Interessanter Satzbau - was möchtest damit aussagen?
Christi Glauben
Re: Christi Glauben
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Christi Glauben
Mat. 12,35-37 hat geschrieben:Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor. Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts; denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Re: Christi Glauben
Ich hatte zu der grundsätzlichen Frage, wie kann der Glaube gemehrt werden, hier genau dieses Thema aufgeworfen. (spez.: hier)
Der Herr Jesus hat oft ganz klar gesagt: <glaubt an Gott ... glaubt an mich> u.a.
Ergänzend dazu fordert er auf <habt Glauben> und <wenn ihr Glauben hättet...>.
Bei dem Herrn Jesus scheint das alles eins zu sein, nur der Aspekt ist anders formuliert, der Glaube ist aber immer der gleiche. Es ist also kein Unterschied zwischen unserem Glaube AN ihn und SEINEM Glauben, denn er hat auch AN Gott, den Vater geglaubt, er hat IHM geglaubt und war IHM treu. Nichts anderes tun wir (im Normalfall !!).
"Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat." Der Satz ist bekannt. Und was hat der Herr Jesus gesagt? "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ICH habe die Welt überwunden." Ein gravierende Unterschied ist da nicht zu erkennen, finde ich.
In meiner damals aufgeworfenen Frage habe ich eingebracht, was meiner Schlußfolgerung aus jenem Bibeltext DER Glaube sei, nämlich ein schlichtes, bedingungsloses Leben nach dem, was mir bestimmt ist, also meiner Bestimmung nach zu leben.
Das ist eine Nuance und ergänzt die vielen Beispiele in Hebr. 11.
Wir müssen herausfinden (von Gott erbitten), was unsere Bestimmung ist und mit der dann nicht hadern, sondern gemäß dem Samenkorn in die Erde fallen und ersterben, auf daß wir viel Frucht bringen. Das will Gott von uns, und dann gehören wir zu denen, zu denen der Herr Jesus gesagt hat, daß sie bitte werden was sie wollen, und es wird ihnen zuteil werden.
Es ist eine gehörige Aufgabe, dieses ungeschönt und sauber herauszufinden.
Der Herr Jesus hat oft ganz klar gesagt: <glaubt an Gott ... glaubt an mich> u.a.
Ergänzend dazu fordert er auf <habt Glauben> und <wenn ihr Glauben hättet...>.
Bei dem Herrn Jesus scheint das alles eins zu sein, nur der Aspekt ist anders formuliert, der Glaube ist aber immer der gleiche. Es ist also kein Unterschied zwischen unserem Glaube AN ihn und SEINEM Glauben, denn er hat auch AN Gott, den Vater geglaubt, er hat IHM geglaubt und war IHM treu. Nichts anderes tun wir (im Normalfall !!).
"Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat." Der Satz ist bekannt. Und was hat der Herr Jesus gesagt? "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ICH habe die Welt überwunden." Ein gravierende Unterschied ist da nicht zu erkennen, finde ich.
In meiner damals aufgeworfenen Frage habe ich eingebracht, was meiner Schlußfolgerung aus jenem Bibeltext DER Glaube sei, nämlich ein schlichtes, bedingungsloses Leben nach dem, was mir bestimmt ist, also meiner Bestimmung nach zu leben.
Das ist eine Nuance und ergänzt die vielen Beispiele in Hebr. 11.
Wir müssen herausfinden (von Gott erbitten), was unsere Bestimmung ist und mit der dann nicht hadern, sondern gemäß dem Samenkorn in die Erde fallen und ersterben, auf daß wir viel Frucht bringen. Das will Gott von uns, und dann gehören wir zu denen, zu denen der Herr Jesus gesagt hat, daß sie bitte werden was sie wollen, und es wird ihnen zuteil werden.
Es ist eine gehörige Aufgabe, dieses ungeschönt und sauber herauszufinden.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Christi Glauben
Ich denke, dass die Hauptaufgabe darin besteht das Leben - das Gott mir gegeben hat - so zu leben das es Frucht bringt. Da muss man denke ich gar nicht erst etwas herausfinden wollen.Abischai hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 13:13
Wir müssen herausfinden (von Gott erbitten), was unsere Bestimmung ist und mit der dann nicht hadern, sondern gemäß dem Samenkorn in die Erde fallen und ersterben, auf daß wir viel Frucht bringen. Das will Gott von uns, und dann gehören wir zu denen, zu denen der Herr Jesus gesagt hat, daß sie bitte werden was sie wollen, und es wird ihnen zuteil werden.
Es ist eine gehörige Aufgabe, dieses ungeschönt und sauber herauszufinden.
Und in diesem - meinen Leben - Gott zu ehren, IHN anzubeten, IHM nachzufolgen und Seine Gegenwart sichtbar zu machen. Und hier habe ich halt die Diskrepanz zwischen dem:
Im Geiste nachfolgen - und im Leben nachfolgen
Das eine ist nur in der Wirkung sichtbar - das andere in religiösen Handlungen und Taten
Das eine kann sich verflüchtigen - das andere sich verhärten und sich selber feiern.
Aber falsch ist keines
Zum Thread-Thema = nimmt man Glauben als etwas wesenhaftes und geistig-substanzielles, dann wäre der Glaube Christi ganz wesenhaft SEIN Glaube und das wunderbare an diesem ist, dass dieser Glaube Christus in Seinem Leben Sterben und Auferstehen getragen hat.
Diesen in sich wahrzunehmen - nehme ich als etwas besonderes wahr
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Christi Glauben
Für mich ist der Rosenkranz, sind die Novennengebete oder das regelmäßige Stundengebet keine "unnützen Worte". Jede religiöse Handlung besteht aus Worten die nützen und sie halten die Menschen davon ab unnütze Worte zu sprechen.Lena hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 10:00Mat. 12,35-37 hat geschrieben:Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor. Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts; denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Es geht nur darum "nicht zu plappern" - um in der Öffentlichkeit gut dazustehen.
In The Chosen ist das sehr schön dargestellt, in dem beim Essen oder beim gemeinsamen Lager u.a. einer anfängt und die anderen einstimmen. Das sind keine persönlichen Gebete - sonder feste Gebete der jüdischen Religion
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Christi Glauben
Und was bedeutet das in der "Praxis"?
Wie fällt man in die Erde und erstirbt?
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Christi Glauben
Meine bescheidene Meinung dazu:
Wenn Christus in jemandem Gestalt annimmt (nicht mehr ich lebe, sondern Christus in mir)= aus/in /durch die Person wirken/handeln kann, dann braucht man ihm nicht mehr nachfolgen.
Dann ist derjenige lediglich ein "Gefäß" und Christus der "Hebel/Geist" der in Bewegung setzt.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Christi Glauben
Bist du mir jetzt bös, wenn ich da an eine Marionette denke?Oleander hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 14:32Meine bescheidene Meinung dazu:
Wenn Christus in jemandem Gestalt annimmt (nicht mehr ich lebe, sondern Christus in mir)= aus/in /durch die Person wirken/handeln kann, dann braucht man ihm nicht mehr nachfolgen.
Dann ist derjenige lediglich ein "Gefäß" und Christus der "Hebel/Geist" der in Bewegung setzt.
Neugeburt als Besetzung durch den Geist?
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Christi Glauben
Es bleibt einem immer noch der "freie Wille".
Man wird nicht dazu gezwungen.
Jesus hatte auch immer die freie Entscheidungmöglichkeit. entschied sich aber für den Willen des Vaters.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Christi Glauben
Ich denke da "gibt es einen Schalter" - kippst du jetzt wieder um?
Dein ersteintrag las sich anders
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)