Weils nicht geschrieben steht, gibt es das nicht?
LG
Aber es wird nichr geboten und das ist doch entscheidend. Natürlich gibt es viel falsches in DIESER Welt. Männer wie Frauen. Jeder ist böse auf seine Weise.6 Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und Weiblein gefangennehmen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben werden,
Oder einfach schlicht nicht kapiert.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 00:51 ich fühle mich diskriminiert, weil Du anscheinend meinen Kommentar übersehen/ignoriert hast
Nee - in der gängigen Definition von "Diskriminieren" stimmt das nicht. - Wenn Du sagen würdest, Du seist diskriminiert, weil Du als Buchhalter nicht autorisiert seist, katholische Sakramente zu spenden, wäre dies nach heutigem Verständnis des Wortes falsch. Nach nach ursprünglicher Wortbedeutung gingest (discriminare = unterscheiden), hättest Du recht - denn Du würdest "aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit anders behandelt werden".1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 00:51 denn wenn ich aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit anders behandelt werde, ist das bereits Diskriminierung.
Nach heutiger Denke wäre es eine diskriminierende Ungleichheit, die man bei entsprechender Lobbyarbeit (die zur Zeit nicht in Sicht ist) dadurch beenden müsste, dass man dieses Verhältnis ausgleichen müsste, also entweder Männer entlassen oder mehr Frauen verknacken müsste - was natürlich jämmerlichster Quatsch ist. Weiterführender wäre die Frage: Warum sitzen von der EINEN Gruppe Männer so viele mehr im Knast als von der ANDEREN Gruppe Frauen? Also verschiedene Gruppen, zwischen denen man nicht von Diskriminierung sensu heute sprechen kann, so weit es sich auf gruppen-spezifische Unterschiede bezieht.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 00:51 In deutschen Gefängnissen verbüßen ca. 39.400 Männer und ca. 2.500 Frauen eine Haftstrafe, bei der Sicherungsverwahrung sind es 588 Männer und 1 Frau (Quelle). Irgendwelche Vorschläge, wie sich diese offensichtliche Gruppeneigenschaft im Allgemeinen auf den Umgang mit Dir auswirken sollte?
Das heißt: Der "Fall" bestand als Idee von Anfang an!! --- Sieh es mal von rückwärts her: Jesus sagt, dass der Mensch "im Himmel" nicht mehr geschlechtlich ist, weil er nur doch gott-orientiert ist, also in seinem geistlichen Urzustand ist. Was anderes ist die Schöpfung als der Urzustand?
Ja - aber für die Zeit NACH dem "Fall". - Diese Zeit deutet Gott selber an, indem er sagtTimmi hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 06:17 Fruchtbarkeit und Vermehrung durch Attraktion des Gegenübers und Vereinigung dualistischer Prinzipien, ist das Grundkonzept und daher können und müssen wir davon ausgehen, dass Adam männlich erschaffen wurde. Ansonsten hätte er nach seiner Artenschau nicht feststellen können, dass für ihn das Passende nicht vorhanden war.
Verlassen von "Vater und Mutter" heißt hier auch "Verlassen von Gott". - Die Szenen "Eva-Entstehung", "Vater und Mutter verlassen" und "Schlange" folgen unmittelbar hintereinander - in einem Atemzug. Weil sie zusammengehören.2. Mose, 2
22 Gott, der HERR, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. 23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie genannt werden; denn vom Mann ist sie genommen. [3] 24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und hängt seiner Frau an
Sehe ich nicht so. Wie sehr zu zu mythscher Auslegung neigst zeigen deine weiteren Vergleiche. Das ist für mich keine geistliche Auslegung sondern das reinste Spekulari.
Nun gut, da braucht es wohl noch deutlichere Hinweise für Ironie als einen weinenden Smiley, den Du beim Zitat weggelassen hast.Hiob hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 09:49Oder einfach schlicht nicht kapiert.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 00:51 ich fühle mich diskriminiert, weil Du anscheinend meinen Kommentar übersehen/ignoriert hast
Da gebe ich dann mal Deine Bemerkung an Dich zurück: Oder einfach schlicht nicht kapiert.Hiob hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 09:49Nee - in der gängigen Definition von "Diskriminieren" stimmt das nicht. - Wenn Du sagen würdest, Du seist diskriminiert, weil Du als Buchhalter nicht autorisiert seist, katholische Sakramente zu spenden, wäre dies nach heutigem Verständnis des Wortes falsch. Nach nach ursprünglicher Wortbedeutung gingest (discriminare = unterscheiden), hättest Du recht - denn Du würdest "aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit anders behandelt werden".1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 00:51 denn wenn ich aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit anders behandelt werde, ist das bereits Diskriminierung.
Oder einfach schlicht nicht kapiert.Hiob hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 09:49 Deshalb habe ich doch anfangs unterschieden zwischen Herabsetzung innerhalb EINER Gruppe ("Diskriminierung") und Unterscheidung in VERSCHIEDENE Gruppe. - Deshalb nochmals: Sind Männer und Frauen urbildlich/schöpfungs-gewollt EINE Gruppe oder ZWEI Gruppen.[/url]
Sowohl als auch. Es gibt Bereiche, wo eine Unterscheidung sicherlich berechtigt ist wie z.B. bei dem Merkmal des Gebärens, aber es gibt auch viele Bereiche, wo Männer und Frauen eine homogene Gruppe als Menschen bilden.
Nach heutiger Denke wäre es eine diskriminierende Ungleichheit, die man bei entsprechender Lobbyarbeit (die zur Zeit nicht in Sicht ist) dadurch beenden müsste, dass man dieses Verhältnis ausgleichen müsste, also entweder Männer entlassen oder mehr Frauen verknacken müsste - was natürlich jämmerlichster Quatsch ist. Weiterführender wäre die Frage: Warum sitzen von der EINEN Gruppe Männer so viele mehr im Knast als von der ANDEREN Gruppe Frauen? Also verschiedene Gruppen, zwischen denen man nicht von Diskriminierung sensu heute sprechen kann, so weit es sich auf gruppen-spezifische Unterschiede bezieht.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 00:51 In deutschen Gefängnissen verbüßen ca. 39.400 Männer und ca. 2.500 Frauen eine Haftstrafe, bei der Sicherungsverwahrung sind es 588 Männer und 1 Frau (Quelle). Irgendwelche Vorschläge, wie sich diese offensichtliche Gruppeneigenschaft im Allgemeinen auf den Umgang mit Dir auswirken sollte?
Zwar ein anderes Thema, aber vielleicht als Hinweis, dass zwischen Zölibat und Mißbrauch zwar Zusammenhang gesehen wird, dies aber eher auf Vorurteile beruht als auf einen echten Zusammenhang. Mißbrauch hat viele Gesichter, er muß sich nicht immer als sexuellen Mißbrauch äußern.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 11:09 Es sind zwar die Angelegenheiten der RKK, aber wenn ein Schema wie das Zölibat anscheinend den Missbrauch an Schutzbefohlenen verstärkt und über Jahrhunderte dergleichen durch die verantwortlichen Instanzen ignoriert und geleugnet wurde, dann hat sich ein solches System schlicht disqualifiziert, denn die Liebe zum Nächsten wurde in diesen Fällen klar und deutlich verfehlt. Apropos - wie hoch ist denn die Rate an Missbrauchsfällen bei Erzieherinnen, Lehrerinnen, Kranken- und Altenpflegerinnen (also den Berufen, wo sehr viele Frauen mit deutlich schwächeren Schutzbefohlenen zu tun haben)?