Dieser visionäre Künstler versucht mit Hilfe eines KI-Experten das anschaulich zu machen, was er in entrückten Zuständen seit 50 Jahren "sieht". Man könne die ganze Fülle und das Erleben dieser jenseitigen Sphären nur annähernd wiedergeben, sagt er. Es könnten unendlich viele Räume besucht werden, aber eigentlich kämen diese Räume aus unserem Innersten. Ob das Himmelsreich "inwendig in uns sei", vielleicht meint er das, aber Ziewe scheint es mit Bibelzitaten nicht so zu haben. In anderen Produktionen, nicht in dieser, sind auch Höllen-ähnliche Bilder zu sehen. Verstorbene Seelen, die im Groll aus dem Leben gerissen wurden, landen in Groll-Welten wo wenig Licht ist. Oder Unbewusste, die nicht wissen, dass sie tot sind, träumen weiter.
Diese Jenseits-Bilder finde ich faszinierend, aber ich glaube nicht, dass man glauben soll, so sei es. Man kann darüber nachdenken: vielleicht sieht er, was uns erwartet, vielleicht ist es nur sein künstlerischer Traum. Real ist, was wir hier JETZT erleben. Aber nur Bestrafung, höllische Pein zu erwarten in der Ewigkeit, das erscheint mir auch nicht sehr durchdacht.
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Dabei, ob es Himmel und Hölle gibt, geht es auch um die Wahrheit: Ob die Bibel darüber die Wahrheit sagt.
Schaut man sich die Lehren des Karma an, so wird in der Regel kaum von einem Höllenzustand geredet. Da kann man leicht zu der Ansicht kommen, so was wie Hölle gäbe es nicht. Die Karmalehren sind Alternativ-Vorstellungen.
Also liegt die Aufmerksamkeit gerade auf der christlichen Lehre, dass es eine Hölle gibt. Und die sei endgültig. Es ist für uns sündige Menschen leicht, daran zu zweifeln. Wir zweifeln gerne daran. Deshalb ist es wichtig, die Zeugnisse über die Hölle zu prüfen. Und bei dieser Prüfung ist man auch gewillt, die Höllenzustände zu entkräften.
Groll spielt bei entsprechenden Spukerlebnissen eine Rolle. Und da wo Mord geschah (aber auch Spiritismus) ist bisweilen ein Hotspot für Spuk.
Viele Verhaltensmuster solcher Geister muten als irrsinnig an. Solche betroffenen Geister spuken, aber auch noch schlimmere Geister haben an solchen Orten Zugang. Die dort wohnende Menschen teils belästigen, teils regelrecht angreifen mit abgrundtiefer Bosheit.
Das sind Fakten, die auffallen dabei.
Dennoch kennt der Hindu dies:
Aha, für die Hindus ist das Karma sehr harmonisch und fördernd. Dennoch haben sie Ahnungen sogar von Spuk und bösartigen Geistern.
Schaut man sich die Lehren des Karma an, so wird in der Regel kaum von einem Höllenzustand geredet. Da kann man leicht zu der Ansicht kommen, so was wie Hölle gäbe es nicht. Die Karmalehren sind Alternativ-Vorstellungen.
Also liegt die Aufmerksamkeit gerade auf der christlichen Lehre, dass es eine Hölle gibt. Und die sei endgültig. Es ist für uns sündige Menschen leicht, daran zu zweifeln. Wir zweifeln gerne daran. Deshalb ist es wichtig, die Zeugnisse über die Hölle zu prüfen. Und bei dieser Prüfung ist man auch gewillt, die Höllenzustände zu entkräften.
Johncom, von solchen Zuständen, dass ein Verstorbener sich gar nicht zurecht findet im Jenseits, sagt auch Sundar Singh etwas. Ein Rationalität, der an keine Welt mit Gott, und nicht an das Leben nach dem Tod glaubte, erlebte das Jenseits als eigene Wahnwelt. Er konnte nicht begreifen, dass sein Erleben der geistigen Welt echt war.Verstorbene Seelen, die im Groll aus dem Leben gerissen wurden, landen in Groll-Welten wo wenig Licht ist. Oder Unbewusste, die nicht wissen, dass sie tot sind, träumen weiter.
Groll spielt bei entsprechenden Spukerlebnissen eine Rolle. Und da wo Mord geschah (aber auch Spiritismus) ist bisweilen ein Hotspot für Spuk.
Viele Verhaltensmuster solcher Geister muten als irrsinnig an. Solche betroffenen Geister spuken, aber auch noch schlimmere Geister haben an solchen Orten Zugang. Die dort wohnende Menschen teils belästigen, teils regelrecht angreifen mit abgrundtiefer Bosheit.
Das sind Fakten, die auffallen dabei.
Dennoch kennt der Hindu dies:
https://www.google.com/amp/s/www1.wdr.d ... asi100.ampBei der Verbrennung sind die Menschen nach alter Vorstellung eine Opfergabe an den Feuergott Agni, der sie mit dem Rauch zum Reich der Vorväter trägt. Ob sie dort ankommen, ist eine andere Frage. Manche Seelen, besonders jene, die einen unerwarteten und damit schlechten Tod starben, finden den Weg zum Himmel nicht. Sie sind dazu verdammt, als Geister umzugehen und den Verwandten das Leben schwer zu machen. Für die Hinterbliebenen ist es deshalb Pflicht, Riten abzuhalten, die die Toten unterstützen.
Natürlich kann dann immer noch etwas schiefgehen. Ein Gott kann sich einmischen, ein anderer Geist oder Dämon oder gar Yama, der Gott des Todes persönlich. Sterben ist also ziemlich riskant für Hindus. Wohl dem, der gutes Karma hat.
Aha, für die Hindus ist das Karma sehr harmonisch und fördernd. Dennoch haben sie Ahnungen sogar von Spuk und bösartigen Geistern.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
oTp hat geschrieben: ↑Di 30. Sep 2025, 04:47 Dabei, ob es Himmel und Hölle gibt, geht es auch um die Wahrheit: Ob die Bibel darüber die Wahrheit sagt.
Schaut man sich die Lehren des Karma an, so wird in der Regel kaum von einem Höllenzustand geredet. Da kann man leicht zu der Ansicht kommen, so was wie Hölle gäbe es nicht. Die Karmalehren sind Alternativ-Vorstellungen.
Also liegt die Aufmerksamkeit gerade auf der christlichen Lehre, dass es eine Hölle gibt. Und die sei endgültig. Es ist für uns sündige Menschen leicht, daran zu zweifeln. Wir zweifeln gerne daran. Deshalb ist es wichtig, die Zeugnisse über die Hölle zu prüfen. Und bei dieser Prüfung ist man auch gewillt, die Höllenzustände zu entkräften.
Es sieht schon so aus, dass die Bibel die Wahrheit sagt, nur ist die Frage, was wir davon verstehen. Aber von einer Hölle spricht die Bibel (fast) nirgends, jedenfalls kennt das AT keinen Ort ewiger Bestrafung. Und Jesus spricht oft "mit Pfeffer", ich meine dass er extreme Bilder gebraucht um den Leuten ihre Selbstsucht zu verdeutlichen.
Wie prüft man? Ich denke, dass Grundsätzliches über die Existenz nach dem Tod erkennbar oder wenigstens geahnt wird, je aufmerksamer man dieses Leben untersucht, besonders die eigene Psyche, denn das Leben danach ist nur eine Fortsetzung. Eine Menge Hinweise liefern auch die Träume im Schlaf, die ganz Fantastisches offenbaren können, wenn man sich übt, sie beim Aufwachen mitzunehmen. Alle Religionen sprechen von düsteren Phasen, auch die jüdische. Die aber immer wie Reinigungsorte für die Seele, so wie Fegefeuer gedeutet werden. Die Karma-Lehre bestätigt eine grundsätzliche Logik: was man sät wird man ernten.
Zweifeln und prüfen? Wer viel prüft, zweifelt nachher noch mehr. Das NT sagt ja nicht, wir müssen alles wissen sondern wir sollten das leben, was uns gelehrt wurde. "Prüft aber alles und das Gute behaltet" bezieht sich auf prophetische Rede. Wie und wo die Seele auf anderen Ebenen existiert, das übersteigt unser Denkvermögen. Zitat Paulus: "Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!" Was sollen wir da prüfen? Wir Menschen sind wie der Hund, der keine Ahnung hat, was das Herrchen macht. Aber der Hund ist glücklich, ihm zu vertrauen.
Alles Überirdische ist "too much", und wenn Jürgen Ziewe diese Bilder kreiert, dann sagt er auch nur, sie können eine Ahnung vermitteln. Zitat Jesus: "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen". Könnte man sagen: unendlich? Das Unendliche begreift niemand. Der Verstand versteht sehr viel, aber nur im Rationalen.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Wenn ich Menschen frage, was sie in solchen Bereichen, Spuk usw .. erlebt haben, oder was in ihren Familien bekannt war, dann kann ich rückfragen und für mich selber einordnen, was ich verstehe. Als Kind habe ich immer in einem Buch voller Heimat-Sagen gelesen. Demnach wurde Spuk in früherer Zeit auch in Deutschland öfter wahrgenommen. Das andere: auch die schlimmsten Geister leiden und in das Ewige können nur die Erlösten. Selber Erlösung finden geht wahrscheinlich nur, wenn wir auch jede Angst vor "dem Schlimmsten" überwinden. In manchen Ländern meditieren Mönche auf Friedhöfen, also da wo am ehesten Spuk erwartet wird.oTp hat geschrieben: ↑Di 30. Sep 2025, 04:47 Groll spielt bei entsprechenden Spukerlebnissen eine Rolle. Und da wo Mord geschah (aber auch Spiritismus) ist bisweilen ein Hotspot für Spuk.
Viele Verhaltensmuster solcher Geister muten als irrsinnig an. Solche betroffenen Geister spuken, aber auch noch schlimmere Geister haben an solchen Orten Zugang. Die dort wohnende Menschen teils belästigen, teils regelrecht angreifen mit abgrundtiefer Bosheit.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Sicher, stelle ich mir auch so vor, auch die schlimmsten Geister leiden. Die Frage ist, wie kommen sie aus dem selbstverschuldeten Gefängnis wieder raus ? Kommen sie im Jenseits überhaupt wieder da raus, oder sind sie in einer Art wahnsinnigen Rebellion gegen Gott ewig gefangen ?
Im Purgatorium kann man sich anscheinend noch ändern.
Da würde Lorber Einiges dazu sagen, der einen Entwurf zur Allversöhnung macht.
Die Vergänglichkeit kann man wohl auch anders verinnerlichen. Und meditieren auf dem Friedhof könnte Geistern Zugang ermöglichen.
(Herbabgemindertes Bewusstsein an einem kritischen Ort )
Im Purgatorium kann man sich anscheinend noch ändern.
Da würde Lorber Einiges dazu sagen, der einen Entwurf zur Allversöhnung macht.
Oder werden Totenwäscher.In manchen Ländern meditieren Mönche auf Friedhöfen, also da wo am ehesten Spuk erwartet wird.

Die Vergänglichkeit kann man wohl auch anders verinnerlichen. Und meditieren auf dem Friedhof könnte Geistern Zugang ermöglichen.
(Herbabgemindertes Bewusstsein an einem kritischen Ort )
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst