Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
- Hans-Joachim
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Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Meistens geht es in diesem Forum heiß her und manchmal wird es persönlich. Ich glaube nicht, dass dies christlich ist. Nun gut, unsere Admin hat dies mit einkalkuliert. Ich meine, dass diese Streiterei zu nichts gutem führt. Statt sich im Glauben näher zu kommen, führt dieser Streit nur zu Verhärtungen.
Vor vielen Jahren war ich mit zwei anderen für die Missionsarbeit meiner Kirche im damaligen West-Berlin zuständig. Damals hielten wir Kontakt zur Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften E.V. dessen Vorsitzender einer von uns war.
Diese Arbeitsgemeinschaft hatte damals ein kleines Buch herausgebracht, in der sich 27 Kirchen und Glaubensgemeinschaften selber darstellen konnten. Dazu gehörten auch das Judentum und der Islam.
Wenn es in solchen Arbeitsgemeischaften, von denen es in Deutschland einige gibt, möglich ist, Gemeinsamkeiten zu finden, warum wird hier so herumgeholzt?
Ich schlage vor, es noch einmal von vorne zu versuchen und einfach mal zu lesen, was andere glauben. Ich für meinen Teil halte mich schon zurück und werde aufhören, irgendwo dreinzureden.
Vor vielen Jahren war ich mit zwei anderen für die Missionsarbeit meiner Kirche im damaligen West-Berlin zuständig. Damals hielten wir Kontakt zur Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften E.V. dessen Vorsitzender einer von uns war.
Diese Arbeitsgemeinschaft hatte damals ein kleines Buch herausgebracht, in der sich 27 Kirchen und Glaubensgemeinschaften selber darstellen konnten. Dazu gehörten auch das Judentum und der Islam.
Wenn es in solchen Arbeitsgemeischaften, von denen es in Deutschland einige gibt, möglich ist, Gemeinsamkeiten zu finden, warum wird hier so herumgeholzt?
Ich schlage vor, es noch einmal von vorne zu versuchen und einfach mal zu lesen, was andere glauben. Ich für meinen Teil halte mich schon zurück und werde aufhören, irgendwo dreinzureden.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Grundvoraussetzung ist natürlich, Gemeinsamkeiten zu sehen, und das Gute, besonders die Liebe, des Anderen.
Natürlich kann man sich nicht nur auf Gemeinsamkeiten reduzieren in seinem Glauben. So muß man auch fähig sein, seine Glaubensgrundsätze zu bewahren.
Natürlich kann man sich nicht nur auf Gemeinsamkeiten reduzieren in seinem Glauben. So muß man auch fähig sein, seine Glaubensgrundsätze zu bewahren.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Ich denke, es kommt dabei immer darauf an, was jemand mit den eigenen Beiträgen bezwecken will....Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 11:11 Ich schlage vor, es noch einmal von vorne zu versuchen und einfach mal zu lesen, was andere glauben.
- missionieren (am liebsten mit Holzhammer-Methode)
- bewerten/beurteilen (natürlich nur die Anderen)
. austauschen und auf diese Weise einander näher kennen zu lernen
- um die eigene Sicht der Dinge (die bei JEDEM begrenzt ist) zu erweitern
- um Gott (sein Wirken) zu erkennen... bei dem Anderen und bei mir selbst
- einfach nur um Aufmerksamkeit zu bekommen ... egal auf welche Weise.
Vielleicht wäre es gut, wenn jeder sich erst einmal bewusst wird, warum er/sie SO schreibt, wie man es tut. Daran kann man dann vielleicht auch erkennen, ob es überhaupt Sinn macht, zu schreiben, was und wie man es tut.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Ich kann deutlich deine sanftmütige und friedfertige Gesinnung feststellen. Ich versichere dir, meine ist nicht viel anders. Wenn du nun einfach nur dein zartbesaitetes Gemüt ein wenig stärkst, dann hast du hier schon die halbe Miete bezahlt. Den Rest bewirkt der HG.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 11:11 ... Ich glaube nicht, dass dies christlich ist. ...
Aber in der Sache muss es auch mal knallen, da gibt es nicht das Bussi-Bussi Scheimi-Schleimi Gehabe. Ich meine wir benutzen nicht vulgäre Worte, aber doch klare, wie Paulus sogar fluchen konnte, wenn jemand ein anderes Evangelium predigt.
Warum tat er das? Weil es um Leben und Tod geht, denn wer ein falsches Evangelium angenommen hat, der schadet nicht nur sich selbst, er verführt auch andere noch Ungefestigte, und in der Sache kennt Gott keinen Spaß. Lies mal dazu was dazu Jesu Meinung ist, wie er darüber denkt:
Ach wie lieb und nett, nicht wahr? Der Herr Jesus meint ersäuft doch diesen ekelhaften Verführer, das wäre sogar noch nützlicher. Na so ein pöser aber, wie kann er denn nur! Das ist doch sooo unchristlich! Es ist aber Jesu Wort, gar nicht meins, weil Liebe nicht immer Sanfthandschuhe sind. Liebe kennt auch den Stock und den Stecken. David nannte das sogar Trost.Lk 17,1-2 hat geschrieben: Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, dass keine Ärgernisse kommen; doch wehe dem, durch den sie kommen! Es wäre ihm nützlicher, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen Anstoß gebe!
Würden wir gemeinsam zusammen sitzen und ein Bier trinken, würde ich gerne auch mal meinen Arm um dich legen und dich trösten, wenn es dir gerade Scheiße geht. Aber in der Lehre muss man nun mal kompromisslos etwas erörtern können.
Und wenn du das nicht kannst, sondern bei jedem Gegenwind das Topferl brauchst, weil wieder alle so pöse, pöse sind, dann rate ich dir zu einem Schwulenclub. Dort hat man vielleicht deinen gewünschten Umgang. Liebe ist das allerdings minichten.
Wie der Glaube beschaffen ist erkennst du oft erst m f2f Umgang und gerade dieses Schwulengehabe kotzt mich dabei an. Da liebe ich defintiv eine klare Ohrfeige eines Abischai mehr, und ich meine keine verbale, sondern eine echte Schallende, die er mir rüberzieht, wenn er sieht, dass ich eine falsche Lehre annehme, die mich von Christus wegbringen würde.
Hier auf Erden geht es oft nicht anders sage ich und anderes ist oft nur Wunschdenken. Wenn wir einmal von aller Sünde befreit sind, dann werden die Umgangsformen auch nicht weiter drastisch sein müssen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- Hans-Joachim
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Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Ich bin durchaus nicht zartbesaitet. In meiner Zeit als Polizeireservist sagte mir mein Ausbilder, mir entkommt keiner. Sanftmut hat nichts mit zarten Saiten zu tun. Jesus war auch sanftmütig und reinigte den Tempel. Es geht mir um einen respektvollen Umgang.Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 12:08 Ich kann deutlich deine sanftmütige und friedfertige Gesinnung feststellen. Ich versichere dir, meine ist nicht viel anders. Wenn du nun einfach nur dein zartbesaitetes Gemüt ein wenig stärkst, dann hast du hier schon die halbe Miete bezahlt. Den Rest bewirkt der HG.
Nein, es muss nicht knallen. Solcher Knall schafft böses Blut und verhärtet Herzen.Aber in der Sache muss es auch mal knallen, da gibt es nicht das Bussi-Bussi Scheimi-Schleimi Gehabe. Ich meine wir benutzen nicht vulgäre Worte, aber doch klare, wie Paulus sogar fluchen konnte, wenn jemand ein anderes Evangelium predigt.
Was ist ein falsches Evangelium? Meinst Du, Dein Evangelium wäre das Wahre?Warum tat er das? Weil es um Leben und Tod geht, denn wer ein falsches Evangelium angenommen hat, der schadet nicht nur sich selbst, er verführt auch andere noch Ungefestigte, und in der Sache kennt Gott keinen Spaß. Lies mal dazu was dazu Jesu Meinung ist, wie er darüber denkt:
Soll ich das so verstehen, dass Du Deine Kinder mit dem Stock prügeln würdest, wenn sie ein Gebot brechen?Ach wie lieb und nett, nicht wahr? Der Herr Jesus meint ersäuft doch diesen ekelhaften Verführer, das wäre sogar noch nützlicher. Na so ein pöser aber, wie kann er denn nur! Das ist doch sooo unchristlich! Es ist aber Jesu Wort, gar nicht meins, weil Liebe nicht immer Sanfthandschuhe sind. Liebe kennt auch den Stock und den Stecken. David nannte das sogar Trost.
Das habe ich mit Dir versucht. Und kompromisslos wirfst Du mir vor, etwas mit Dämonen zu tun zu haben.Würden wir gemeinsam zusammen sitzen und ein Bier trinken, würde ich gerne auch mal meinen Arm um dich legen und dich trösten, wenn es dir gerade Scheiße geht. Aber in der Lehre muss man nun mal kompromisslos etwas erörtern können.
Ich möchte, dass jeder hier liest, welch Geistes Kind Helmuth ist.Und wenn du das nicht kannst, sondern bei jedem Gegenwind das Topferl brauchst, weil wieder alle so pöse, pöse sind, dann rate ich dir zu einem Schwulenclub. Dort hat man vielleicht deinen gewünschten Umgang. Liebe ist das allerdings minichten.
Fordere mich nicht heraus. Bis jetzt war ich noch lieb zu Dir. Und das möchte ich auch bleiben.Wie der Glaube beschaffen ist erkennst du oft erst m f2f Umgang und gerade dieses Schwulengehabe kotzt mich dabei an. Da liebe ich defintiv eine klare Ohrfeige eines Abischai mehr, und ich meine keine verbale, sondern eine echte Schallende, die er mir rüberzieht, wenn er sieht, dass ich eine falsche Lehre annehme, die mich von Christus wegbringen würde.
Ich kenne es anders. Man kann auch noch höflich bleiben wenn man jemanden köpft.Hier auf Erden geht es oft nicht anders sage ich und anderes ist oft nur Wunschdenken. Wenn wir einmal von aller Sünde befreit sind, dann werden die Umgangsformen auch nicht weiter drastisch sein müssen.
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Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Echt jetzt? .... ist hier aber nur sehr schwer ... oder besser gar nicht erkennbar.
Ja, das ist in diesem Thread sehr gut erkennbar.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 13:00 Ich möchte, dass jeder hier liest, welch Geistes Kind Helmuth ist.
Dazu möchte ich dir nur sagen, dass besonders in diesem Thread deine Ausdrucksweise für mein Empfinden die beste ist, vorbildlich, respektvoll und gleichzeitig Stärke und Selbstbewusstsein und Gottesbewusstsein (Nähe zu Gott) zeigt.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 13:00 Sanftmut hat nichts mit zarten Saiten zu tun. Jesus war auch sanftmütig und reinigte den Tempel. Es geht mir um einen respektvollen Umgang.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Ja so erkennt man aber auch den humanistischen Geist, der nur das äußerlich Erscheinende bewertet, wie das Innere beschaffen ist, das will man nicht wahrhaben, am wenigsten an sich selbst. Aber man meint, wer sich in höfliche Worte kleidet, der ist nun christlich. Nicht meine Definition.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Dann erkärt doch mal, was Deine Definition ist.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Was Glauben mit einem Menschen macht - interessiert mich.
Was wir geredet haben
der andere und ich
weiss ich oft nicht
doch wie ich mich fühlte
vergesse ich nicht
Was wir geredet haben
der andere und ich
weiss ich oft nicht
doch wie ich mich fühlte
vergesse ich nicht
Re: Jeder gegen jeden oder was glauben die anderen?
Falls du mich meinst .... ich meine es nie "christlich" ... mir geht es nur um respektvollen Umgang.
Hier im Forum KANN man nur das Äußerliche(Worte) erkennen. Das Innere eines Menschen ist ohnehin größtenteils anderen Menschen verborgen. Aber wenn man einen anderen Menschen verstehen oder gar bewerten will, kann das bestenfalls in direkter Augenhöhe geschehen. Ansonsten ist das nur ein Bild, dass du dir von jemandem machst, über Texte und Titel, die du nach deinem eigenen Ermessen erstellst.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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