Hoger hat geschrieben: ↑Mo 7. Apr 2025, 11:24
Laut Schöpfungsbericht der Bibel, der für mich die Grundlage ist, sind die Pflanzen und Tiere so geschaffen wurden wie sie heute sind.
Du behauptest wieder nur etwas, was du wahrscheinlich bei Steiner gelesen hast. Wieso soll das für andere Wert haben?
Wie kommst du darauf dass vor Noah es keine Jahreszeiten gegeben hat?
Die Annahme, dass durch die Sintflut sich einiges geändert hat in der Schöpfungsordnung, ist nicht neu und wird nicht
nur durch
Steiner vertreten.
Ich habe das das erste Mal von
Prof.Dr.Wilder-Smith in einer Vortragsreihe einer Bibelschule gehört.
Biblisch begründet wurde das durch
1.Mose 2,5-6....
5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; 6 aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land.
... und
1.Mose 8,22
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Auch die Ankündigung des Regenbogens nach der Sintflut könnte ein Hinweis zu solch einer Veränderung sein. Wenn Gott es extra so deutlich angekündigt hat, kann man annehmen, dass es etwas Neues war, das es zuvor noch nicht gab.
Als wissenschaftliche Unterstützung berichtete der Prof., dass man in der Arktis im "ewigen Eis" Elefanten gefunden habe, die noch die Butterblumen im Maul hatten, so als wenn sie von dem großen Schock einer Katastrophe überrascht wurden und so augenblicklich getötet wurden.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.