Man kann nicht alles in einen Topf werfen, berechtigte Warnung und Angstmache muss man schon auseinander sortieren.
Es fängt schon mal damit an, dass Besessenheit angsterregend ist und Spuk ebenfalls. Die Psychologie sieht sie ganz als Angstding in Form psychischer Störungen. Bloß nicht auf den Gedanken kommen, da würden bösartige Dämonen mitspielen. Weil, Angst können nur innere Gespenster, psychische Störungen erregen. Das ist ein naiver Umgang mit dieser Wirklichkeit.
Bei Nahtoderlebnissen wird die Angst gemildert. Zwar können auch Höllenwelten erlebt werden. Aber da mutmaßen schon Etliche, es wären eine Art Albträume gewesen, nicht die Wirklichkeit. Jedenfalls überwiegt die Hoffnung, weil eher der Himmel und die Liebe im Himmel, die Freiheit und lebendige Fülle und Lebendigkeit, dort erlebt wird.
Das Problem ist, dass viele Menschen sich für gut genug halten, um von Gott nicht abgelehnt zu werden. Wie wäre es einfach mit einer realistischen Selbstbewertung als mit einer zu optimistischen Selbstdarstellung oder im Gegenteil negativen Selbstverdammung ?
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Du sprichst das Richtige an: sich selber reflektieren. Regelmäßig alle Ablenkungen ausknipsen, stattdessen eine "stille Zeit" pflegen. Ob man sich selber bewerten kann, ist eine andere Frage. Man kann sozusagen Gott anbieten, bewerte mich, zeige mir meine Fehler und hilf mir, nächstes Mal, besser zu sein. Ein sich selber bewerten wäre, wie wenn der Kopf sich über den Kopf Gedanken macht, da kann man sich selber verwirren. Also mehr in sein Herz gehen. Nicht das Herz als "Mördergrube" sondern das Innerste, das wenn man es so sehen kann, immer rein blieb. Vertrauen aufbauen.oTp hat geschrieben: ↑Do 4. Dez 2025, 08:30 Das Problem ist, dass viele Menschen sich für gut genug halten, um von Gott nicht abgelehnt zu werden. Wie wäre es einfach mit einer realistischen Selbstbewertung als mit einer zu optimistischen Selbstdarstellung oder im Gegenteil negativen Selbstverdammung ?
Das Problem kann auch sein, dass wir andere beurteilen wollen ohne dafür berufen zu sein. Wenn wir selber besser werden, heiliger, erfüllen wir unsere Aufgabe. Jedem helfen ist prima, wenn man das kann. Am besten, wenn man gefragt wird.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
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