Matth. 11;10,11

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Ziska
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Ziska »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 15:18 Und ob es bei der Auferstehung der Toten um eine Rangordnung geht. Und zwar um jene auf die der Apostel Johannes in Offb. 20;4-6 und der Apostel Paulus in 1.Kor. 15;20-23 wie folgt näher eingeht:
4 Dann sah ich Throne und sah, wie alle, die darauf Platz nahmen, ermächtigt wurden, Gericht zu halten. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren, weil sie sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten und ‹öffentlich› für Gottes Wort eingetreten waren. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und dessen Kennzeichen für Hand und Stirn nicht angenommen. Jetzt lebten sie und herrschten tausend Jahre mit dem Messias.5 Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre lebendig. 6 Alle, die an dieser ersten Auferstehung teilhaben dürfen, sind glücklich zu preisen. Sie gehören zu Gottes heiligem Volk und der zweite Tod wird keine Macht über sie haben. Sie werden Gott und Christus als Priester dienen und die tausend Jahre zusammen mit Christus regieren.
und
20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen. 21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.23 Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
Heinz Holger Muff, folgende Bibelstelle könnte man etwas ausführlicher erklären.
Offenbarung 20:5
 5 Das ist die erste Auferstehung.
Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre lebendig.
Warum werden die übrigen Toten erst am Ende der tausend Jahre lebendig?
Während der tausend Jahre werden die Verstorbenen doch auferweckt?
Inwiefern sind sie „Tote“ die dann „lebendig“ werden?
LG Ziska
Was ist der Feuersee? Ist er ein Synonym für die Hölle oder die Gehenna? https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/feuersee/

Gibt es die Hölle? Was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... ie-hoelle/
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Zippo
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Zippo »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: So 13. Apr 2025, 14:23 In Matth. 11;10,11 macht Jesus bezgl. Johannes dem Täufer folgende Aussage:
10 Johannes ist der, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: 'Ich sende meinen Boten vor dir her. Er wird dein Wegbereiter sein.' 11 Ich versichere euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes. Und doch ist der Kleinste im Reich des Himmels größer als er.
Was wollte Jesus uns damit sagen? :roll:
Was für Segnungen hatten sie alten Bündnisse, die Gott geschlossen hat ? Z. Bsp. der Bund vom Sinai, dem Johannes ja angehörte ?
Und was für Segnungen hatte der neue Bund, der kommen sollte ? Der Herr Jesus verspricht z. Bsp. ewiges Leben, für diejenigen, die ihm nachfolgen. Die Auferstehungshoffnung ist erst mit dem Tod und der Auferstehung Jesu gekommen.
Wann kam das Reich der Himmel ? Kam es mit der Ausgießung des Heiligen Geistes ? Von diesem Zeitpunkt kamen Menschen, die an Jesus Christus glaubten und ihm nachgefolgt sind in das Reich des Himmels.

Und was geschieht mit den Gerechten der alten Bündnisse, von denen Johannes der Größte war, weil er sein ganzes Leben für Gott gelebt und bis zu seinem schmählichen Tod wahrscheinlich viel Anfechtung erlebt hat ?
Ihre Werke werden ihnen wohl nachfolgen, ihr Glaube und ihr Leid belohnt werden. Aber sie kamen doch erst heraus aus dem Totenreich, nachdem der Herr Jesus den Schlüssel dafür von Gott dem Vater erhalten hatte. Off 1,18

Ab diesem Zeitpunkt hat die himmlische Stadt Jerusalem ihre Bewohner bekommen und die Gerechten vergangener Tage werden ihren zum Teil bestimmt sehr hohen Lohn erhalten.Jes 66,6, Richter 5,31

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Heinz Holger Muff
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Ziska hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 15:29 Heinz Holger Muff, folgende Bibelstelle könnte man etwas ausführlicher erklären.
Offenbarung 20:5
 5 Das ist die erste Auferstehung.
Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre lebendig.
Warum werden die übrigen Toten erst am Ende der tausend Jahre lebendig?
Während der tausend Jahre werden die Verstorbenen doch auferweckt?
Inwiefern sind sie „Tote“ die dann „lebendig“ werden?
Für dich mache ich doch (fast) alles liebe Ziska. :wave: Dann zu deiner o. Frage.
Na klar werden die Verstorbenen in den Gedächtnisgrüften nach u. nach während der tausend Jahre auferstehen-aber "lebendig"-sprich mit ewigen Leben belohnt werden sie erst nachdem sie am Ende der tausend Jahre die Schlussprüfung bestanden haben.

Die NW Übersetzung von uns gibt o. Bibelpassage deshalb wie folgt verständlicher wieder wenn es dort heißt:
5 (Die übrigen Toten kamen erst zum Leben, als die 1000 Jahre zu Ende waren ). 
Jetzt alles klar?
:wave:
"Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels."
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Heinz Holger Muff
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Zippo hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 17:34 Und was geschieht mit den Gerechten der alten Bündnisse, von denen Johannes der Größte war, weil er sein ganzes Leben für Gott gelebt und bis zu seinem schmählichen Tod wahrscheinlich viel Anfechtung erlebt hat ?
Ihre Werke werden ihnen wohl nachfolgen, ihr Glaube und ihr Leid belohnt werden. Aber sie kamen doch erst heraus aus dem Totenreich, nachdem der Herr Jesus den Schlüssel dafür von Gott dem Vater erhalten hatte. Off 1,18
Ab diesem Zeitpunkt hat die himmlische Stadt Jerusalem ihre Bewohner bekommen und die Gerechten vergangener Tage werden ihren zum Teil bestimmt sehr hohen Lohn erhalten.Jes 66,6, Richter 5,31

Gruß Thomas
Zur Zeit der Niederschrift von Apostg. 2;34,35, also ca. 60 n.Chr. war obiger Zeitpunkt für King David aber offensichtlich noch gar nicht gekommen. Denn es heißt dort:
34 Denn David ist nicht in den Himmel aufgestiegen. Er hat ja selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: "Setz dich an meine rechte Seite, 35 bis ich deine Feinde zur Fußbank für dich mache."'
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Zippo
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Zippo »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 20:34
Zippo hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 17:34 Und was geschieht mit den Gerechten der alten Bündnisse, von denen Johannes der Größte war, weil er sein ganzes Leben für Gott gelebt und bis zu seinem schmählichen Tod wahrscheinlich viel Anfechtung erlebt hat ?
Ihre Werke werden ihnen wohl nachfolgen, ihr Glaube und ihr Leid belohnt werden. Aber sie kamen doch erst heraus aus dem Totenreich, nachdem der Herr Jesus den Schlüssel dafür von Gott dem Vater erhalten hatte. Off 1,18
Ab diesem Zeitpunkt hat die himmlische Stadt Jerusalem ihre Bewohner bekommen und die Gerechten vergangener Tage werden ihren zum Teil bestimmt sehr hohen Lohn erhalten.Jes 66,6, Richter 5,31

Gruß Thomas
Zur Zeit der Niederschrift von Apostg. 2;34,35, also ca. 60 n.Chr. war obiger Zeitpunkt für King David aber offensichtlich noch gar nicht gekommen. Denn es heißt dort:
34 Denn David ist nicht in den Himmel aufgestiegen. Er hat ja selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: "Setz dich an meine rechte Seite, 35 bis ich deine Feinde zur Fußbank für dich mache."'
Wie kommt Petrus in seiner Rede darauf, daß David nicht in den Himmel gestiegen ist, davon ist in Ps 110,1 auch nicht die Rede. Da steht ja vielmehr, daß David sieht, wie der HERR dem Herrn Davids sagt, daß er sich zu seiner Rechten setzen soll, bis er seine Feinde unger den Schemel sei er Füße gelegt hat.

Es geht also um den Herrn Davids, der in den Himmel aufgestiegen ist, um sich zur Rechten Gottes zu setzen. Das ist ein Platz, auf dem Könige ihre Bevollmächtigten sitzen ließen.
So, wie wir ja auch von dem auferstandenen Menschensohn lesen, daß er von Gott Gewalt, Ehre und Reich bekam...
Dan 7
[Luther 1912: Dan. 7,13] Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.
14 Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.
Der Herr Jesus ist es, der auferstanden war, um Gewalt und Reich zu bekommen, dazu bekam er alle Vollmacht Mt 28,18, 1 Petr 3,22

Die Gedanken des Petrus zielen auf andere Verse. Es fängt ja an, mit Apg 2,29-32, worauf bezieht sich Petrus hier ? In Vers 25-28 wird ein Wort Davids zitiert. Ps 16,8-11 Aber Petrus sagt, daß David hier nicht von sich selber redet, sondern von dem kommenden Messias.

Mit diesen Worten will Petrus die Auferstehung Jesu begründen.

Die Auferstehung der Gerechten wird aber erst sein, wenn der Herr Jesus kommt. 1 Thess 4,15-17 Auch ein David ist also noch nicht auferstanden, aber ich gehe davon aus, daß er schon aus dem scheol, also dem Totenreich befreit wurde. Genau, wie die anderen Gerechten, die des AT bzw. vergangener Tage, die erst nach der Auferstehung Jesu vollkommen gemacht und aus dem Totenreich entlassen wurde Hosea 13,14. Bis dahin war der Tod ja noch nicht besiegt.
Also können sie auch schon zu der Schar der Erwählten dazugezählt werden - symbolisch durch die himmlische Stadt Jerusalem zum Ausdruck gebracht - die einmal auf die neue Schöpfung hernieder gelassen werden, wie es in Of 21,1-3.... beschrieben wird.
Und Johannes der Täufer wird wohl auch dabei sein, um seinen sehr großen Lohn und sein Erbteil zu erhalten.

Gruß Thomas
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Zippo hat geschrieben: Di 15. Apr 2025, 12:31
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 20:34
Zippo hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 17:34 Und was geschieht mit den Gerechten der alten Bündnisse, von denen Johannes der Größte war, weil er sein ganzes Leben für Gott gelebt und bis zu seinem schmählichen Tod wahrscheinlich viel Anfechtung erlebt hat ?
Ihre Werke werden ihnen wohl nachfolgen, ihr Glaube und ihr Leid belohnt werden. Aber sie kamen doch erst heraus aus dem Totenreich, nachdem der Herr Jesus den Schlüssel dafür von Gott dem Vater erhalten hatte. Off 1,18
Ab diesem Zeitpunkt hat die himmlische Stadt Jerusalem ihre Bewohner bekommen und die Gerechten vergangener Tage werden ihren zum Teil bestimmt sehr hohen Lohn erhalten.Jes 66,6, Richter 5,31

Gruß Thomas
Zur Zeit der Niederschrift von Apostg. 2;34,35, also ca. 60 n.Chr. war obiger Zeitpunkt für King David aber offensichtlich noch gar nicht gekommen. Denn es heißt dort:
34 Denn David ist nicht in den Himmel aufgestiegen. Er hat ja selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: "Setz dich an meine rechte Seite, 35 bis ich deine Feinde zur Fußbank für dich mache."'
Wie kommt Petrus in seiner Rede darauf, daß David nicht in den Himmel gestiegen ist

Gruß Thomas
Wie Petrus darauf kam, dass David nicht in den Himmel aufgestiegen ist? Nun, er wusste offensichtlich im Gegensatz zu dir was Jesus diesbezgl. unmissverständlich wie folgt in Joh. 3;13 gesagt hatte:
13 Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen. Der Einzige ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist, der Menschensohn.
Weder Daniel noch David noch Johannes der Täufer oder irgend jemand der "VOR" Jesus gestorben war.
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Zippo
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Zippo »

HHM

Wie Petrus darauf kam, dass David nicht in den Himmel aufgestiegen ist? Nun, er wusste offensichtlich im Gegensatz zu dir was Jesus diesbezgl. unmissverständlich wie folgt in Joh. 3;13 gesagt hatte:
13 Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen. Der Einzige ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist, der Menschensohn.
Weder Daniel noch David noch Johannes der Täufer oder irgend jemand der "VOR" Jesus gestorben war.
"Vom Vat
Ps 16 könnte jedenfalls auch von einer Auferstehungshoffnung Davids sprechen. Er sprach ja auch in Ps 23,6 davon, daß er im Hause des HERRN immerdar bleiben wird.
Petrus mußte nicht unbedingt glauben, daß Ps 16 von dem Herrn Jesus spricht.

Jetzt hat er vielleicht von Nikodemus gehört, was dieser ihm gesagt hat:
[Luther 1912: Joh. 3,13] Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.
Da gehe ich aber nicht von aus. Sagen wir doch lieber, der Heilige Geist hat ihm das deutlich gemacht, daß Ps 16,10 von dem Herrn Jesus spricht.

Was gibt es eigentlich sonst noch für Aussagen aus dem AT, die von der Auferstehung des Messias nach drei Tagen reden ?
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Heinz Holger Muff
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Re: Matth. 11;10,11

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Zippo hat geschrieben:Jetzt hat er vielleicht von Nikodemus gehört, was dieser ihm gesagt hat:
[Luther 1912: Joh. 3,13]
Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist
.
Eigenartige Übersetzung? :roll: Logo fährt jemand in den Himmel. Aber nicht nur einer. ;)
Auch nicht vor den markanten Ereignissen die der Apostel Paulus in 1. Thess. 4;13-17 ca.50 n.Chr. für uns wie folgt schriftlich festgehalten hat:
NeÜ
Zum Warten auf den Herrn
13 Nun zur Frage nach den Gläubigen, die schon gestorben sind. Wir wollten euch darüber nicht im Unklaren lassen, Geschwister, denn ihr müsst nicht traurig sein wie die Menschen, die keine Hoffnung haben.14 Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und wiederauferstanden ist, dann können wir auch darauf vertrauen, dass Gott die, die im Glauben an Jesus gestorben sind, ebenso auferwecken wird. 15 Denn mit einem Ausspruch des Herrn kann ich euch versichern, dass sie uns gegenüber – soweit wir bei der Wiederkunft des Herrn noch am Leben sind – nicht benachteiligt sein werden. 16 Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen. Ein Kommando wird gerufen; und die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Dann werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. 17 Danach werden wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen in Wolken fortgerissen werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft.
Ist das auch in deinem Sinne Zippo?
"Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels."
Jak.1,17
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