Queerkirche in Deutschland

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Zippo
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Re: Kirche fördert Einreise von Afghanen

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 01:25
Zippo hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 17:26
Johncom hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 02:44 Es könnte verschieden Gründe haben, warum die heutige Kirche sich als "humanitären" Geldgeber hergibt:

1) Sie hat zuviel Geld und muss ihr Vermögen "irgendwie" rechtfertigen für eine gute Sache?
2) Sie steht unter Druck und wird erpresst, weil Überwachungsbehörden Material gesammelt haben zu pädophilen "Hobbies" einiger Würdenträger?
3) Man will sich reinwaschen, Karma abbauen, wieder gutmachen. Die Kirche als mitverantwortlicher Profiteur in früheren Kollonialraubzügen?
Interessante Antworten, aber ich glaube daß diese Kirchenleute tatsächlich meinen für eine gute Sache einzustehen.
Leider haben so manche Kirchenleute keinen Glauben und dann wird die eigentliche Aufgabe, sich um die Seelen des Landes zu kümmern, in den Hintergrund gedrängt. Was sollen Kirchenleute schon tun, wenn sie nicht an den Herrn Jesus und die Bibel glauben ? Seelenretten mit dem Herrn Jesus steht dann nicht auf dem Programm.
Da werden sie sich anderen Themen zuwenden und beschäftige sich mit Politik und sozialen Themen in der Welt.
Der Punkt ist doch auch, dass die Gesellschaft immer materialistischer wird und ihre "seelischen" Sorgen zB im Medienkonsum ertränkt. Und die Kirchen passen sich dem Markt an. Im normalen Volk geht nur noch eine Minderheit jeden Sonntag zum Gottesdienst und tatsächlich bauen die Kirchen ihre Gebäude ab. Von der ev. Kirche bei mir um die Ecke steht nur noch der Turm, das Rest ist abgerissen, da steht jetzt ein Pflegeheim.
Aber das Auftreten der Kirche ist auch viel zu weltlich und vom Zeitgeist durchdrungen. Jeder wahre, gläubige Mensch erwartet etwas anderes, da stehen auch soziale Werke nicht obenan.
Die Kirche sollte ein Bollwerk gegen den Zeitgeist sein, die Botschaft des Evangeliums hat sich nicht verändert. Aber die Kirchenleitung ist irgendwie auf Abwegen. Und wenn sie sich politischen Themen widmen, stellen sie sich erstaunlicherweise mehr auf die linke Seite und verachten die AfD. Das ist möglicherweise die Folge von Desinformation, Meinung wird ja auch gemacht hierzulande. Dazu wissen die Medien geschickt linke Magazine einzusetzen und Informationen zu unterschlagen. Irgendwie ist es auch Teufelswerk, wenn Kirchenleute linksextremes und muslimisches Gedankengut fördern.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Johncom
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Re: Kirche fördert Einreise von Afghanen

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 16:40 Aber das Auftreten der Kirche ist auch viel zu weltlich und vom Zeitgeist durchdrungen. Jeder wahre, gläubige Mensch erwartet etwas anderes, da stehen auch soziale Werke nicht obenan.
Die Kirche sollte ein Bollwerk gegen den Zeitgeist sein, die Botschaft des Evangeliums hat sich nicht verändert.
Ich denke, die Kirchen haben die wahren, gläubigen Menschen gar nicht auf dem Schirm. Die sind fast schon abgeschrieben, die gründen eigene Kleinkirchen. Die großen Kirchen haben sich immer dem Zeitgeist angepasst. Mal den Kaiser gesegnet, dann den "Führer", danach kurz mal Reue geheuchelt und sich der Adenauer-BRD angepasst während die DDR-Kirche mit dem SED-Sozialismus den Kompromiss aushandelte.
Aber die Kirchenleitung ist irgendwie auf Abwegen. Und wenn sie sich politischen Themen widmen, stellen sie sich erstaunlicherweise mehr auf die linke Seite und verachten die AfD. Das ist möglicherweise die Folge von Desinformation, Meinung wird ja auch gemacht hierzulande.
Kirchenleitungen müssen sich in reale Machtverhältnissen einordnen. Wer in China eine Katholische Kirche betritt, der geht an einem Plakat vorbei, auf dem das Staatsoberhaupt, der KP-Chef gütig lächelt. So wie ein Schutzpatron. (Ich war dort noch nicht, habe nur so gelesen.) Es scheint, die Kirchenleitungen machen immer wider einen Spagat, wägen ab, müssen sich mit der weltlichen Herrschaft arrangieren, damit sie "oben bleiben". Nach wirtschaftlichen Regeln: wenn wir uns zurückziehen, macht die Konkurrenz das Geschäft.
Dazu wissen die Medien geschickt linke Magazine einzusetzen und Informationen zu unterschlagen. Irgendwie ist es auch Teufelswerk, wenn Kirchenleute linksextremes und muslimisches Gedankengut fördern.
Ob Medien oder Kirche, die sind von der Welt, die erfüllen gesellschaftliche Aufträge für die, die gerade macht bilden. Bis vor 80 Jahren treu für Endsieg und den Führer gebetet, jetzt für UNO-Pläne wie Migrationspakt .. es scheint mir unglaublich, diese Anpassung jedesmal an die Weltmächtigen.
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Zippo
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Re: Kirche fördert Einreise von Afghanen

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 02:37
Zippo hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 16:40 Aber das Auftreten der Kirche ist auch viel zu weltlich und vom Zeitgeist durchdrungen. Jeder wahre, gläubige Mensch erwartet etwas anderes, da stehen auch soziale Werke nicht obenan.
Die Kirche sollte ein Bollwerk gegen den Zeitgeist sein, die Botschaft des Evangeliums hat sich nicht verändert.
Ich denke, die Kirchen haben die wahren, gläubigen Menschen gar nicht auf dem Schirm. Die sind fast schon abgeschrieben, die gründen eigene Kleinkirchen. Die großen Kirchen haben sich immer dem Zeitgeist angepasst. Mal den Kaiser gesegnet, dann den "Führer", danach kurz mal Reue geheuchelt und sich der Adenauer-BRD angepasst während die DDR-Kirche mit dem SED-Sozialismus den Kompromiss aushandelte.
Ja, weil sie ungläubig sind, aber sie können schön reden. Und schon haben sie das Grundgesetz zum Vorschein geholt und legen es über die Bibel. Dann meinen sie, müßen sie aller Welt helfen und verwenden Kollektengelder dafür. Soviel ich gelesen habe, muß der Zweck einer Kollekte angegeben werden und das Geld auch für diesen Zweck ausgegeben werden. Hat man jetzt für so etwas Kollekten gesammelt, damit noch mehr Menschen aus Afghanistan hereinkommen, obwohl man doch weiß., daß sie nicht in unsere Kulturlandschaft hereinpassen, das Sozialsystem überstrapazieren und manchmal sogar aggressiv reagieren ?
Johncom
Aber die Kirchenleitung ist irgendwie auf Abwegen. Und wenn sie sich politischen Themen widmen, stellen sie sich erstaunlicherweise mehr auf die linke Seite und verachten die AfD. Das ist möglicherweise die Folge von Desinformation, Meinung wird ja auch gemacht hierzulande.
Kirchenleitungen müssen sich in reale Machtverhältnissen einordnen. Wer in China eine Katholische Kirche betritt, der geht an einem Plakat vorbei, auf dem das Staatsoberhaupt, der KP-Chef gütig lächelt. So wie ein Schutzpatron. (Ich war dort noch nicht, habe nur so gelesen.) Es scheint, die Kirchenleitungen machen immer wider einen Spagat, wägen ab, müssen sich mit der weltlichen Herrschaft arrangieren, damit sie "oben bleiben". Nach wirtschaftlichen Regeln: wenn wir uns zurückziehen, macht die Konkurrenz das Geschäft.
Das darf aber nicht zuviel passieren, sonst entsteht das Bild der großen Hure, daß in der Bibel gemalt wird. Diese Hure hatten wir schon in Europa, sie war stark im Mittelalter, als Kirche mit staatliche Gewalt gemeinsam gegen christliche Gruppierungen vorgegangen ist. Off 14,8, 17-18
Johncom
Dazu wissen die Medien geschickt linke Magazine einzusetzen und Informationen zu unterschlagen. Irgendwie ist es auch Teufelswerk, wenn Kirchenleute linksextremes und muslimisches Gedankengut fördern.
Ob Medien oder Kirche, die sind von der Welt, die erfüllen gesellschaftliche Aufträge für die, die gerade macht bilden. Bis vor 80 Jahren treu für Endsieg und den Führer gebetet, jetzt für UNO-Pläne wie Migrationspakt .. es scheint mir unglaublich, diese Anpassung jedesmal an die Weltmächtigen.
Linksextreme und Muslime arbeiten Hand in Hand gegen eine christliche Kirche, die sie hassen. Da müßen doch Kirchenleute nicht noch mithelfen. Bis in die Medien hinein werden Menschen betrogen.
Kirchen haben nicht den Auftrag, politische Arbeit zu fördern oder zu behindern, sie sollten die Kirchenhäuser erhalten und die Gemeinde vor schädlichen Einflüssen bewahren.
Warum müßen wir uns dazu Migranten ins Land holen, die unseren Glauben verachten ?

Gruß Thomas
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Magdalena61
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Re: Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Magdalena61 »

An und für sich ist es Aufgabe eines jeden Christen, für die Gemeinden und Kirchen sowie für deren Leitungen zu beten.

Im katholischen Gesangbuch, zumindest in der älteren Ausgabe, die ich in meiner Sammlung von Gesangbüchern habe, gibt es dazu vorformulierte Gebete, die finde ich leider nicht online.

Etwas in dieser Art:
https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-m ... 715020.pdf

Wir wissen doch, dass diejenigen, die an vorderster Front stehen, heftigen Angriffen ausgesetzt sind.

Initiative sucht "Gebetspaten" für alle 69 deutschen Bischöfe

Ob es so etwas auch im evangelischen Bereich gibt, weiß ich nicht.

Man kann den Niedergang ehemals lebendiger Gemeinschaften beobachten und dokumentieren.

Aber ich glaube, Gott wird uns eines Tages danach fragen, inwieweit wir uns persönlich eingesetzt haben für die Menschen in Laodicea, die Er erretten will. Und deshalb reicht es nicht, Mißstände lediglich zu thematisieren und anzuprangern.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Johncom
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Re: Kirche fördert Einreise von Afghanen

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 12:06 Das darf aber nicht zuviel passieren, sonst entsteht das Bild der großen Hure, daß in der Bibel gemalt wird. Diese Hure hatten wir schon in Europa, sie war stark im Mittelalter, als Kirche mit staatliche Gewalt gemeinsam gegen christliche Gruppierungen vorgegangen ist. Off 14,8, 17-18
Ronald Bernard, der als Geldmakler selber Zugang hatte zur den hohen Kreisen in Brüssel, behauptet, dort kennt man die Bibel auf Punkt und Komma, und das Endzeit-Spiel wird mit viel Geld und Schläue "inszeniert".
Linksextreme und Muslime arbeiten Hand in Hand gegen eine christliche Kirche, die sie hassen. Da müßen doch Kirchenleute nicht noch mithelfen. Bis in die Medien hinein werden Menschen betrogen.
Kennst du Linksextreme und Muslime persönlich?
Ich meine, im offenen Gespräch erfährt man mehr. Ich suche Gespräche, wenn sich Gelegenheit ergibt. Ohne zu konfrontieren, einfach Interesse zeigen und zuhören. Bei Muslimen habe ich nie Hass auf Christen bemerkt, eigentlich eher Respekt. Aber sie sehen hier wenige Christen, die wie sie praktizieren, also beten und fasten.
Linksextreme, da denke ich eher an Jugendliche, die eigentlich Null Ahnung haben, kaum Arbeits- und Lebenserfahrung. Ganz anders die Etablierten in Medien und Politik, die arbeiten gezielt an der gesellschaftlichen Transformation. Was die UN-Agenden in netter Sprache verpacken (Gerechtigkeit für alle), soll dann eine vollüberwachte Welt-Menschheit werden ohne traditionelle Religion, auch ohne Islam. Aber noch wird er gebraucht um zunächst das eigentlich christliche Europa zu erschüttern.
Kirchen haben nicht den Auftrag, politische Arbeit zu fördern oder zu behindern, sie sollten die Kirchenhäuser erhalten und die Gemeinde vor schädlichen Einflüssen bewahren.
Ist es nicht fraglich, ob Jesus das meinte, was sich seit Rom bis heute als Kirche bezeichnet?
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Johncom
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Re: Kirche fördert Einreise von Afghanen

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 16:08 Man kann den Niedergang ehemals lebendiger Gemeinschaften beobachten und dokumentieren.
.. was nicht so viel Freude macht. Aber man kann neue Gemeinschaften gründen.

Im Englischen heißt "sich auf etwas freuen": to look forward to.
Also nach vorne schauen.
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Zippo
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Re: Kirche fördert Einreise von Afghanen

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 01:07
Zippo hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 12:06 Das darf aber nicht zuviel passieren, sonst entsteht das Bild der großen Hure, daß in der Bibel gemalt wird. Diese Hure hatten wir schon in Europa, sie war stark im Mittelalter, als Kirche mit staatliche Gewalt gemeinsam gegen christliche Gruppierungen vorgegangen ist. Off 14,8, 17-18
Ronald Bernard, der als Geldmakler selber Zugang hatte zur den hohen Kreisen in Brüssel, behauptet, dort kennt man die Bibel auf Punkt und Komma, und das Endzeit-Spiel wird mit viel Geld und Schläue "inszeniert".
Was hätten sie für ein Interesse daran ? Und im Augenblick sieht man eher den Niedergang europäischer Staaten, als ihren Aufbau.

Diese endzeitlichen Geschichten, wie sie in der Offenbarung stehen, deren Figuren ja direkt nach ihrem Erscheinen zur Wirkung kamen, stehen in dem Geist Satans, der diese Figuren mit seinem Geist erfüllt. Also z. Bsp. Nero gilt als eines der Häupter des Tieres, falsche Propheten hat es auch schon viele gegeben, z. Bsp. ein Joseph Goebbels, der die Propaganda für Adolf Hitler gemacht hat, was fast schon zur Anbetung eines Menschen geführt hat und jede Familie hatte ein Bild vom Führer in der Wohnung. Hitler trug auch die 666 im Namen.

Ich erwarte für die Endzeit ein ähnliches System, ganz im Geiste Satans, wo ein falscher Prophet einem Menschen zu göttlicher Anbetung verhilft. Off 13. Das wird ein Mann sein, der alle Probleme löst, denn allzu große Huldigung muß ja eine Ursache haben. Religionen werden vereint in dieser großen Hure, die allerdings nie getan hat, was Gott den Menschen aufgetragen hat Off 17-18, und sich mit den Mächtigen der Welt arrangiert. Das wird eine Provokation Gottes werden, weil Satan alle diese Dinge machen wird, die Gott haßt.
[Off. 17,1-2] Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da an vielen Wassern sitzt; mit welcher gehurt haben die Könige auf Erden; und die da wohnen auf Erden, sind trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
...
Johncom
Linksextreme und Muslime arbeiten Hand in Hand gegen eine christliche Kirche, die sie hassen. Da müßen doch Kirchenleute nicht noch mithelfen. Bis in die Medien hinein werden Menschen betrogen.
Kennst du Linksextreme und Muslime persönlich?
Ich meine, im offenen Gespräch erfährt man mehr. Ich suche Gespräche, wenn sich Gelegenheit ergibt. Ohne zu konfrontieren, einfach Interesse zeigen und zuhören. Bei Muslimen habe ich nie Hass auf Christen bemerkt, eigentlich eher Respekt. Aber sie sehen hier wenige Christen, die wie sie praktizieren, also beten und fasten.
Ich kenne derzeit keine Muslimen und auch keine Linksextremen, man sieht nur, was in der Welt geschieht, beide Gruppen sind ja international tätig.
Früher hatte ich auch keinen Hass bemerkt, wenn mal zufälligerweise ein Moslem meinen Weg gekreuzt hat. Sie sind ja auch nicht alle so radikal gewesen.
Heute begegnet einem der Islam in anderer Weise und durch die Schriften des Koran völlig enthemmt. Sie achten nicht einmal die 10 Gebote und halten andere Menschen für wertlos, wenn sie nicht ihren Glauben teilen. Ich denke, das zeigen doch die Werke dieser Religion. Wer nur eine Bibel in der Hand hat, wird zum Feind erklärt. Sie töten die eigenen Leute, wenn sie darin lesen und sich zu dem Herrn Jesus bekennen. Das zeigt ja deutlich, welcher Geist dahinter steckt.

Beten sollte jeder Christ, ja es gibt noch manche andere Aufgabe, das Fasten gehört nicht notwendigerweise dazu.
Johncom

Linksextreme, da denke ich eher an Jugendliche, die eigentlich Null Ahnung haben, kaum Arbeits- und Lebenserfahrung. Ganz anders die Etablierten in Medien und Politik, die arbeiten gezielt an der gesellschaftlichen Transformation. Was die UN-Agenden in netter Sprache verpacken (Gerechtigkeit für alle), soll dann eine vollüberwachte Welt-Menschheit werden ohne traditionelle Religion, auch ohne Islam. Aber noch wird er gebraucht um zunächst das eigentlich christliche Europa zu erschüttern.
Von einer Weltherrschaft liest man auch in der Offenbarung, Linksextreme streben auch Weltherrschaft an, ebenso die Muslime.
Aber um die Kirche der Endzeit zu gestalten, wird man wohl mit brachialer Gewalt vorgehen müßen, denn da sind viele Unvereinbarkeiten.
Johncom
Kirchen haben nicht den Auftrag, politische Arbeit zu fördern oder zu behindern, sie sollten die Kirchenhäuser erhalten und die Gemeinde vor schädlichen Einflüssen bewahren.
Ist es nicht fraglich, ob Jesus das meinte, was sich seit Rom bis heute als Kirche bezeichnet?
Ich gehe davon aus, daß die römische Gemeinde zu weit gegangen ist, als sie sich zur alleinseligmachenden Vertreterin Gottes aufgeschwungen hat.
Viele Ausleger haben in Rom die Wurzeln für die große Hure Babylon gesehen, zumal sie großen Reichtum hat, sich mit Kaisern und Königen eingelassen und das Blut so mancher Heiliger durch sie geflossen ist.
Jetzt sehen wir aber die evangelische Kirche auch auf Abwegen, kein Wunder, wenn viele Menschen diese Kirche verlassen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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