Seite 4 von 4

Re: Magdalenas Buchdrucktipp

Verfasst: So 26. Okt 2025, 21:16
von Isai
Spoiler: anzeigen
Magdalena61 hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 01:51 Man kann ein Buch auch drucken lassen.
https://www.wir-machen-druck.de/buch-di ... arbig.html

20 Stück, Softcover 4/4-farbig im Format DIN A 5, 48 Innenseiten, schwarz- weiß gedruckt, kosten mit MwST und Versand etwa 35 Euro.
20 Stück, Softcover 4/4-farbig im Format DIN A 5 mit je 120 Innenseiten in schwarz-weiß kosten ca. 46 Euro.

Magdalena, da hast Du aber was bei uns losgetreten, Danke für den Tipp!


Mittlerweile ließ ich mir nur noch bei studyscript PDF-Dateien als sehr günstige, qualitativ hochwertige Bücher, Hefte oder Bilder drucken, nachdem die Erfahrung mit anderen nicht so rosig war. Aber das geht nur in DiN A4.


Das nächste Projekt wird wohl sein, Dank Deines Tipps, mit den Kinder (ein) kleine(s) Büchlein mit Ausmalbildern zu erstellen und zu verschenken. :)



Lieben Gruß,

Isai

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Verfasst: Mo 27. Okt 2025, 04:21
von Helmuth
Isai hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 17:12 Helmuth, das ist schon richtig und ich wollte es auch nicht aufbauschen, da es ausschließlich um die Leseprobe des von Magdalena empfohlenen Buches ging, die man einsehen kann.
Alles gut Isai, wir verstehen uns schon. Ich will das Thema nicht stören, jedoch kann ich für mich falsche Beweise nicht anerkennen, auch wenn die Sache selbst richtig wäre. Darum meine Ansage als unlogischer Theologie, das ist dann theo-un-logisch, während es die Wahrheit selbst nicht ändert. Jesus ist unsere Hoffnung, das ist wahr und dazu ein Amen!

Vielleicht statt Theologie biblische Aussagen zu dieser Hoffnung (wie du auch gerne solche Perlen sammelst):
1. Thes 1,2-3 hat geschrieben: Wir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euch erwähnen in unseren Gebeten, unablässig gedenkend eures Werkes des Glaubens und der Bemühung der Liebe und des Ausharrens der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus,] vor unserem Gott und Vater,
1. Pet 1,3-4 hat geschrieben: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch.
Vielleicht auch ein Mahnwort dazu:
1. Joh 3,2-3 hat geschrieben: Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist.

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Verfasst: Mo 27. Okt 2025, 10:45
von Lena
Für alle die nicht glauben können, dass der Herr Jesus Christus Gott, Schöpfer und unser Vater ist.

Die Bibel verkündet das alles was geschaffen ist von Jesus geschaffen ist. Wer alles geschaffen hat,
der ist der Schöpfer und der Schöpfer ist Gott und Gott ist unser Vater.

Ja, Jesus ist unsere Hoffnung:
Du bist ein Gott der seine Kinder liebt, der als Vater ihr Verlangen stillt.
Niemand und nichts kommt Dir jemals gleich
...
So singen sie es im Lied.

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Verfasst: Mo 27. Okt 2025, 14:05
von Helmuth
Magdalena61 hat geschrieben: So 26. Okt 2025, 01:51 Man kann ein Buch auch drucken lassen.
https://www.wir-machen-druck.de/buch-di ... arbig.html
Recht herzlichen Dank für diesen Tipp. Ich habe gerade einen Druckauftrag für eines meiner theologischen Werke veranlasst. Ich bin gespannt, wie das aussieht. Wenn das passt, dann folgen weitere Aufträge.

Eine Leseporbe aus dem Jh-Ev auf Wienersich nehme ich mir für unser Dezember-Treffen aus meinem Bekanntenkreis vor, an dem ich mit einem meiner Brüder teilnehme. Das soll mein Bruder vorlesen.

Welchen Textabschnitt haltet ihr für geeignet? Es beginnt da die Weihnachstzeit. Dazu hätte ich auch gerne Tipps. Weiters habe ich auch den verlorenen Sohn (aus dem Lk-Ev) auf Wienerisch übertragen, angepasst an unserer Zeit. Den werde ich vorlesen, weil ich denke, das kann nur ich vortragen. ;)

Ziel und Gebet ist, dass der Heiligen Geist durch sein Wort wirken möge und Herzen berührt. Und danke nochmals, denn diese Idee wurde durch diesen Thread geboren und ich bin davon inspiriert worden.

LG Helmuth

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Verfasst: Di 28. Okt 2025, 00:49
von Magdalena61
Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 14:05 Eine Leseporbe aus dem Jh-Ev auf Wienersich nehme ich mir für unser Dezember-Treffen aus meinem Bekanntenkreis vor, an dem ich mit einem meiner Brüder teilnehme. Das soll mein Bruder vorlesen.

Welchen Textabschnitt haltet ihr für geeignet?
Es kommt darauf an, wen du erreichen willst.
Die Begebenheit mit der Frau aus Samarien in Kapitel 4 finde ich schön, auch Kapitel 6, die Speisung der 5000, Die Ehebrecherin in Kapitel 8 würde ich eher weglassen, Unwissende könnten auf dumme Gedanken kommen. .. und natürlich den Guten Hirten.

Wenn sich die Botschaft an Nichtchristen richten soll oder an Babychristen, würde ich nicht die philosophisch- theologischen, schweren Kapitel nehmen.

Aber wenn dein Bruder vorlesen soll, dann frage ihn doch, was er auswählen würde.
Weiters habe ich auch den verlorenen Sohn (aus dem Lk-Ev) auf Wienerisch übertragen, angepasst an unserer Zeit. Den werde ich vorlesen, weil ich denke, das kann nur ich vortragen. ;)
Wie wäre es, du erstellst ein Video und stellst es bei Youtube ein? Du hast eine Harmonika, und sprechen kannst du auch.
Hast du ein Mikrofon? Es gibt Programme für den PC, mit denen kann man Tonaufnahmen machen.

Wenn du noch schöne Fotos hast, könnte man mit denen und deiner Tonaufnahme ein Video erstellen.
Ziel und Gebet ist, dass der Heiligen Geist durch sein Wort wirken möge und Herzen berührt. Und danke nochmals, denn diese Idee wurde durch diesen Thread geboren und ich bin davon inspiriert worden.
:D Könnte sein, Jesus ist aktiv.

Hoffentlich gefällt Ihm dieser Thread.
LG

Re: Jesus, unsere Hoffnung

Verfasst: Di 28. Okt 2025, 06:09
von Helmuth
Magdalena61 hat geschrieben: Di 28. Okt 2025, 00:49 Wenn sich die Botschaft an Nichtchristen richten soll oder an Babychristen, würde ich nicht die philosophisch- theologischen, schweren Kapitel nehmen.
Es sind recht hartgesottene Nichtchristen, die ich seit Schulzeiten kenne, manche pure Atheisten. Aber ein oder zwei sind m.E. durchaus erreichbar. und Gott allein weiß, wer noch. An einigen hat mein Bruder schon gearbeitet, ich an anderen. Jesu Gespräch mit der Samariterin ist mir auch als erster in den Sinn gekommen. Ich denke, das passt, aber ich sehe mir noch weitere Texte an.

Aber du könntest mich kennen, ich und philosophisch, da muss ich lachen, das ist wie Schnitzel mit Marmelade. Keine theologische Sachen, wenn es um Evangelisation geht, das predige ich selbst. Ich muss es meinen Brüdern immer erklären, dass dies kein Same, sprich Wort Gottes der Gnade ist, eher wie ein tiefgekühltes Steak, daran beißt du dir nur die Zähne aus.

Theologie ist auch für Christen oft Gift, das sehen wir hier im Forum. Dazu muss man sattelfest im Herrn sein und ist auch unter Gereiften ein ewiger Zankapfel. Die Art und Weise, wie hier oft diskutiert wird, zeugt davon. Es wäre das letzte, wie ich zu Nichtchristen sprechen würde.

Vorlesen aus der Schrift ist hingegen ein gutes evangelistisches Werk, nur nicht aus einer Bibel, das wirkt wie aufgesetzt. Meine Idee dazu ist es in unserer Mundart zu tun. Es gibt auch ein mittlerweile (bei uns) bekanntes Werk von W. Teuschl: Da Jesus und seine Hawara:

Eine Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=_dqlBTfMRig

Aus einer ELB vorlesen halte ich für ineffektiv, noch schlimmer aus der LUT. Über die teilweise veraltete Redeweise macht man sich oft lustig, weil es so altfadrisch klingt wie nur Pfarrer reden. D.h. dann wird ein Klischee bedient und das lenkt von der Botschaft ab. Geht alos gar nicht. Mal sehen wie ich das hinbekomme.

Aber man gibt die Hoffnung nicht auf und wir beten darum, dass Jesus dazu den Geist der Gnade seines Vaters ausgießt, wie JHWH es auch dem jüdischen Volk am Ende verheißen hatte:
Sach 12,10 hat geschrieben: Und ich werde über das Haus David und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken. Welchen sie durchbohrt haben, sie werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den einzigen Sohn und bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen Leid trägt.