Ja, in der Forschung darf man nicht ignorieren. Jetzt kommen in dieser Nahtod-Forschung recht wenige Höllenwesen vor. Du erwähntest diesen römischen Exorzisten. In Südeuropa, Asien, Lateinamerika usw scheint eine Nachfrage zu bestehen, hier aber eher selten. Das wäre ein weiteres Forschungsgebiet. Warum dort, warum hier wenig.
Ignorieren gegenüber dem Angst-Besessenen Mitmenschen würde ich aber seine Vorstellungen. Genauso wie ein Arzt, der eine Krankheit erkennt, der ja auch nicht sagt, oh wie schlimm. Sondern aufmunternd: Das schaffen wir schon, denke erstmal nur an Heilung!
Fakt ist bei mir immer, was ich selbst erlebe und was mit vertraute Menschen sagen, die ich kennenlernen darf. Im Fernsehen und in der Literatur gibt es ne Menge, und alles was gruselig ist, verkauft sich besser.Angst gibt den Dämonen mehr Macht über dich. Das wird besonders bei Spukfällen deutlich. Das ist schon ein entscheidender Fakt.
Das finde ich eine passende "gesunde" Überlegung. Nur nicht, dass "sie" auf dich aufmerksam werden: du wirst auf sie aufmerksam, dann kommen sie. Ich verstehe was du meinst, aber ich denke sie kommen aus dem kollektiven Unterbewussten. Auch das Gute, alles Lichtvolle. Wir ziehen an, nicht die. Wir öffen uns zu Gott oder wir öffenen uns der Schattenwelt. Wir sind selber verantwortlich.Man könnte überlegen, dass sie auf Jemand aufmerksam werden, wenn man sich über sie informiert. Sie sozusagen damit anlockt. Oder man Ängste entwickelt weil man zuviel negative Fantasien entwickelt. Könnte Beides grundsätzlich zutreffen.
Als wir meinen verstorbenen Vater fanden, sahen wir in seinen offenen Augen so etwas wie dankbare Freude. Sein Wecker war zu vermutlichen Todes-Zeitpunkt stehen geblieben, das haben wir nicht als Spuk gesehen, eher wie einen Scherz.Und bei Spuk ? Mag sein, dass da harmlose Vestorbene sich bemerkbar machen oder Arme Seelen. Oft treten sie dennoch in Gemeinschaft mit Dämonen auf.
Manchmal nehmen wir uns zu wichtig. Wir sind nicht Gott, wir haben diese Welt nicht erschaffen in der es Gläubige geben mag wie auch Ziellose. Ich helfe gerne, wenn ich gebraucht werde. Wenn ich jemandem gut zureden kann. Wenn ich fühle, der ist offen für Jenseits und ähnliches, dann kann man sich austauschen. Atheisten überreden zu wollen ist sinnlos.Während für mich das Nachforschen lehrreich, also bereichernd war. Und wie bei Spukgeplagten mir deutlicher wurde, dass es eine Welt hinter der unsrigen gibt.
Nahtoderlebnisse sind natürlich angenehmer, im Gegensatz. Sie sollten Atheisten und planlosen, ziehllosen Menschen von diesem notwendigen Jenseits überzeugen können.
Ja, es gibt unzählige Welten hinter der unsrigen, und man geht so weit ich weiß, auch in der Wissenschaft davon aus. Dort ist auch die Frage, was darf man öffentlich machen.
In den Medien herrscht eine strenge Regel: Niemals die Bevölkerung verunsichern! Der Buchmarkt ist dagegen sehr frei: alles gedruckt werden was sich verkauft.
Und frei ist auch (noch) das Internet, wo auch Privat-Forscher, ganz einfach Interessierte wie du und ich, einem Publikum vorstellen. Ohne Zensur (Einordnung) seitens Staat oder Kirche.