Ein Magazin aus Großbritannien kritisiert die deutsche Cancel Culture? Sind die dort nicht auch so drauf ?Die Diskussionen um Meinungsfreiheit in Europa spielen, seit US-Präsident Donald Trump und sein Vize J.D. Vance ihr Amt angetreten haben, eine zunehmend wichtige Rolle in den transatlantischen Beziehungen. Insbesondere die Fälle von Hausdurchsuchungen infolge von vermeintlichen Politikerbeleidigungen durch geteilte Memes haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Das hat unter anderem mit Elon Musks großer Aufmerksamkeit für das Thema und seiner Verbreitung auf seiner Plattform X zu tun.
Aber auch etablierte internationale Medien greifen das Thema auf. Das britische Nachrichtenmagazin The Economist, eine der angesehensten und ältesten noch bestehenden Zeitschriften weltweit, widmete in der vergangenen Woche einen Artikel der deutschen Debatten um Meinungsfreiheit.
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Das Urteil gegen Bendels habe „viele Beobachter in einem Land schockiert, dessen Verfassung die freie Meinungsäußerung und -verbreitung garantiert, was ausdrücklich auch Bilder einschließt“, so der Economist. Der Artikel kritisiert die als „Lügenverbot“ bekannt gewordene Passage des schwarz-roten Koalitionsvertrages, die eine Medienanstalt einrichten will, die gegen Falschmeldungen vorgehen soll.
berliner-zeitung
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Irgendwie entstehen hier Assoziationen zum Malzeichen...
(das kann ja wohl nicht wahr sein)-
LG