auf der Erde war, da kommen wir gerade auch die Worte in den Sinn, was er für uns eben heute tut:
Joh 16:7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, da ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.
Jesus ist gekommen, um die Gefangenen zu befreien.
Wer den Kerker kennt, der schätzt es um so mehr in Freiheit leben zu dürfen.

Lg Kingdom
Antworten