Ich zweifle daran, dass das Leben hier "so gut" sei. Schon etwas her, das kam ich mit 2 Syrern in Gespräch, die sagten, sie sind völlig enttäuscht und würden schon morgen zurückfliegen, aber die Behörden erlaubten es nicht. Syrien sei kein sicheres Herkunftsland. Das war noch lange vor der Vertreibung Assads.
An meinem Arbeitsplatz damals jobbten 2 Syrer, junge Studenten. Weihnachten war vorbei, ich fragte wie gehts? Toll, sagte der eine, ich komme gerade zurück aus Syrien, habe meine Familie besucht. Der Flug war nur über Jordanien möglich ... Ja, die 2 waren auf der besseren Seite, der Staat hier bietet kostenloses Studieren, da ist Deutschland einzigartig.
Vielleicht WEIL sie unser Europa verändern sollen - und unbedingt? Wenn man tief gräbt, wie denken die Eliten wirklich ... dann kann es sein, man findet das Glaubensrichtlinien und konkrete Pläne, die eine ganz andere neue Weltordnung im Visier haben. In denen "das Böse" zunächst einmal Platz macht für das, was ihnen als das Bessere vorschwebt. Es kann sein, dass allegmeine Verunsicherung durchaus ein Ziel ist, um die überlebende Menschheit auf einen überwacht-kontrollierten Zwangsfrieden vorzubereiten.Die Afrikaner kommen auch schon lange aus wirtschaftlich schwachen Gebieten über das Mittelmeer, aus Regionen, die unter anderem von Bürgerkriegen heimgesucht sind. Dann kamen die Afghanen, dann die Palästinenser. Warum müßen die alle nach Europa kommen bzw. warum lässt man alle diese Menschen herein, wo sie doch aufgrund ihrer religiösen Überzeugung nicht in die europäische Landschaft passen ?
Das, was ihre Vorplaner, die Thinktanks sich erdacht haben: Verunsicherung. Schäuble sagte ja damals, wir brauchen die Krisen, damit Veränderungen durchgesetzt werden können:Auch kulturell paßt es nicht, Menschen ins Land zu holen, die noch mit Machete, Axt und Messer Geltung verschaffen. Was haben sich die Politiker nur dabei gedacht ?