Wie lehrt uns der HG?

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Spice
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Spice »

stereotyp hat geschrieben: Mo 10. Mär 2025, 15:36
Abischai hat geschrieben: Mo 10. Mär 2025, 15:08 Wer den Heiligen Geist nie empfangen hat, wird auch nichts erfahren durch diesen Geist.
Lehren, leiten, erfahren.. ja, was denn nun?

Ich kann nur sagen, dass ich noch keine Eingebung hatte. Und wenn du von dir sagst, dies oder jenes hätte dich der Heilige Geist gelehrt, dann würde ich es auch hören wollen, bzw. würde ich mich wundern, warum du es nicht von den Dächern rufst.

Wenn wir hier aber nur über unsere Lebenserfahrungen sprechen.. Tja.. ich weiß ja nicht, dafür kann man sicher auch andere Formulierungen finden.
:thumbup:
Spice
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Spice »

jsc hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 08:11
stereotyp hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 06:48 Eigentlich bräuchten wir nur eine Frage zu stellen... Können zwei Christen sich bei einem solchen Lehrer überhaupt unseins sein?
In Römer 14 spricht Paulus über Schwache und Starke im Glauben. Beide sind vom heiligen Geist gelehrt und geleitet aber haben unterschiedliche Erkenntnisse weil sie quasi "unterschiedlich weit im Stoff sind"
Und da würde die Frage sein, wer ist stark, wer schwach im Glauben?
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Abischai
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Abischai »

Spice hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 11:25 Und da würde die Frage sein, wer ist stark, wer schwach im Glauben?
Die Frage stellt sie nirgends. Es sind Schwache da, die erkennt man daran, daß sie die Freiheit in Christus nicht haben oder zu haben meinen, die andere aber durchaus haben. Mit dem "Maß des Glaubens" ist das ebenso, mit der Erkenntnis auch. Einer hat mehr, ein anderer weniger (noch) das ist teils quantitativ verschieden, teils einfach mit zeitlichem Versatz. Es nützt auch nicht, dem anderen dann "auf die Sprünge helfen" zu wollen, sondern die sich wähnen mehr Freiheit und Erkenntnis und Glauben zu haben sind aufgerufen, ja geradezu ermahnt, die anderen in Liebe zu tragen und nötigenfalls zu ertragen.
Da geht es thematisch also gar nicht um die Erkenntnis und die Freiheit und die "Kompetenz" (blöder Begriff), sondern es geht um das Miteinander, es geht um die Liebe, die hier eine ganz konkrete Herausforderung und Aufgabe zugewiesen bekommt. Der Leib Christi hat etwas mit Liebe zu tun, und das scheint bei Gott Vorrang zu haben, mehr als Erkenntnis.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
jsc
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von jsc »

Spice hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 11:25 Und da würde die Frage sein, wer ist stark, wer schwach im Glauben?
Ist das so? Meiner Meinung nach steht dort im Text doch sehr deutlich wer schwach oder stark im Glauben ist...
Mir ist in meinem Leben aufgefallen, dass "gesetzliche" Gemeinden (bewusst in Anführungszeichen weil es keine Wertung sondern nur eine Beschreibung sein soll) hier die Zuordnung genau andersrum lehren...
Ansonsten stimme ich Abichais Antwort komplett zu.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 04:58 Wenn ich sage, ich werde gelehrt vom HG, dann ist das vergleichbar damit zu sagen, ich werde gelehrt von meinem Mathe-Lehrer. Das bedeutet, ich befinde mich im Unterricht, also im Lernmodus, nichts anderes. Wer würde daraus nun den Schluss ziehen: Aha, du willst also sagen, du bist der Mathe-Lehrer?
Das ist halt, für mich, eine Focusierung auf einen bestimmten Bereich der Wirkung des Gottesgeistes
Heiliger Geist (gr. pneuma; hebr. ruach) Geist Gottes, der als Quelle der Kraft oder der Liebe angesehen wird (im Tanach gewöhnlich „Geist Gottes“ [z.B. Gen 1,2; Num 24,2] oder „Geist des Herrn“ [z.B. Ri 6,34], manchmal auch „heiliger Geist“ [Ps 51,13]).
(Das Neue Testament jüdisch erklärt)

Quelle der Kraft und Liebe ist mehr als der Lehrer der dich zum Lernen bringt. Der Lehrer ist für mich Christus und nicht der Gottesgeist.
Neuere Übersetzungen, wie die revidierte Zürcher, oder auch Das Buch versuchen mit Weglassungen der Pronomen bei Verwendung von "Geist" oder die Schöpfung "Gottesgeist" darauf hinzuweisen, dass es "den Heiligen Geist" eigentlich weder im griechischen oder hebräischen, sondern nur in der lateinischen Vulgata gibt.
Auch wenn ich die BigS in ihrer ideologischen Grundeinstellung nicht für vertretbar halte, hat sie doch einige Übersetzungen, die ich für sinnvoll halte. Für die Übersetzer der BigS ist ruach weiblich (stimmt ja auch) und im deutschen ist die Kraft (eine der Bedeutungen von ruach) auch weiblich. So gibt es in der BigS die interessante Übersetzung "die heilige Geistkraft". Das ist gewiss ideologische begründet, kommt aber der eigentliche Bedeutung sehr nahe

Hier die Übersetzung der BigS zum Thema Paraklet, der ja als Tröster (Beistand) männlich und personell angesehen wird
Und ich werde Gott bitten und er wird euch einen anderen Trost geben, der immer bei euch sein soll: 17 Die Geistkraft der Wahrheit, die die Welt nicht erfassen kann, weil sie sie weder sieht noch erkennt. Ihr kennt sie, denn sie bleibt bei euch und wird in euch sein.Johannes 14,16)
Das folgende geht weit über die Vorstellung des Geistes als Lehrer hinaus.
6Es gibt Unterschiede in den Fähigkeiten, doch es ist derselbe °Gott, der in allen alles in gleicher Weise bewirkt; 7den Einzelnen offenbart sich die Geistkraft zum Nutzen aller. 8Der einen wird durch die Geistkraft die °Fähigkeit zum Denken und Reden in Weisheit gegeben, einem anderen durch dieselbe Geistkraft die Fähigkeit, Offenbarungen weiterzugeben. 9Der nächsten wird °Vertrauen gegeben – von derselben Geistkraft –, einem anderen wiederum die Fähigkeit zu heilen – durch die eine Geistkraft –, 10eine andere erhält die Fähigkeit, Wunder zu tun, der nächste die Gabe zu prophezeien, oder eine andere die Fähigkeit, zu deuten, ob alles tatsächlich durch die Geistkraft bewirkt wird. Andere bekommen die Fähigkeit, eine besondere Sprache Gott gegenüber zu sprechen(783), und wieder andere können sie deuten. 11Alles dieses wirkt eine und dieselbe Geistkraft, die sich den Einzelnen mitteilt, so wie sie es will. (1. Korinter 12)
Oder:
Mk 1, 12:
Sofort trieb die Geistkraft ihn in die Wüste hinaus.
Mt 12, 43:
Wenn eine dämonische Geistkraft von einem Menschen ablässt, durchzieht sie wasserloses Land und sucht nach einem Ruheplatz und findet ihn nicht.
Gewiss, es ist ideologisch begründet," wenn die BigS aus "dem" Geist "die" Kraft macht. Aber für "die" Ruach ist es korrekt.

Lass es mal auf die wirken und frag dich dann ober die Vorstellung vom "dem Lehrer" der dich lehrt, so auch von denen gelesen wurde, die pneuma und ruach in ihrer jeweiligen Bedeutung sprachen und lasen
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Spice »

jsc hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 11:53
Spice hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 11:25 Und da würde die Frage sein, wer ist stark, wer schwach im Glauben?
Ist das so? Meiner Meinung nach steht dort im Text doch sehr deutlich wer schwach oder stark im Glauben ist...
Mir ist in meinem Leben aufgefallen, dass "gesetzliche" Gemeinden (bewusst in Anführungszeichen weil es keine Wertung sondern nur eine Beschreibung sein soll) hier die Zuordnung genau andersrum lehren...
Ansonsten stimme ich Abichais Antwort komplett zu.
Die Antwort ist doch einfach. Schwach im Glauben ist noch derjenige, der zu großen Teilen vom "Fleisch" bestimmt wird, d.h. seinen persönlichen Vorlieben, Abneigungen, Emotionen, Begierden.
Stärker im Glauben sind diejenigen, die besonnener geworden sind, sich selbst bis zu einem gewissen Grad durchschauen und überwunden haben.
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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Hoger hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 12:27 Das ist halt, für mich, eine Focusierung auf einen bestimmten Bereich der Wirkung des Gottesgeistes
Korrekt, und das ist auch Thema. Es geht in dem Thread um die bestimmte Wirkung, wie der HG einen gläubigen Menschen leitet und lehrt, wie er durch seinen Wandel in diesem Geist sein Leben gestaltet und zur Vollendung bringt. Es geht bei diesem "gelehrt werden" um weit mehr als Wissen oder Erkenntnis. Wissen erwerben kann jeder, auch die Welt hat genug Wissen, Erkenntnisse sind schon etwas komplexer.

Aber das allein macht es nicht aus. Viele sehen das Lehren beschränkt darauf, ob etwas theologisch wahr oder falsch ist. Das ist auch der Fall, macht aber nicht das Ganze aus, es ist sogar in meinen Augen nur ein kleiner Teil, dem aber zuviel beigemessen wird. Es geht doch um die Beziehung zwischen mir als Gottes Sohn und Gott selbst, unser aller Vater. Das beschränkt sich nicht auf die rein intellktuelle Ebene.

Es ist die (irdische) Ehegemeinschaft einer der wichtigsten Institutionen, durch die uns z.B. Gott ganz praktisch Offenbarung schenkt, wie diese Beziehung besachaffen ist. So erlebt der Mann, was Vaterschaft bedeutet und zwar mit Geist, Seele und Körper, mehr als ihn 1000 Bücher lehren könnten, oder die Frau, was Hilfestellung bedeutet und gemeinsam was denn Liebe bedeutet.

Nun, was die Liebe ist, wissen wir rein intellektuell dass sie das Größte ist. So lehrt die Schrift und nun wissen wir das. Aber weiß es auch das Herz? Darf ich es nun gelehrt vom HG nennen, dass Sex allein nicht die Liebe zwischen Mann und Frau ausmacht? Es gehört wohl dazu, keine Frage, aber Liebe ist um so vieles noch mehr.

Es ist demnach auch "gelehrt vom HG" um so vieles mehr, weil es dabei um die Liebe Gottes zu uns und in uns geht, die in uns gleichermaßen lebendig werden soll. Gottes Wille ist, dass wir darin sogar vollkommen werden und er setzt uns das Vorbild Jesus vor Augen. Darum meine mehrfachen Verweise auf das Herz und weniger auf den Verstand.

PS: Dein Sprachenthema sollten wir auch klären, aber bitte insistiere nicht das unbedingt hier behandet zu sehen. Setze ein eignes Thema dazu und ich bin mit meinem halbgaren Hebräisch-Latein so gut ich kann dir dabei Stütze. Was du mir hier aber damit sagen willst, sorry Bahnhof. Hier übersteigt es meine Kompetenz, was ich damit anfangen soll.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 12:54 wie der HG einen gläubigen Menschen leitet und lehrt,..
Wie tut er das bei dir -also in der Praxis/im Alltag :?:
Da du ja selber sagst, er spricht/ redet nicht, wie dann (ausser durch lesen in der Bibel)?
Ein weiterer Punkt, der hier erwähnt wurde, war, dass er erinnert....
Aber ist das alles?
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
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Abischai
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Abischai »

Hoger hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 12:27 Gewiss, es ist ideologisch begründet," wenn die BigS aus "dem" Geist "die" Kraft macht. Aber für "die" Ruach ist es korrekt.
Die BigS ist grundsätzlich kein Argument, die zählt (zum Glück) kaum irgendwo als Bibel-ÜS.

"Geist" als "Geisteskraft" widerzugeben ist dem Wort nach korrekt, aber ist unverständlich, weil nicht die Wirkung, sondern der Wirkende gemeint ist.
Natürlich ist "Geist" in der hebräischen Ursprache ein bestimmter Begriff, aber man muß auch mal fragen, was dieser Begriff damals bedeutet hatte, als man ihn sprach. Denn ich glaube nicht, daß man damals so gut darüber bescheid wußte, wer oder was "Geist" eigentlich ist. Gott sprach davon, und Menschen sprachen davon, mehr wissen wir nicht.
Die Berichte der Apostel sind jüngeren Datums und uns vertrauter. Und wer den Geist Gottes empfangen hat, weiß auch zu berichten, was da mit ihm geschehen ist.
Wenn wir also davon Lesen, daß der Geist Gottes über Saul kam, dann wissen wir heute besser, was das bedeutet, als die damals. Und wenn "die Hand JHWHs" über z.B. Simson kam, dann sehen wir die unmittelbaren Folgen (übernatürliche Körperkraft) wissen heute aber etwas genauer, was das bedeutet. Wir wissen die alte Sprache nicht so gut zu verstehen und zu übersetzen, sehr wohl aber was mit uns geschehen ist, als wir von neuem geboren wurden und den Heiligen Geist empfangen haben.

(Das können natürlich nur die bezeugen, die auch wirklich den Geist empfangen haben und "Jesus" nicht nur theologisch-theoretisch abhandeln, sondern deren HERR ER ist.)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 12:54 PS: Dein Sprachenthema sollten wir auch klären, aber bitte insistiere nicht das unbedingt hier behandet zu sehen. Setze ein eignes Thema dazu und ich bin mit meinem halbgaren Hebräisch-Latein so gut ich kann dir dabei Stütze. Was du mir hier aber damit sagen willst, sorry Bahnhof. Hier übersteigt es meine Kompetenz, was ich damit anfangen soll.
Das ist eben kein Sprachthema = sondern ein Bedeutungsthema.
Du schlägst deine Bibel auf und (scheinst) zu glauben, dass die deutschen Übersetzungen aus dem hebräischen und griechischen die gleiche Bedeutung haben, wie in der Originalsprache. (Du hast bereitwillig aufgegriffen als ich dir schrieb dass das griechische Wort für "lehren" auch mit "lernen" übersetzt werden kann. Das sind im Deutschen zwei unterschiedliche Wörter, wird man da wirklich nicht stutzig?)
Bei dem Wort "Geist" kommt speziell noch mehr hinzu. Der heutige Bedeutungsinhalt des Wortes "Geist" stammt aus der lateinischen Theologie (der maskuline Spiritus entwickelte sich schnell zur Person) und der neuzeitlichen Aufklärung und bekam Inhalte (wie Verstand und Bewusstsein, die vorher dem Herzen zugeordnet waren).
Dazu kommt noch, dass pneuma und auch ruach mit der Luft, dem Atem und unsichtbarer Kraft in Verbindung stehen. Während das deutsche Geist (Gischt, Geysir) mit dem Wasser und dem seelischen Erregtsein zusammenhängt
Geist und Geister, also wesenhafte Personen klingen im deutschen ähnlich (der Geist ist eben ein Geist)
Wohingegen daimon und pneuma keine Verwechslung erlauben.

Wenn du "den Geist" als Lehrer wahrnimmst dem Verstand und Bewussein zu eigen sind, dann steht das nur in der lateinischen Vulgata, aber nicht im hebräischen oder griechischen Grundtext. (Luther hat das zusammen mit Zwingli übernommen, weil alle beide die lateinischen Trintitäslehre vertraten)

Das haben die Apostel, Jesus Christus und die frühen (griechisch und herbräisch sprechenden) Christen gar nicht so lesen können.

Dein Thema müsste heißen: Wie lehrt mich Gott?
Antwort: durch das Wirken seiner göttlichen Kraft


(und dafür hast du ja oben einige Beispiele gebracht)
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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