Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Rund um Bibel und Glaube
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Lea
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Lea »

Hoger hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 19:38
Lea hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 19:33 Wenn du ein bisschen weiter gelesen hättest, könntest du vielleicht auch erkennen...
Ist das nicht auch eine Form von Liebe, wenn man dem anderen zutraut, das er die Texte der anderen liest?
Wenn die Antwort genau das zeigt, dass jemand den Text nicht gelesen hat, dann nützt es nichts, wenn ich ihm zutraue, die Texte zu lesen. Diesen Text hat er jedenfalls nicht gelesen.

Aber ich hätte es natürlich auch nicht unbedingt kommentieren müssen - da es keinen Widerspruch gab, sondern der scheinbare Widerspruch ja eigentlich nur das zum Inhalt hatte, was ich auch geschrieben hatte (das, was er eben nicht gelesen hat) ;)

Manchmal schreibe ich eben auch spontan - und denke mir hinterher, dass ich es mir genauso gut auch hätte sparen können. Vielleicht klappt es das nächste Mal besser :angel:

... aber mit Liebe hat das nicht viel zu tun - finde ich. :denken:
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Kingdom
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Kingdom »

Lea hat geschrieben: Fr 28. Nov 2025, 12:40

Jesus hat dazu aufgefordert, das Evangelium (Frohe Botschaft) zu verkündigen.
Die Botschaft ist positiv. Sie stellt etwas Gutes vor, welches das Böse in den Schatten stellt.

Liebe Lea

Die Botschaft ist positiv:
Joh 14:15 Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote!
Um an diesen Punkt zu kommen braucht es Wiedergeburt und die findet eben nicht statt wenn man nicht bereit ist um zu kehren!

Die gute Botschaft ist ja Umkehr ist möglich, die Realität zeigt aber nicht alle sind bereit dazu und haben Freude an dieser Botschaft!

Lieben kann man auch die nicht umgekehrten, das man aber um der Liebe willen mit denen einer Meinung sein kann, das ist eben unmöglich, weil Wahrheit und Lüge, werden sich nie eins sein können. Das muss man aushalten können.

Lg Kingdom
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Zippo
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Zippo »

Lea hat geschrieben: Fr 28. Nov 2025, 12:40 .... dass ihr meine Jünger seid.
Joh.13,34-35
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Ja, ich weiß ... das Thema "Liebe" ist allgemein, auch unter Christen, ziemlich "ausgeleiert". Weil jeder etwas anderes darunter versteht. Und wenn man sich unter diesem Aspekt umschaut unter den Jesusnachfolgern, dann kann man meist nur sehr schwer erkennen, wer nun wirklich Jesus Jünger ist.
Wen meinst du denn damit ? Meinst du die Foristen oder mit welchen Christen hast du sonst noch zu tun ?
Lea

Ich habe darüber nachgedacht, warum das so ist.
Dabei ist mir ein Punkt aufgefallen, der allgemein unter den "Bekennern" dominiert und auch im Forum deutlich erkennbar ist. Das ist die Suche nach dem Negativen ... bei "den Anderen".
Tust du das jetzt nicht selber ?
Lea

Jesus hat dazu aufgefordert, das Evangelium (Frohe Botschaft) zu verkündigen.
Die Botschaft ist positiv. Sie stellt etwas Gutes vor, welches das Böse in den Schatten stellt.

Wenn ich mich so umschaue, welche Botschaften die einzelnen Gemeinschaften zusammenhalten, dann sind die Botschaften, was man "nicht darf" oder die (vermeintlich) ins Verderben führen viel dominanter, als die Botschaften welche die Freude, Liebe... etc. Galater 5,22-23 ausstrahlen.
Die Botschaft des Evangeliums will aber erst mal das Böse ans Licht bringen, sonst kann ja gar keine Buße und Umkehr erfolgen.
Und auch Christen untereinander sollen sich ruhig mal freundlich zurechtweisen. Salomo sagte mal:
[ELB-BK: Spr. 27,5] Besser offener Tadel als verschwiegene Liebe.
Ich kenne die Übersetzung, Zurechtweisung ist besser, als Liebe, die im verborgenen bleibt.

Oder Paulus sagte:
[2. Tim. 2,24-26] Ein Knecht aber des Herrn soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann und mit Sanftmut strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen, und sie wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, von dem sie gefangen sind zu seinem Willen.
Es ist ja nicht leicht, aber wir haben die Pflicht, anderen zu sagen, was falsch ist, oder zumindest zu beten. Mag Gott die Dinge lenken, wie er möchte. Vielleicht gibt es andere Menschen, die geeigneter sind zu ermahnen.Aber die Ermahnung ist wichtig, gerade in unserer Zeit, wo viel Unrechtes unter dem Mantel der Liebe verborgen werden soll.
Lea

Jesus hat sogar das Gebot der Liebe als Zusammenfassung aller Gebote bezeichnet, Matth.22,36-40.
Wenn man genau über seine Worte nachdenkt, sind die anderen Gebote nur untergeordnet gültig - wenn sie durch die Liebe (welche Jesus vorgelebt hat) autorisiert sind.

Wo kann man in unseren Gemeinschaften ... zB hier im Forum, diese Merkmale der Liebe erkennen?

Wenn ich mir das so anschaue, lese ich hundertmal Gebote, die aufzählen und betonen, was man alles nicht darf und was "nicht richtig" bei "den Anderen" ist - indem man das, was man selbst für richtig befindet, als Vorbild für alle anderen darstellt. Das Gebot der Liebe, welche den Frieden und die Jüngerschaft zu Jesus sichtbar macht, kommt dabei nur sehr spärlich zum Vorschein.
Wer auf die Gebote schaut und ermahnt, der tut nichts schlechtes.
[Luther 1912: 1. Joh. 5,2] Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.
Gottes Gebote stehen wie ein Fels in der Brandung, vom Zeitgeist umspült, wer will denn noch Gottes Gebote halten ?
Schau dir doch an, was da in Gesellschaft und Kirche passiert, soll man das alles dulden ?

Und was die Diskussion im Forum angeht, da geht es nicht nur um Liebe, sondern auch um Wahrheit. Das wir nicht immer einer Meinung sind, daß ist nur gut, dann werden wir herausgefordert, mal intensiver über Dinge nachzudenken.
Die Gespräche werden auch nicht immer ganz liebevoll sein, denn Satan ist auch immer mit von der Partie und bereit, gläubige Christen gegeneinander aufzuhetzen. Das war von Anfang an so und zieht sich durch die ganze Kirchengeschichte.

Lea

Ich denke, darum ist es nicht verwunderlich, dass irgendeine Einigkeit (in der Liebe Christi) nicht wirklich erkennbar ist. So dass im Grunde die Christen eher entzweit und zerstritten wirken.

Was kann man (du/ich) dazu tun - dass die Liebe Christi in unseren Botschaften zueinander und nach außen heller strahlt als das, was trennt?

Wie kann man die "frohe Botschaft" so vorleben und benennen, dass sie (auch ohne die Aufzählungen, die alle dagegen sprechen) dass das Negative dadurch so in den Schatten gestellt wird, dass man es gar nicht mehr erwähnen muss?

Wie kann man Liebe (vor-)leben, so dass die Botschaft von Jesus heller strahlt, als die Verbote ... ohne dass man dem Ganzen erst ein Etikett "Liebe" draufkleben muss, damit sie überhaupt erkennbar ist?
Gerade in unserer Zeit ist es wichtig zu erkennen, was den Christen von einer zunehmend verweltlichten Kirche trennt. Innerhalb einer Gemeinschaft muß jeder Einzelne überlegen, wie weit seine Toleranzgrenze reicht. Da muß man nicht wegen jeder Differenz auseinandergehen, aber es ist vielleicht schon mal nötig.
[Luther 1912: 1. Kor. 11,19] Denn es müssen Parteien unter euch sein, auf dass die, die rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.
Es hat immer mal wieder Spaltungen von Christen gegeben, die auch durchaus nötig waren.

Liebe darf nicht dazu führen, daß man Negatives einfach unter den Tisch kehrt. Die Mißstände müßen schon beim Namen genannt werden dürfen.
Wofür hat es im alten Israel Propheten gegeben ? Die haben meistens sehr ermahnend auf das Volk Israel eingeredet.

Von der Liebe reden sie immer viel. Liebe ist aber auch, andere zurechtzuweisen sagt Jakobus
[Jak. 5,19-20] Liebe Brüder, so jemand unter euch irren würde von der Wahrheit, und jemand bekehrte ihn, der soll wissen, dass, wer den Sünder bekehrt hat von dem Irrtum seines Weges, der hat einer Seele vom Tode geholfen und wird bedecken die Menge der Sünden.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Di 2. Dez 2025, 14:01 Und was die Diskussion im Forum angeht, da geht es nicht nur um Liebe, sondern auch um Wahrheit. Das wir nicht immer einer Meinung sind, daß ist nur gut, dann werden wir herausgefordert, mal intensiver über Dinge nachzudenken.
Korrekt, wenn man wirklich an Wahrheit interessiet ist. Das ist für mich der Sinn des ganzen Forums. Dieser Thread hat für mich ein Problem. Es sieht für mich so aus, als wolle man hier im Forum die Liebe untereinander verbessern.

Das wäre an sich kein unehrenhaftes Verlangen, aber ein eher undurchführbares. Was man kann, das betone ich immer wieder, ist die Diskussion ohne persönliche Angänge, objektiv un unparteiisch zu führen. Wer das schafft, der darf auch Persönliches einbringen, denn dann ginge ich davon aus, ist es auferbauend.

Ansonsten wäre es mir lieber, man schweigt. Ist das Sprichtwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" nicht auch biblisch? Ich müsste es mal prüfen. Das wäre ein Akt praktizierter Liebe. Es fehlt aber die Beziehung, und ohne diese ist umfassende Liebe nicht anwendbar, sondern man missachtet zu oft dieses Wort:
Mt 7,1-5 hat geschrieben: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Urteil ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in dem Auge deines Bruders ist, aber den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge herausziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge heraus, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Jesus nennt das Problem beim Namen: Heuchelei. Man kann allgemein die Dinge ansprechen, die nicht direkt mit dem Forum zu tun haben oder mit den Usern. Leider können viele User darin nicht Disziplin halten. Und das (!) liegt möglicherweise durchaus an einem Mangel an wirklicher Liebe, denn so offenbart sich auch der Geist, der damit verbunden ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lea
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Mi 3. Dez 2025, 07:50 Dieser Thread hat für mich ein Problem. Es sieht für mich so aus, als wolle man hier im Forum die Liebe untereinander verbessern.
Liebe kann nie das Problem sein :!:
Dass Menschen darin stark begrenzt sind, ist Fakt. So wie die Liebe, die von Gott ist, an sich vollkommen ist.

Aber das Gleiche gilt dafür:
Helmuth hat geschrieben: Mi 3. Dez 2025, 07:50 Korrekt, wenn man wirklich an Wahrheit interessiet ist. Das ist für mich der Sinn des ganzen Forums.
Auch die Wahrheit kann für Menschen nur Stückwerk sein :!:

Es kommt also immer darauf an, ob man Schwerpunkte setzt, welche die Waage einseitig hängen lassen ... oder ob man nach einem Ausgleich sucht, mit dem beide Themen miteinander im Einklang sein können.

Da Jesus den Schwerpunkt aller Gebote auf die Liebe gelenkt hat, denke ich, es dürfte kein Problem sein, wenn sich hier die Waage mehr in diese Richtung neigt. Ein Problem wird diese Art eines Schwerpunktes niemals sein.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Lea hat geschrieben: Fr 28. Nov 2025, 12:40Ich habe darüber nachgedacht, warum das so ist.
Dabei ist mir ein Punkt aufgefallen, der allgemein unter den "Bekennern" dominiert und auch im Forum deutlich erkennbar ist. Das ist die Suche nach dem Negativen ... bei "den Anderen".
Oder eher eine den anderen menschlich zurückweisende Art dabei in der Art der Welt, wenn Menschen eine Haltung einnehmen, andere müßten sich erst durch ihr Tun Anerkennung (Liebe) verdienen?
Johncom hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 02:06Wenn sich Menschen "im Geiste" treffen, ganz real, auch physisch, dann ins Gespräch kommen, dann bestimmt respektvoller.
Das habe ich bei körperlichem Kontakt meist nicht so erlebt.
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Hoger
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Hoger »

Lea hat geschrieben: Mi 3. Dez 2025, 10:21 Da Jesus den Schwerpunkt aller Gebote auf die Liebe gelenkt hat, denke ich, es dürfte kein Problem sein, wenn sich hier die Waage mehr in diese Richtung neigt. Ein Problem wird diese Art eines Schwerpunktes niemals sein.
Du meinst wahrscheinlich:
Matth 2236. Meister! welches ist das größte Gebot im Gesetze?
37. Jesus aber sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben, aus deinem ganzen Herzen, und mit deiner ganzen Seele, und mit deinem ganzen Gemüte.
38. Dieses ist das größte und erste Gebot.

39. Ein zweites aber ist diesem ähnlich: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.
40. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Um Vers 39 nicht als Aufforderung zur Selbstliebe zu sehen (was meiner Meinung nach in die falsche Richtung führt) ist dieser Verweis wahrscheinlich hiflreich:
Mattth 7, 12. Alles also, was ihr immer wollet, dass euch die Leute tun, tuet auch ihr ihnen. Denn dies ist das Gesetz, und die Propheten.
Also dass wir den Nächsten das wünschen, was wir uns selbst wünschen, und ihn um Gottes willen so lieben wie uns. Das es IHM so gut geht wie wir uns das für uns wünschen

Ich finde das es sehr wichtig ist, das Jesus hier die Gleichsetzung von den zwei Geboten mit dem Gesetz und den Propheten anspricht.

Also das Jesus den Schwerpunkt seiner beiden Hauptgebote auf die Übereinstimmung mit dem Gesetz und die Propheten legt.
Die segnende Seele wird fettgemacht / und wer tränkt wird selber getränkt (Sprüche 11,25)
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Johncom
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Mi 3. Dez 2025, 13:50
Johncom hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 02:06Wenn sich Menschen "im Geiste" treffen, ganz real, auch physisch, dann ins Gespräch kommen, dann bestimmt respektvoller.
Das habe ich bei körperlichem Kontakt meist nicht so erlebt.
Ja, das kann unterschiedlich erlebt werden. Es hat aber auch mit einem selbst zu tun:
An der eigenen Bereitschaft: bin ich gastfreundlich? Will ich dominieren oder will ich von anderen lernen. Oder mit anderen gemeinsam neue Wege gehen?
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: Do 4. Dez 2025, 00:57Ja, das kann unterschiedlich erlebt werden.
Oder es scheitert tatsächlich daran in gleichem Geist zu sein.
Es hat aber auch mit einem selbst zu tun:
An der eigenen Bereitschaft: bin ich gastfreundlich?
Wenn ich zu einem körperlichen Treffen von Christen gehe, würde ich mir schon eine gewisse Offenheit für christliche Themen oder manches (nicht jedes) Zwischenmenschliche zuschreiben.
oder will ich von anderen lernen. Oder mit anderen gemeinsam neue Wege gehen?
Würde ich wohl, wobei ich nicht für jedes nach meinem Empfinden irdische/materielle/fleischliche Thema in gleicher Weise offen wäre.
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Johncom
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 4. Dez 2025, 14:00
Johncom hat geschrieben: Do 4. Dez 2025, 00:57Ja, das kann unterschiedlich erlebt werden.
Oder es scheitert tatsächlich daran in gleichem Geist zu sein.
Wobei dieses Scheitern auch mein Scheitern sein kann. Wenn ich mich anderen verschließe ...
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 4. Dez 2025, 14:00
Johncom hat geschrieben: Do 4. Dez 2025, 00:57oder will ich von anderen lernen. Oder mit anderen gemeinsam neue Wege gehen?
Würde ich wohl, wobei ich nicht für jedes nach meinem Empfinden irdische/materielle/fleischliche Thema in gleicher Weise offen wäre.
Es kann sein, man ist geistig fortgeschritten. Es kann auch sein, man selber ist empfindlich.
Mir fällt ein, angenommen ich müßte eng zusammen wohnen mit Leuten, wo der Fernseher läuft, wo tagsüber getrunken wird, laut gestritten wird? Da bin ich empfindlich.
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