Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

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Anthros
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Anthros »

Zippo hat geschrieben: Mi 30. Dez 2020, 13:46 An evolutionäres Gedankengut habe ich jetzt nicht gedacht. Aber es heißt doch , daß Gott alles Bestehende vernichten wollte, was er gemacht hat. 1 Mo 7,4. Da können nach der Sintflut keine Koalas mehr gelebt haben.
"Alles" muss nicht "alles" bedeuten. Es kann einfach nur alles Schlechte meinen, was das auch wieder genau meinen soll.
Noah nahm die Arten auf die Arche. Das wird mir erst verständlich, wenn die Wesensglieder der Tiere (und des Menschen) aus spiritueller Sicht studiert werden. "Art" ist doppeldeutig, es kann sich auf die fleischlichen Tiere beziehen oder lediglich auf ihre "Gattung", die schon nicht mehr so eine fleischliche Bedeutung hat. Geht man vom Nichtfleischlichen aus, so war es eine Rettung des Übergeordneten der äußerlich sichtbaren Tiere.
Studiert man die Wesensglieder, so weiß man, dass das den Tieren Übergeordnete auch eines des Menschen ist, was indisch "Kama-Rupa" heißt. Demnach ging es also darum, dies Wesensglied, das anthroposophisch "Astralleib" genannt wird, zu erhalten.
vgl.: https://anthrowiki.at/Arche_Noah
zu Astralleib: https://anthrowiki.at/Astralwelt

Man kann vielleicht nachvollziehen, was Menschen seelisch-geistig tun, denken und fühlen, geht in die geistige Sphäre der Erde ein, wie sie physisch mit CO2 die Atmosphäre beeinflusst und somit ja auch wieder die geistige.
Was seelisch-geistig ist, mag wie bei der Psychosomatik durchaus einen Einfluss auf das Körperliche bzw. Physische haben. Die Sintflut, die "Sündenflut", als eine "psychosomatisch" geistige Reinigung, kann sich daher auch physisch ausgedrückt haben.
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Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

Otto2 hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 17:14
Zippo hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 14:18 Zur Beseitigung der Sintflut gab es einen Wind. Das mag Naturwissenschaftlern nicht einleuchten, vor allem, wenn die ganze Erde mit Wasser bedeckt war.
Schon das öffnen der Brunnen der Tiefe weist auf gravierende tektonische Veränderungen der Erde hin, die das Relief der Erde und ihre Topographie deutlich veränderte.
Wir finden in der Bibel auch einen möglichen Hinweis auf eine Kontinantaldrift. Epirogenese und Orogenese bewirkten Senkungen und Hebungen, sodass sich das Wasser an den tiefsten Stellen sammeln konnte. Ein starker Wind läßt Wasser verdunsten und trug sicher zu einer massiven Wolkenbildung bei. Danach setzten Vereisungen der Pole ein, viel Wasser wurde da gebunden.
Ich kann das nicht nachvollziehen, Otto. "Brunnen" oder "Quellen" wie die ElbÜ sagt bewirken einen Wasserzufluß auf Erden. Sie entstehen, weil es regnet. Und es hat ja auch 40 Tage und 40 Nächte geregnet.
Da können schon mal Erdrutsche entstehen, aber das ganze Landmassen in der Weise auseinanderdriften, wie man das heute an den Kontinenten sieht, das glaube ich nicht. Wo soll das in der Bibel stehen ?

Wenn die Brunnen verstopft werden, dann versiegen die Quellen, der Regen hat ja auch nachgelassen.
Und der Wind kann nicht soviel Wasser verdunsten, daß so gewaltige Wassermassen verschwinden. Das Poleis bringt auch nicht genug.
Naturwissenschaftlich kann ich der Sache nur etwas abgewinnen, wenn eben nur ein ganz bestimmter Landstrich unter Wasser stand. Das wäre eine Sturmflut durch einen kräftigen Westwind, durch den Ostwind käme dann die Beendigung der Sturmflut.

Man könnte das Wort "erets" das mit "Erde" übersetzt wird, auch mit Land übersetzen, dann hätte man vielleicht eine Bestätigung dafür, daß eben nur das Land unter Wasser stand, auf dem die ersten Menschen und die ersten Tiere gelebt haben.

Von diesem Bestehenden , was Gott geschaffen hat, war nichts mehr am Leben. 1 Mo 7,4. Alles, was Odem hatte auf dem Trockenen, starb und alles Fleisch ging unter. 1 Mo 1,22.27.

Ich würde sagen, daß diese Aussagen reichen, um darzulegen, daß alles lebendige Wesen, daß zu der Zeit gelebt hat, mit Ausnahme der Fische und der Bewohner der Arche gestorben ist. Nur ihr Geist war noch übrig.

Wie kommen dann also nach der Sintflut die für jedes Land so spezifischen Tiere auf die Kontinente ?
Man könnte überkegen, daß Gott auch nach der Sintflut auf diesen Kontinenten noch schöpferisch tätig war. Er hat ja auch sonstwie massiv das Leben der Tierwelt auf schreckliche Art verändert. Aus manchen Krautfressern wurden Fleischfresser. Oder er hat die Fleischfresser erst hinterher geschaffen.
Ein greuliches Jäger - Beute System hat sich gebildet, häßliche und giftige Tiere waren plötzlich da und in der Pflanzenwelt war auch nicht mehr alles genießbar. Giftige Pflanzen und Pilze wuchsen da, von denen ist bei der Schaffung der Erde eigentlich auch nicht die Rede. Also müßen sie später entstanden sein.
Die ganze Schöpfung leidet mit uns und wartet auf die Erlösung. Rö 8,19

Um das Erlösungswerk für Menschen geht es in der Bibel ganzen Bibel, also auch in der Geschichte der Sinflut. Also werden dort Informationen gebracht, die dafür nötig sind.
Deswegen beschreibt er auch nicht, wie die Tiere die Arche verlassen.

Aber die Arche wird als Schutzraum beschrieben, der den von Gott erwählten Menschen vor dem Gericht bewahrt.

Es gibt Ausleger, welche die Arche als Urkirche betrachten. Denn die Kirche sollte auch bestrebt sein, den von Gott erwählten Menschen das Überleben zu sichern und vor dem letzten Gericht zu bewahren.
Gottes Wort will sie durch alle Gerichte Gottes hindurchtragen, um ihnen Lebensraum in einer besseren Schöpfung zu verschaffen.
Ich finde diesen Gedanken gut und treffend, die Kirche als Gemeindeschiff zu betrachten. Man spricht ja auch heute noch manchmal vom Kirchenschiff. Vor weltlichen Einflüßen bewahrt sie nicht immer, aber nach dem Tode gibt es die Hoffnung auf eine besserer und schönere Welt.

Mit besten Grüßen fürs neue Jahr an alle
Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Timmi

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Zippo hat geschrieben: Sa 2. Jan 2021, 13:20
Otto2 hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 17:14
Zippo hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 14:18 Zur Beseitigung der Sintflut gab es einen Wind. Das mag Naturwissenschaftlern nicht einleuchten, vor allem, wenn die ganze Erde mit Wasser bedeckt war.
Schon das öffnen der Brunnen der Tiefe weist auf gravierende tektonische Veränderungen der Erde hin, die das Relief der Erde und ihre Topographie deutlich veränderte.
Wir finden in der Bibel auch einen möglichen Hinweis auf eine Kontinantaldrift. Epirogenese und Orogenese bewirkten Senkungen und Hebungen, sodass sich das Wasser an den tiefsten Stellen sammeln konnte. Ein starker Wind läßt Wasser verdunsten und trug sicher zu einer massiven Wolkenbildung bei. Danach setzten Vereisungen der Pole ein, viel Wasser wurde da gebunden.
Ich kann das nicht nachvollziehen, Otto. "Brunnen" oder "Quellen" wie die ElbÜ sagt bewirken einen Wasserzufluß auf Erden. Sie entstehen, weil es regnet. Und es hat ja auch 40 Tage und 40 Nächte geregnet.
Da können schon mal Erdrutsche entstehen, aber das ganze Landmassen in der Weise auseinanderdriften, wie man das heute an den Kontinenten sieht, das glaube ich nicht. Wo soll das in der Bibel stehen ?
Hi Zippo,

also mit den Brunnen der Tiefe sind die Wasserreservoire unterhalb der Erdkruste gemeint, die sich im Ermantel verbergen. Sie sind heute als Kristallwasser gespeichert, beispielsweise in Mineralen wie Ringwoodit, haben aber ein Volumen wie in allen Wassern der Erde zusammen, wahrscheinlich sogar mehr. Und es ist kein Regenwasser, soweit würde Regenwasser niemals vordringen, denn die Tiefe beträgt zwischen 400-600km. Selbst in geringeren (Magma meist in ca.200km Tiefe) Tiefen ist Wasser vorhanden, man sieht es wenn Vulkane ihre Lava herausschleudern und unter anderem riesige Mengen Wasserdampf (Hauptbestandteil) in die Atmosphäre pusten.

Nun ja, es gibt durchaus Erdbebentiefen bis 700km, das sind gewaltige Kräfte, die einiges bewirken. Wie Gott dies bewirkt hat wissen wir nicht, wir lesen aber:

"Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, dass sie nicht wankt für immer und ewig. Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchte sie ängstlich das Weite. Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast. Du hast (den Wassern) eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken." Psalm 104: 6-9

Ein deutlicher Hinweis auf gravierende tektonische Veränderungen. Berge stiegen empor (Orogenese) und Täler senkten sich (Epirogenese).

19 Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit das Land zerteilt ward, und sein Bruder hieß Joktan. 1.Chronik1:19 Ebenso 1.Mose 10:25.
Viele deuten dies nicht nur als Zerstreuung der Völker, sondern als Folge einer Veränderung der Landoberfläche, denen die Völker folgten. Es gibt glaube ich noch einen Hinweis, den habe ich momentan nicht parat.

Wenn die Brunnen verstopft werden, dann versiegen die Quellen, der Regen hat ja auch nachgelassen.
Und der Wind kann nicht soviel Wasser verdunsten, daß so gewaltige Wassermassen verschwinden. Das Poleis bringt auch nicht genug.
Naturwissenschaftlich kann ich der Sache nur etwas abgewinnen, wenn eben nur ein ganz bestimmter Landstrich unter Wasser stand. Das wäre eine Sturmflut durch einen kräftigen Westwind, durch den Ostwind käme dann die Beendigung der Sturmflut.
Der Wind, besonders warmer Wind hat eine ungeheure Verdunstungsleistung. Was meinst du wieviel Gigatonnen Wasser über dem Meer täglich verdunstet. Das Eis der Pole (und natürlich auch die Vereisung weiter Landmassen wie sie ja bekannt sind) bringt einiges. Wenn wir allein die Antarktis betrachten, der größte Teil unserer Kryossphäre und diese komplett abschmelzen würde, hätten wir eine durchgehende Überflutung von ca.60m. Das bringt wohl doch eine Menge. :)

Man könnte das Wort "erets" das mit "Erde" übersetzt wird, auch mit Land übersetzen, dann hätte man vielleicht eine Bestätigung dafür, daß eben nur das Land unter Wasser stand, auf dem die ersten Menschen und die ersten Tiere gelebt haben.
Was meinst du, eine lokale Flut? Läßt sich schwer mit der Bibel vereinbaren, nach meiner Auffassung.
Wie kommen dann also nach der Sintflut die für jedes Land so spezifischen Tiere auf die Kontinente ?
Man könnte überkegen, daß Gott auch nach der Sintflut auf diesen Kontinenten noch schöpferisch tätig war. Er hat ja auch sonstwie massiv das Leben der Tierwelt auf schreckliche Art verändert. Aus manchen Krautfressern wurden Fleischfresser. Oder er hat die Fleischfresser erst hinterher geschaffen.
Ein greuliches Jäger - Beute System hat sich gebildet, häßliche und giftige Tiere waren plötzlich da und in der Pflanzenwelt war auch nicht mehr alles genießbar. Giftige Pflanzen und Pilze wuchsen da, von denen ist bei der Schaffung der Erde eigentlich auch nicht die Rede. Also müßen sie später entstanden sein.
Die ganze Schöpfung leidet mit uns und wartet auf die Erlösung. Rö 8,19
Spezifische Tiere? Erstmal ist dies nur eine Annahme, die sich auf Fossilfunde stützt. Die Verteilung der Tiere läßt sich nicht wirklich in allen Einzelheiten rekonstruieren.
Dann gab es noch lange nach der Flut Landbrücken zwischen den Kontinenten bevor diese auch im Meer versanken. Eine Verbreitung war also möglich. Was die Genetik angeht, beispielsweise anhand deiner Fragen zu den Carnivoren und deren Bildung existieren Hypothesen, wobei aber klar ist, dass viele Fragen offen bleiben müssen.

Um das Erlösungswerk für Menschen geht es in der Bibel ganzen Bibel, also auch in der Geschichte der Sinflut. Also werden dort Informationen gebracht, die dafür nötig sind.
Deswegen beschreibt er auch nicht, wie die Tiere die Arche verlassen.
Aber es ist doch einigermaßen logisch, dass sie durch das Eingangstor (womöglich mit einer Rampe) die Arche verließen. Wie denn sonst? Es sei denn Noah hat die Arche demontiert.
Aber die Arche wird als Schutzraum beschrieben, der den von Gott erwählten Menschen vor dem Gericht bewahrt.
Nur für den Katastrophenfall, ist dieser vorüber, braucht es keine Arche.
Es gibt Ausleger, welche die Arche als Urkirche betrachten. Denn die Kirche sollte auch bestrebt sein, den von Gott erwählten Menschen das Überleben zu sichern und vor dem letzten Gericht zu bewahren.
Gottes Wort will sie durch alle Gerichte Gottes hindurchtragen, um ihnen Lebensraum in einer besseren Schöpfung zu verschaffen.
Ich finde diesen Gedanken gut und treffend, die Kirche als Gemeindeschiff zu betrachten. Man spricht ja auch heute noch manchmal vom Kirchenschiff. Vor weltlichen Einflüßen bewahrt sie nicht immer, aber nach dem Tode gibt es die Hoffnung auf eine besserer und schönere Welt.

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Ja, die Arche eignet sich als Symbolik für solche Auffassungen. :thumbup:
Zuletzt geändert von Timmi am Sa 2. Jan 2021, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Abischai
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Der Grund, warum die Wasser "sich verliefen" war keinesfalls der Wind, vgl. 1. Mose 8;1-4 !
Der Wind war notwendig, damit alles trocken würde, und er war vielleicht eine Begleiterscheinung. Aber die eigenständigen Komponenten werden alle aufgezählt, jeweils durch "UND" getrennt, was im hebräischen ja eine ganz besondernde Bedeutung hat.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Deshalb heißt es ja 'verliefen' und nicht 'verdunsten'. Aber 'Schelten mit Donnerstimme' ist auch ein eindrucksvolles Bild :)
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Mich verwundert darum, daß so kaum jemand den Wortlaut der Schrift einfach mal ernst nimmt, ohne bevor er gelesen wurde, schon immer mal irgendwelche Kritiken aus dem Hut zaubert. Da stehen so viele Dinge eindeutig drin, die, sofern ernstgenommen, recht simple Erklärungen für dieses und jenes sind.
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Ja, weil es für viele Gläubige von vornherein nicht vorstellbar ist, dass es wirklich eine weltweite Flut gegeben hat, vermute ich. Genaues lesen stört da nur ;)
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Abischai
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Mir kam da immer zu gut, daß ich schon als kleiner Bub von der Flut wußte, das stand völlig außer Frage. Über die Details wurde ich erst später informiert, daß es eine oder mehrere lokale Fluten gegeben habe, die als "Sintflut" verkauft wurden, mußte ich erst schwer aktzeptieren. Mir war das immer Kinderkram, der Wortlaut der Bibel ist handfest und ernstzunehmen, die moderenen Hinwegauslegungen (qui bono?) kenne ich noch nicht mal alle. Aber je mehr ich davon vernehme, desto alberner werden die Dinger.
Ich freue mich, Kenntnis von einigen Wissenschaftlern zu haben, die einander respektieren und ihre Weltsicht gegenseitig darlegen. Diese Leute, ob Kreationisten oder Evolutionisten, Christen oder andere, die kann man in diesem Diskurs auch ernstnehmen und sogar vom Gegner noch was lernen.
Na ja, viele sind es nicht, die eine wirklich feste Meinung haben, so fest, daß sie die Konfrontation nicht scheuen.
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Man kann getrost sagen, auch die Flutwasser erodieren so manchen Felsen, bis vom Glauben nur ein brüchiger Rest übrig bleibt.
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Abischai
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Na Du, das werden wohl nicht die Wasser der Flut gewesen sein, sondern die Wasser, an denen die Hure sitzt (vgl. Offb.).
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