Zeugnisse

Themen des Neuen Testaments
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Opa Klaus
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Opa Klaus »

thomas4 hat geschrieben: Do 28. Feb 2019, 17:48Nicht "wer Jesus wirklich ist", war die Frage, sondern was Jesu "wahre Mission" ist, Deiner Meinung nach.
Beides gehört für mich zusammen. Dort schrieb ich über die Mission!
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
thomas4
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Re: Zeugnisse

Beitrag von thomas4 »

Dann eben nicht.
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Hexenjagd
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Hexenjagd »

Zeugnisse bitte, auch Paulus hatte eins.
Danke

mfg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
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Magdalena61
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Magdalena61 »

Das Haus, in welchem wir 12 Jahre lang gewohnt hatten sollte verkauft werden. Was nun? Alleinerziehend mit 7 Kindern-

Nehmen wir halt das Nächste. Für Gott ist nichts zu schwer.

Die Miete war günstiger, das Haus war viel größer und in einem wesentlich besseren Zustand als das Vorherige. Die Landschaft ist traumhaft und die Leute waren nett.
PTL!

In die Nähe von Rottweil/ Schwarzwald umgezogen sind wir am 27.12.2006, also so ganz druckfrisch ist das eigentlich nicht mehr.

Nur fand ich es halt gut, wie das lief, nachdem ich über Monate hinweg im Internet auf den gängigen Seiten geschaut hatte, damals wären dann meist eine Kaution und eine Maklergebühr fällig geworden- Geld, das ich nicht hatte.

Nach vielen Anläufen entdeckte ich bei ebay, dass dort auch Leute nach Mietwohnungen inserieren, unter Immobilien. Heute ist das nicht mehr so, mittlerweile findet man diesen Markt auf ebay- Kleinanzeigen.
So eine "Anzeige" bei ebay kostete nicht viel, lief einige Wochen lang und man konnte einen langen Text schreiben und Bilder einfügen. Von den Bewertungen her hatte ich 100% positiv.

Dieses Haus bei Rottweil bekamen wir also über ebay.
Ohne Kaution, ohne Maklergebühr. :!:

Eine junge Frau suchte schnellstmöglichst Nachmieter. Sie konnte, nachdem ihre Mutter und ihr Freund ausgezogen waren, die Miete nicht mehr bezahlen.

Es war ziemlich genau das, was ich wollte. Und auch noch, das hätte ich nicht zu träumen gewagt: Am Rande des Schwarzwaldes. Genau zwischen der Schwäbischen Alb und dem Black Forest- passender hätte es nicht sein können.

Das war eine Gebetserhörung, da bin ich sicher. Wir sind dann innerhalb von weniger als einem Monat umgezogen. Den ehemaligen Vermietern war es Recht, von denen hatten wir grünes Licht, weil sie das Erbe ihrer Mutter ja verkaufen wollten. Und der neue Vermieter war ein Mann, dem man bloß sagen mußte, wenn etwas am Haus zu reparieren war, das ich nicht machen konnte und das etwas kostete, und er arrangierte das.

- Na ja, dafür hatte er jemanden, der sein Haus so sorgfältig pflegte, als sei es das Eigene, und ich richtete ihm seine teure Gartenanlage professionell her. Die war ziemlich verwahrlost. Das war sogar für mich ein sehr harter Brocken.
Er sollte es nicht bereuen, an mich vermietet zu haben.

Es ist wirklich ein Wunder, dass er es nochmals wagte: Mit Mietern hatte er schlechte Erfahrungen gemacht gehabt, da waren welche dabei gewesen mit fünf Kindern. Die waren bei Nacht und Nebel ausgezogen und waren dem Eigentümer noch einige Monatsmieten schuldig geblieben.
Und ich nun mit sieben kleinen Kindern und alleine...
Später sagte er mir, ihm sei von Bekannten davon abgeraten worden, an mich zu vermieten, aufgrund meiner familiären Situation.
Er hat mir trotzdem einen Mietvertrag gegeben. Der HERR segne ihn und seine Familie.

Meine Kinder und ich, wir liebten dieses Haus. Es war unser Zuhause, es war "unser Haus".
Dezember. 2009 ..jpg
Dezember. 2009 ..jpg (44.39 KiB) 2510 mal betrachtet
Es fiel uns unglaublich schwer, uns davon zu trennen, als die Zeit gekommen war-- auch dieses Haus sollte dann verkauft werden.
Alle hatten Heimweh.
Übergangsweise wohnten wir in einer modernen Villa mit Sauna und Pool, aber das Heimweh blieb.

:D Das Haus, in dem wir jetzt sind, ist dem verlorenen Glück bei RW sehr ähnlich. Es ist sogar noch besser. Man hat wieder das Gefühl: Das ist ein Zuhause. Es war für die Kids und für mich nochmal so etwas wie Liebe auf den ersten Blick.

Und das Beste: Hier können wir bleiben. Sohn Nr. 2 hat es gekauft.
:D


Also, schreibt nur auch, was euch begegnet ist, bestimmt fällt euch einiges ein. Es müssen nicht immer die großen Dinge sein.
LG
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Boomerloomer
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Boomerloomer »

Zu Gymnasialzeiten fielen die Noten bei mir eher dürftig aus.
Nach der 9ten Klasse wollte ich diese Schule nur noch verlassen - aber wohin?

Nach dem Umzug in ein neues Bundesland, wurden meine jüngeren Brüder an einer Mittelschule angemeldet. Gleich vor Ort haben wir uns noch erkundigt, wie das mit meiner Schulsituation aussieht. Man teilte uns mit, dass ein regulärer Schulbesuch an den staatlichen Schulen nicht möglich sei. Das Ganze, weil wir aus einem anderen Bundesland kommen und ich schon über 18 bin. Nun, mit dem Abschluss vom Gymnasium war nicht viel anzufangen und es wäre wohl auch nicht möglich, direkt den Realschulabschluss zu machen, so dachte ich nach der Beratung in der Mittelschule. Der Weg über den Quali zur Mittleren Reife schien unvermeidbar.

Geplant war also: In diesem Jahr den Quali an der Mittelschule machen um im darauffolgenden an der Realschule die Mittlere Reife zu absolvieren.


Für diese Quali - Prüfung gab es nun unzählige Infotermine. Allem Anschein nach war es nicht möglich, alles an einem Tag zu besprechen.
Von Seite der Schule wurden - um den besonderen Service abzurunden - alle kurzfristigen Terminänderungen "klar ersichtlich" auf der sehr bunten, unüberschaubaren Website in augenkrebserregendem Rot vielleicht einen oder zwei Tage zuvor angekündigt.

Zur selben Zeit war ich als FSJ-ler in der Altenpflege im Schichtdienst tätig - Vollzeit. So kam es, dass ein Termin vorverlegt wurde und das völlig an mir vorbei ging. Nach meiner Arbeit telefonierte ich mit der Konrektorin, die mich völlig wutentbrannt anfauchte, warum ich denn nicht da gewesen sei. Sie machte mich am Telefon mehr oder weniger zur Schnecke und meinte - salopp ausgedrückt - dass ich ein Taugenichts sei und mit Absicht den Termin verpasst habe.

Wirklich völlig empört fasste ich den Gedanken: "So geht ihr nicht mit mir um, Leute!".
Gleich nach dem Telefonat bin ich zur Realschule gegangen und habe mich dort erkundigt, ob ich mich als externer Schüler für die Mittlere Reife eintragen lassen könnte.
Dort wurde ich sehr freundlich empfangen, und ohne Probleme war ich für die Prüfungen angemeldet. Die Realschule war sehr entgegenkommend und versuchte mir jede nur erdenkliche Unterstützung zukommen zu lassen, was die Vorbereitung für die Prüfung anbelangte.

Letztlich habe ich noch im selben Jahr, in dem die Prüfungen an der Mittelschule stattgefunden hätten, den Realschulabschluss - mit wirklich respektablen Noten - erlangt und konnte so im Folgejahr gleich auf eine Fachoberschule gehen, ohne viel Zeit zu verlieren.
Jetzt steht das Fachabitur vor der Türe und ich bin Klassenbester, wahrscheinlich auch im gesamten Jahrgang ziemlich gut dabei.


Zum Ende ist alles aufgegangen und das Ergebnis übertraf meine Erwartungen bei weitem. Solche Begebenheiten sind in meinen Augen wirklich eine Hilfe von oben und ich bin sehr dankbar dafür, dass es so gelaufen ist.
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Lena
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Lena »

Magdalena61 hat geschrieben: So 3. Mär 2019, 17:50 Und das Beste: Hier können wir bleiben. Sohn Nr. 2 hat es gekauft.
:D
Bestimmt ein gutes Gefühl. Niemand kann Dich rauswerfen. Du musst nicht gehen weil die Miete plötzlich krass steigt, das Haus abgerissen wird oder der Eigentümer es für sich benötigt. Ein zu Hause wo man bleiben kann :).
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Magdalena61
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Magdalena61 »

Ja.
Man wird ja auch nicht jünger und ist dann körperlich nicht mehr so belastbar wie in früheren Jahren. Von daher bin ich schon dankbar, dass dieser Umzug voraussichtlich der Letzte gewesen sein wird in meinem irdischen Leben. Es fällt mir viel schwerer als früher, Renovierungsarbeiten vorzunehmen. Gartenarbeit geht noch, glücklicherweise, aber auch dafür muss ich meine Kraft gut einteilen.
Früher schmerzten die Gelenke nicht so bei starker Belastung- hinterher und nachts. Und ich bin abends nicht ständig im Sessel eingeschlafen.

Der letzte Umzug war Umzug Nr. 20. Davon gehen sieben auf das Konto meiner Eltern- bis zu meinem 17. Lebensjahr- und 13 Umzüge waren in den nächsten vier Jahrzehnten zu bewältigen; die meisten davon- eigentlich alle- nicht freiwillig.
Es gab immer einen Grund, und der lag meist nicht auf meiner/ unserer Seite.

Wenn ein Haus verkauft werden sollte, machte ich dem Eigentümer keine Schwierigkeiten. Einige der Häuser waren Erbstücke und wurden so lange vermietet, bis die Erben wußten, was sie damit anfangen wollten. Sie warteten ab, bis ihre Kinder erwachsen waren, und wenn die Kinder sich dann gegen das Haus der Großeltern entschieden, wurde es verkauft.

Mit dem Haus, in dem wir jetzt wohnen, war es auch so. Die Tochter braucht es nicht, sie wohnt bereits in Eigentum, und die Enkel wollten es wohl nicht- die sind noch relativ jung. Nachdem es 1 1/2 oder 2 Jahre leer gestanden hatte, was keinem alten Haus gut tut, entschloss sich die Erbin zum Verkauf.
Immerhin war's bis dahin nicht vermietet worden und von daher original gut erhalten. Die verstorbenen Vorbesitzer waren ordentliche, anständige Leute gewesen :D.
Das Haus ist nicht sanierungsbedürftig. Keine einzige Brennessel in der Wiese, auch keine Winden oder Giersch in schwer zugänglichen Ecken. Nichts dergleichen. Wer sein Grundstück so in Schuß hält, tut das auch mit dem Wohngebäude.

Nachdem wir aus verschiedenen Gründen mit der Villa nicht wirklich hatten warm werden können, sagten meine jüngeren Kinder zu mir: "Wir wollen unser Zuhause wieder haben!"
Sie hingen mehr oder weniger wohnungstechnisch gesehen emotional in der Luft, und das tut mir heute noch leid. :(

Als wir das Objekt hier zum ersten Mal von innen sahen, hatte nicht nur ich das Gefühl: "Mir ist, als komme ich nach Hause".
Es ist wirklich so. Auch mein ältester Sohn, der schonseit ca. 20 Jahren nicht mehr bei Muttern wohnt, bestätigte diesen Eindruck, als er uns zum ersten Mal hier besuchte.
Keiner von uns hat noch Bock auf eine große Veränderung, ich schon gar nicht. Das Haus passt zu unserer Einrichtung, und dabei bleibt's. :) Meine Möbel sind nicht hypermodern, sondern gemütlich. Helle Eiche und so. Nicht mit Schnörkeln, sondern schlicht. Nicht so spitze Ecken und Kanten. Von mir aus: "Total spießig".
Bis auf die Farben der Wände. Die habe ich gerne herzhaft.

Ich habe mal eine Statistik gemacht. Insgesamt wohnte ich in neun Wohnungen und in elf Einfamilienhäusern. In einem davon zwei Mal.
Drei der Häuser und fünf der Wohnungen hatten meine Eltern gemietet.
Wohnungen mag ich nicht sonderlich. Man kann sich die Nachbarn nicht heraussuchen. Deshalb bevorzuge ich ein EFH, in dem man für sich ist mit einer so großen Familie. Meine Herkunftsfamilie war mit sechs Personen auch nicht klein gewesen.

Interessanterweise war der Grund für die Beendigung des Mietverhältnisses bei Häusern fünf Mal ein geplanter Wechsel des Eigentümers. Vier Mal Verkauf; in einem Fall Kündigung wegen Eigenbedarf der Vermieterin. Ein weiteres Haus wurde abgerissen. Das stand unter Denkmalschutz, deswegen war es vermietet worden. Aber der Käufer wollte nur das riesige Grundstück, das direkt an seien Betrieb angrenzte, deshalb vermietete er das Gebäude mit einem Handtuch von Garten, und irgendwie hat er es dann nach einigen Jahren doch geschafft, die Genehmigung für den Abriß zu erhalten.

Gehört das noch in die Rubrik "Zeugnisse"?
Ja.

So arg ausführlich möchte ich nicht werden. In mehreren Fällen waren nämlich der Egoismus und die Bosheit anderer Menschen der Grund, warum wir weiterziehen mussten. Meiner Meinung nach hatte das nicht zuletzt mit meinem Glauben und der damit verbundenen Lebenshaltung und - gestaltung zu tun.
Deswegen auch meine Vorliebe für Einfamilienhäuser. Da kann fremde Bosheit, falls diese sich entwickeln sollte, was man vorher nie weiß, bis man dann da wohnt, nur bis zur Grundstücksgrenze wüten.

Die familiäre Situation ist jetzt überwiegend wohltuend- entspannt. Insgesamt leben wir hier recht friedlich. Ich denke, es ist so, weil die Kinder sich wieder wohlfühlen.
LG
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Lena
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Lena »

Magdalena, auch wenn Dein Körper nicht mehr so mag wie in ganz jungen Jahren - Dein Geist scheint mir noch kein bisschen zu altern. Unglaublich Dein Gedächtnis. Oder hast Du alles im PC notiert und kannst es nur abrufen? :)
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Magdalena61
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Magdalena61 »

:D Man weiß doch, wo man gewohnt hat.
Und mit den Eigentümern hat man ja auch öfter gesprochen und nicht nur über Themen, die mit dem Mietvertrag zusammen hingen.

Die waren fast alle sehr nett. Und menschlich.
Ein Ehepaar war darunter, da waren sowohl der Mann als auch die Frau beide als Lehrer tätig und sie liebten Kinder. Sie vermieteten an uns, als ich mit dem 4. Kind schwanger war. Tragisch, dass sie selbst keine eigenen Kinder bekommen konnten.
Aber ich denke, die von ihnen adoptierten Sprößlinge hatten es dann wirklich gut getroffen mit diesen Eltern.
Nur wollten die Kinder, als sie erwachsen geworden waren, das Haus nicht. Sie hatten andere Pläne. Deshalb wurde es verkauft. Gute Lage, stadtnah...
Wir hatten dort 12 Jahre verbracht.

Bei einem der Häuser, 20 Jahre früher, gab es eine tragische Geschichte. Dort hatte ein Ehepaar gewohnt, vielleicht Ende dreißig, Anfang vierzig, und der Mann hatte sehr viel an seinem Haus gearbeitet und hergerichtet gehabt. Die Frau betrieb in einem Anbau einen kleinen Dorfladen. Leider kam der Mann dann bei einem fürchterlichen Verkehrsunfall um's Leben.
Seine Witwe zog zurück in die Stadt, aus der sie gekommen war und in der wohl noch weitere Familienangehörige lebten und vermietete das Haus. Insgesamt betrug unsere Mietdauer dort etwa sechs Jahre.
Der ehemalige Laden erhielt anstatt des Schaufensters eine neue Fensterfront und wurde zu unserem Wohnzimmer. So lange, bis eine der Töchter erwachsen war und dann mit ihrer Familie das Haus übernehmen wollte.

Meist war es nicht leicht, eine neue Bleibe zu finden. Wir waren immer eine große Familie und nicht so "seriös"... Vater in Afrika, halbwüchsige Geschwister, dann ich mit zwei Kleinkindern und nach der Trennung vom Vater der Kinder alleinerziehend und ohne Einkommen aus Erwerbstätigkeit...ersatzweise hatten wir einen Hund. Dazu kann ich noch ein Zeugnis erzählen (falls es interessiert)---
LG
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Lena
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Re: Zeugnisse

Beitrag von Lena »

Erzähl mal :). Ich warte ja schon lange auf Dein erstes Buch. Na ja, Paulo Coelho hat auch erst mit 38 angefangen... :mrgreen:.
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