Ich kann bezeugen, dass meine Frau damit keinerlei Probleme hatte.
Das Probelm hängt mit dem Sündenfall zusammen, weshalb Paulus darauf referenziert. Die Schöpfung war perfekt und beide schämten sich nicht wie und was sie waren. Aber dann wurde der Frau das Verlangen nach dem Manne zu einer Art Fluch. Ich meine damit, sie hat weiterhin das Verlangen, aber sie erlangt es nicht, weil nun der Mann über sie herrscht.
Ich würde dort ansetzen, warum sich so viele Frauen diskriminiert fühlen. Sie denken nur sie werden beherrscht, aber das ist anders der Fall als sie es sich denken. Ich spreche hier nicht von den krassen Fällen, die ein Polizeieinschreiten erfordern, sondern von einem ganz normalen Eheverhältnis im üblichen Alltag.
Die geistliche Ursache sehe ich in der Übertretung, die für Mann und Frau nicht gleich war und Gott auch unterschiedlich geahndet hatte. Beide haben übertreten und sind damit sterblich geworden, aber da es von der Frau ausging, so hatte sie das auch Nachsehen von Gott erhalten.
Werden sie aber von Christus aus ihrer Sünde erlöst, haben sie die Möglichkeit sich unter das Wort Gottes einzufügen und wieder den Segen zu empfangen, den Gott schon in 1 Mose 1:28 ausspricht. Er wurde nie zurückgenommen. Aber auch unter Christen gibt es einem Menge Feminismus, der auch von Männern unterstützt wird. Viele legen das nicht ab. Eher schreiben sie die Bibel um, falsch auslegen tun sie ohnehin.
Das sind mal Gedenken, ob es sich so verhält, könnt ihr weiter beurteilen. Nur sehe ich in dem Diskriminierungsthema ein typisches Frauenproblem. Wo meint denn sich ein Mann diskriminiert zu fühlen, ich meine jetzt nach dem Geschlecht?