Helmuth hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 08:14
Was sage ich aber zum Thema? Vielleicht das: Gott sei Dank besteht meine Hoffnung auf Jesus nicht aus Buchstaben oder Codewörtern!
Interessant, auf welche Ideen Theologen so kommen... Und Deine Theologie hier ist zumeist so staubtrocken und unduldsam, daß man sie nur mit viel Wasser oder Wein runterbekommt. Du verteidigst Deine Theologie vehement (das ist verständlich) und deutest hin und läßt aus und stellst fest, daß gefälscht wurde, frei nach belieben. Der Rote Faden, den Du damit beabsichtigst ist nicht klar zu erkennen, es ergibt sich auch kein (zumindest für mich) schlüssiges Bild.
Ich will es mal anders ausdrücken, kindgemäßer: die ganze Schrift atmet die Botschaft, daß Jesus, der Christrus Gottes, Gott ist. Mal rein sachlich betrachtet, wem nützt und wem schadet es, das so zu verstehen? Aber wenn man Jesus den Christus NICHT als Gott kennt, wem hingegen schadet das und wem nützt das? Hierzu fallen mir schon mehr Dinge ein.
Wir haben einige verschriftete Aussagen in der Bibel, die von den Aposteln (den Augenzeugen und langjärigen Schülern Jesu) aufgeschrieben worden sind. Diese decken sich mit den Schriften des Alten Bundes, und in dem Success wird ersichtlich, daß der Knecht Gottes nicht nur der Knecht, sondern der Sohn Gottes ist. An der Stelle brechen enige schon zusammen. Und dann wird weiterhin deutlich, daß der Sohn Gottes nicht nur der Sohn ist, sondern gleich wie der Vater, so auch er, Gott ist. Dann brechen weitere Menschen weg, weil sie das nicht ertragen können.
Der Geist Gottes bezeugt aber, was geschrieben steht. Ob alle Menschen so ehrlich sind, vor Gott aufzuräumen und sich läutern zu lassen?!? "Reinige mich von falschen Vorstellungen und falsche Prägungen !!"
"Ich und der Vater sind eins", "wer mich sieht, sieht den Vater", "verherrliche mich mit der Herrlichkeit die ich bei dir hatte, ehe die Welt war", "ehe Abraham war, bin ich", "mir ist gegeben alle Gewalt, im Himmel und auf Erden".
Das alles muß man biegen und brechen und vertuschen und umschreiben und als gefälscht abtun, um mit den Theologien durchzukommen, die einem so sehr lieb geworden sind.