Korrekt
Omkarananda
Re: Omkarananda
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Omkarananda
Nächstenliebe, Gottesliebe und Selbstliebe kommt über das Erkennen, das Tun folgt von selbst. Man kann auch mit dem moralisch gelehrten Tun anfangen bis die Erkenntnis ankommt.
Die Indentifikation, das verbrauchte Ego abzulegen, also die Umkehr, ist in allen Religionen bedeutend.Dass ein Hindu sich mir allen Menschen, einschließlich Gott, identifiziert, ist dann dabei bedeutungslos.
Epheser 4,22: "Legt den alten Menschen des früheren Lebenswandels ab, der sich in den Begierden des Trugs zugrunde richtet."
Re: Omkarananda
Ich meinte, Identifizierung ohne entsprechende Taten.Johncom hat geschrieben: ↑Di 16. Sep 2025, 02:05Nächstenliebe, Gottesliebe und Selbstliebe kommt über das Erkennen, das Tun folgt von selbst. Man kann auch mit dem moralisch gelehrten Tun anfangen bis die Erkenntnis ankommt.
Die Indentifikation, das verbrauchte Ego abzulegen, also die Umkehr, ist in allen Religionen bedeutend.Dass ein Hindu sich mir allen Menschen, einschließlich Gott, identifiziert, ist dann dabei bedeutungslos.
Epheser 4,22: "Legt den alten Menschen des früheren Lebenswandels ab, der sich in den Begierden des Trugs zugrunde richtet."
Da würde ich untersuchen, wie Hindus mit ihren Parias, der niedrigsten Kaste, umgehen. Weil daran kann man wohl erkennen, wie Nächstenliebe im Hinduismus ist.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Omkarananda
Nichtchristen können nützliche Kritiker des Christentums sein.
Das halte ich für sehr wichtig, was er sagt.
Das halte ich für sehr wichtig, was er sagt.
Diese Macht der Güte, des Gottvertrauens, der Gottesliebe findet man zb in den Aufzeichnungen der Heiligengeschichten (Nigg) oder in modernen Büchern von Christen mit echter Nachfolge.Mit Hilfe der Theologie die geistige Wahrheit zu verteidigen, ist nicht erfolgversprechend. Jesus hat die Herzen der Menschen nicht durch theologische Apologetik gewonnen, sondern durch die schlichte Güte und Liebe zu allen Menschen und durch den Dienst, den Er ihnen erwies. So ist auch heute die Macht der Güte, des Gottvertrauens, der Gottesliebe am meisten geeignet, die Menschheit auf den geistigen Weg zu bringen. Haben wir nur genügend Liebe zu Gott, wird sich diese von selbst auf den Nächsten ausdehnen und Tausende für Gott gewinnen. Das fördert die geistige Wahrheit weit mehr als alle rationalen Verteidigungsmittel, doch wird die rationale Verteidigung wunderbar ausfallen, wenn ein guter Mensch dahintersteht. Eine gereifte Seele ist nötig, dann wird ein Theologe zu einem Augustin oder Thomas. Dann schaut wirklich etwas für die Verteidigung der Kirche heraus.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst