Johncom hat geschrieben: ↑So 15. Jun 2025, 01:34
Zippo hat geschrieben: ↑Sa 14. Jun 2025, 21:39
Ich habe gehört, daß ab 2015 ein gewaltiger Sprung war, da kamen die Syrer aufgrund des Krieges und der Zerstörung ihrer Infrastruktur. Und es werden immer mehr, weil sich herumspricht, daß es sich hier gut leben läßt.
Ich zweifle daran, dass das Leben hier "so gut" sei. Schon etwas her, das kam ich mit 2 Syrern in Gespräch, die sagten, sie sind völlig enttäuscht und würden schon morgen zurückfliegen, aber die Behörden erlaubten es nicht. Syrien sei kein sicheres Herkunftsland. Das war noch lange vor der Vertreibung Assads.
An meinem Arbeitsplatz damals jobbten 2 Syrer, junge Studenten. Weihnachten war vorbei, ich fragte wie gehts? Toll, sagte der eine, ich komme gerade zurück aus Syrien, habe meine Familie besucht. Der Flug war nur über Jordanien möglich ... Ja, die 2 waren auf der besseren Seite, der Staat hier bietet kostenloses Studieren, da ist Deutschland einzigartig.
Die Afrikaner kommen auch schon lange aus wirtschaftlich schwachen Gebieten über das Mittelmeer, aus Regionen, die unter anderem von Bürgerkriegen heimgesucht sind. Dann kamen die Afghanen, dann die Palästinenser. Warum müßen die alle nach Europa kommen bzw. warum lässt man alle diese Menschen herein, wo sie doch aufgrund ihrer religiösen Überzeugung nicht in die europäische Landschaft passen ?
Vielleicht WEIL sie unser Europa verändern sollen - und unbedingt? Wenn man tief gräbt, wie denken die Eliten wirklich ... dann kann es sein, man findet das Glaubensrichtlinien und konkrete Pläne, die eine ganz andere neue Weltordnung im Visier haben. In denen "das Böse" zunächst einmal Platz macht für das, was ihnen als das Bessere vorschwebt. Es kann sein, dass allegmeine Verunsicherung durchaus ein Ziel ist, um die überlebende Menschheit auf einen überwacht-kontrollierten Zwangsfrieden vorzubereiten.
Warum soll sich Europa verändern ? Ohne die vielen Migranten waren wir doch ganz glücklich. Aber mit den Migranten klappt es nicht mehr. Es gibt eine Welle von Gewalt, wie man sie in dem Beitrag Gewalt durch Migranten studieren kann.
Es gibt Ausbeutung des Sozialstaates und anstatt der ersehnten Fachkräfte, kommen hauptsächlich ungebildete Leute, die das Schulsystem belasten und das soziale System in Anspruch nehmen, obwohl sie nicht eingezahlt haben. Und darüber hinaus plündern unverschämte Migranten die Kassen mit gefälschten Identitäten und nehmen mehr, als ihnen zusteht. Dann kommt der Familiennachzug und wenn die Deutschen mit einer Frau zufrieden sind, dürfen, Migranten mit 10 Frauen anrücken und deren, zahlreiche Kinder kriegen alle Kindergeld. Da kommen 1000sende Euro zustanden, während die Rentnern oft kaum zurecht kommen. Die teure Wohnung wird manchmal auch noch bezahlt. Das kann doch nur Unfrieden stiften und nicht die erhoffte vielfältige Bevölkerung, die friedlich miteinander lebt und arbeitet, wie es die Werbung immer vorgaukeln will.
Und am schlimmsten ist die religiöse Intoleranz von Seiten der Muslimen und wenn Kritik geäußert wird, dann gibt es Mord und Totschlag. Muslime wollen erobern, sie spielen gerne die Opferrolle und spielen die Beleidigten, bis sie in der Mehrzahl sind, dann fangen sie an zu herrschen und zu unterdrücken, sagt Imad Karim.
Jeden Tag Konflikte, grausamste Tötungen, betende Muslime, die unser Land übervölkern und zu einem Kalifat machen wollen, ist es das, was die herrschende Elite haben will ?
Ich denke, es fing an mit Mitleid, da kamen Flüchtlinge über Mittelmeer, dann wurde über kontrollierte Migration gesprochen, und dann kamen eine Reihe von gewaltigen Problemen, die sich kaum noch lösen lassen. Das Ergebnis, wenn man Menschen aus anderen Kulturräumen ins Land läßt ist niederschmetternd.
Johncom
Auch kulturell paßt es nicht, Menschen ins Land zu holen, die noch mit Machete, Axt und Messer Geltung verschaffen. Was haben sich die Politiker nur dabei gedacht ?
Das, was ihre Vorplaner, die Thinktanks sich erdacht haben: Verunsicherung. Schäuble sagte ja damals, wir brauchen die Krisen, damit Veränderungen durchgesetzt werden können:
Die Krise bringt Veränderung, das liest man ja auch häufiger mal in der Bibel, aber in unserem Fall hat die Veränderung zunächst einmal die Krise gebracht. Jetzt wäre es Zeit für solche eine Veränderung, die Europas Nationen helfen kann, nicht nur den Menschen in der Welt.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.