Ich finde, jeder Christ könnte es in Erwägung ziehen, wenigstens ein paar Tage im Jahr einsam in der Natur zu verbringen oder in einer Gruppe, die zB eine Schweige-Vereinbarung einhält. Also einen Geschmack für spirituelle Wahrnehmung, so wie es für Mönche Alltag ist. Nächster Gedanke: warum findet an so wenige Angebote von klöstern für Laien? Und meine Vermutung: weil die Nachfrage gering ist, oder weil man die Erfahrung machte, das weltliche Christen die Stille oft nicht aushalten.
Sundar Singh - Bedeutung ?
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Der Arme kann einem schon leid tun - alles verdreht - und dann muss der heilige johncom eingreifen und mit Hass und Hetze - wie er es gern gegen Mainstream-Medien handhabt - als Retter das böse Fantom jagenJohncom hat geschrieben: ↑So 15. Jun 2025, 23:54 Jemand regt sich auf, wenn zB seine Aussage verdreht wird. Wenn er sich erklärt, und auch das wird wieder verdreht. Es wäre besser, wenn man erkennt, der andere sucht gezielt Streit, dass man ihn dann loslässt, so dass er sich ein anderes Opfer suchen darf.
Manche müssen lernen, dass die Wahrnehmung der anderen auf die eigenen Antworten keine "Verdrehung" sondern die Einordnung in die eben anderen Sichtweise ist.
Was projezierst du hier eigentlich auf mich? Gesund wirkt das nicht
Zuletzt geändert von Hoger am Mo 16. Jun 2025, 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Du wirkst schon so, als könntest du es gebrauchen - warum wendest du das nicht für dich selber an - als immer anderen vorzuschreiben wie sie sich verhalten sollen?Johncom hat geschrieben: ↑Mo 16. Jun 2025, 00:17 Ich finde, jeder Christ könnte es in Erwägung ziehen, wenigstens ein paar Tage im Jahr einsam in der Natur zu verbringen oder in einer Gruppe, die zB eine Schweige-Vereinbarung einhält. Also einen Geschmack für spirituelle Wahrnehmung, so wie es für Mönche Alltag ist. Nächster Gedanke: warum findet an so wenige Angebote von klöstern für Laien? Und meine Vermutung: weil die Nachfrage gering ist, oder weil man die Erfahrung machte, das weltliche Christen die Stille oft nicht aushalten.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Das eigene Erleben ist eigentlich das, was man selbst erfährt. Es kann sehr wenig sein, aber es ist authentisch für jeden selbst. Was man erlebt, das muss man nicht mehr glauben. Und jeder, so sagt es die Bibel, jeder der anklopft, dem wird aufgetan.oTp hat geschrieben: ↑So 15. Jun 2025, 10:20Ich muß gestehen, dass ich dennoch nicht so begeistert war. Von ihrer Gottnachfolge schon. Aber von ihrem Erkenntnisstand weniger. Sie haben anscheinend nur schemenhaft die transzendente lebendige Welt Gottes erlebt. Und konnten sie mir entsprechend nicht so recht vermitteln.
Bücher oder Videos können Anstöße geben, aber was man selbst erlebt, also im Selbstversuch, das bleibt. Das gehört einem selbst, alle vorherige hat man sich von anderen ausgeliehen. Dann glaubt man es, andere glauben es nicht, so kann man endlos die Erfahrungen anderer, die einem selbst glaubhaft erscheinen, verteidigen.
Nur was man selbst erfährt, kann man authentisch verarbeiten.
Was spricht dagegen: Mal selber rausgehen? Es müssen nicht 40 Tage in der Wüste ein. Aber 4 Tage im Wald? Jeder kann das, aber die meisten wollen es nicht, die meisten fürchten sich vor jedem eigenem Erleben. Vor "Gefahren" ganz besonders. Aber Gefahren sind auch Er-fahrungen. Und wer Erfahrung scheut, der wird sich auch einschließen wenn Gott ganz laut ruft.
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Du wertest alles ab was anderen an Überlieferungen wichtig ist, setzt dein Idol vom freien Menschen, der nur auf die persönlichen Erfahrungen hört in die Mitte - und wertest alle ab, die nicht so denken wie duJohncom hat geschrieben: ↑
Das eigene Erleben ist eigentlich das, was man selbst erfährt. Es kann sehr wenig sein, aber es ist authentisch für jeden selbst. Was man erlebt, das muss man nicht mehr glauben. Und jeder, so sagt es die Bibel, jeder der anklopft, dem wird aufgetan.
Bücher oder Videos können Anstöße geben, aber was man selbst erlebt, also im Selbstversuch, das bleibt. Das gehört einem selbst, alle vorherige hat man sich von anderen ausgeliehen. Dann glaubt man es, andere glauben es nicht, so kann man endlos die Erfahrungen anderer, die einem selbst glaubhaft erscheinen, verteidigen.
Nur was man selbst erfährt, kann man authentisch verarbeiten.
Was spricht dagegen: Mal selber rausgehen? Es müssen nicht 40 Tage in der Wüste ein. Aber 4 Tage im Wald? Jeder kann das, aber die meisten wollen es nicht, die meisten fürchten sich vor jedem eigenem Erleben. Vor "Gefahren" ganz besonders. Aber Gefahren sind auch Er-fahrungen. Und wer Erfahrung scheut, der wird sich auch einschließen wenn Gott ganz laut ruft.
Bravo
Und das ist keine Verdrehung, sondern meine Wahrnehmung deiner Worte
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