Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Rund um Bibel und Glaube
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Ziska
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Ziska »

Hoger hat geschrieben: So 30. Nov 2025, 09:05
Für abischai ist mein Glauben (und die Glaubenspraxis aller Katholiken ) krank und gehört behandelt (von ihm)
Was soll ich da nachfragen?
Er schreibt es doch immer wieder.
Warum störst du dich eigentlich daran, was andere von dir denken?
Ist es nicht viel wichtiger, was der allmächtige Gott von deinem Glauben hält,
wie er über dich denkt?
Liebe Grüße von Ziska
Wird Gott der Gewalt gegen Frauen jemals ein Ende machen?
Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN! :wave:

Mit der Intelligenz ist es ja so:
Entweder man hat sie oder man weiß gar nicht, dass sie einem fehlt
8-)
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Helmuth
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Helmuth »

Otto hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 19:08
Lea hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Die Theorie „ich bin ein Christ ich lieb euch alle“ ist gut aber die Praxis ist der Prüfstein.
Genau diese Pauschal-Aussage wollte ich hinterfragen in meinem Eingangstext.
Vielleicht wurde ich nicht ganz verstanden…Ich übersetze: Liebesbekenntnisse sind wertlos wenn keine dazu gehörende Taten folgen.
Das unterschreibe ich voll und ganz. Worte ohne entsprechende Taten, das funktioniert nicht. Und das erkennen Nichtchristen gleichermaßen, denn Heuchelei gibt es in allen Lagern.

Aber ich wiederhole nochmals, dass sich das im Forum anders verhält. Ich kenne keinen Otto und ich kenne keine Lea. Ich lese nur Worte. Das reicht nicht, um konkret zu bezeugen, dass ich euch liebe und es reicht nicht, damit ihr mich liebt. Ihr könnt das zwar niederschreiben, aber das anerkenne ich nicht. Übrigens könnte ich genauso eine KI sein, und ihr wisst es bloß nicht. ;)

Viel eher lässt sich Lieblosigkeit erkennen, denn die kann sich durch Worte durchaus klarer manifestieren. Wenn jemand dem anderen pausenlos widerspricht, er ihn gängelt oder sonst wie ungut persönlich angeht, sich in Dinge einmischt, die er gar nicht beurteilen kann. Anstelle in der Sache fortzufahren wird man persönlich gemaßregelt, wo man einander doch gar nicht kennt.

Dann offenbart sich ein Geist der Lieblosigkeit, denn er missachtet grundlegende Worte Jesu wie z.B. Matth. 7:1-5. Wenn meine Mutter mir auch nur eine Kleingkeit sagt und sie ist keine Christin, dann hat das Gewicht, egal wie lächerlich ich es sehe, aber der Streusand hier kann dazu nichts beitragen. Darum betone ich, dass hier im Forum grundsätzlich nur die Sachebene bedient werden kann.

Wie auch immer, die direkte Beziehung kann durch nichts ersetzt werden, denn wie soll ich Liebe üben, wenn ich gar nichts tun kann? EInfach nur sagen, die bist ein Lieber Mensch ist in meinen Augen so wertvoll wie der Meeressand, sprich davon kann man sich nichts kaufen.

In dem Sinn kann ich eine völlig unbekannte Person im Supermarkt treffen und kann ihr helfen und wenn es nur das Etikett ist, dass sie nicht lesen kann, und ich ihr sage, was draufsteht. Dann habe ich objektiv gesehen Liebe praktiziert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lea
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: So 30. Nov 2025, 11:31 Wenn meine Mutter mir auch nur eine Kleingkeit sagt und sie ist keine Christin, dann hat das Gewicht, egal wie lächerlich ich es sehe, aber der Streusand hier kann dazu nichts beitragen. Darum betone ich, dass hier im Forum grundsätzlich nur die Sachebene bedient werden kann.
Stimmt ... aber das gilt für beide Seiten.
Du hast recht: man kennt die Person (meistens) nicht, welche hier schreibt.
Darum wird ja im Grunde nur das kommentiert, was hier auch geschrieben wird.
Das ist dann doch die Sachebene. Weil sie sich eben auch nur auf den schriftlichen Text bezieht.
Vielleicht hilft es, wenn man Kritik auch nur auf der Sachebene versteht. Denn darum geht es: das was jemand schreibt - die Worte.
Und wenn Worte und Sätze mehrmals wiederholt werden, dann wirken diese Worte ja auch wie ein Merkmal, das die Texte dominiert. So bezieht man das, was in dem Text einer Person dominiert, auch auf die Texte.

Also mein Rat bei Texten zwischen Usern, die sich nicht wirklich kennen: alles, was geschrieben wird, sind Dinge, die sich auf Texte beziehen - nicht auf die Person. Denn sie können nur das sehen, was geschrieben wurde.

Das bezieht sich natürlich nicht auf deutlich persönliche Beleidigungen.
Aber auch diese sollte man nicht persönlich sehen.
Um sich selbst zu schützen, kann man aber vielleicht bei Texten von dieser Person nur noch spärlich reagieren - oder gar nicht mehr. Denn auch Beleidigungen sind nur wirksam und interessant, wenn man drauf reagiert.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Otto
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Otto »

Helmuth hat geschrieben:Das unterschreibe ich voll und ganz. Worte ohne entsprechende Taten, das funktioniert nicht. Und das erkennen Nichtchristen gleichermaßen, denn Heuchelei gibt es in allen Lagern.
Das werde ich mir im Kalender notieren! Wir sind ausnahmsweise einer Meinung.. :)
Helmuth hat geschrieben:Viel eher lässt sich Lieblosigkeit erkennen, denn die kann sich durch Worte durchaus klarer manifestieren. Wenn jemand dem anderen pausenlos widerspricht, er ihn gängelt oder sonst wie ungut persönlich angeht, sich in Dinge einmischt, die er gar nicht beurteilen kann. Anstelle in der Sache fortzufahren wird man persönlich gemaßregelt, wo man einander doch gar nicht kennt.
Würde nie auf die Idee kommen du bist lieblos weil du widersprichst. Solange mit „es steht geschrieben“ widersprochen wird, ist es meiner Meinung nach im grünen Bereich… So haben beide Seiten einen Nutzen davon…
LGrüße von Otto
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Hoger
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Hoger »

Ziska hat geschrieben: So 30. Nov 2025, 10:18 Warum störst du dich eigentlich daran, was andere von dir denken?
Ist es nicht viel wichtiger, was der allmächtige Gott von deinem Glauben hält,
wie er über dich denkt?
mit meinem Herrgott, seinem Sohn und dem Heiligen Geist bin ich täglich in Kommunikation = im Gebet und ich weis was der Dreieine Gotte von meinem Glauben hält.
Ich erlebe in meiner katholischen Gemeinde und anderswo die gleiche Bestätigung

Es geht nicht um mich Ziska - es geht um den katholischen Glauben
Da mich hier keiner persönlich kennt - kann es ja gar nicht anders sein
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr verschone uns
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Johncom
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: So 30. Nov 2025, 02:10 Es mag sein, dass es Leute gibt, die die Anonymität des Internets mißbrauchen, um sich auszuk... - aber das ist nicht der Normalfall bei gesitteten Menschen.

Es ist doch egal, ob man schriftlich "spricht" oder mündlich- man weiß ja, dass "am anderen Ende der Leitung" ein Mensch ist, mit dem man kommuniziert.

Authentische Menschen verhalten sich im Internet nicht anders als irL.
(irL = Irrlichter, Irrläufer?)

Dieses rein schriftliche Kommunizieren verleitet die einen, scharf nachzudenken, zu recherchieren, in der Absicht, gemeinsam mit anderen zu forschen. Manche anderen aber neigen dazu … ich würde sagen zu spielen. Sofort den Widerspruch suchen, die Gegenposition. Widersprechen bis hin zum gezielten trollen: Egal was du sagst, man vertritt immer das Gegenteil.
Dass es ausgerechnet in Glaubensthemen so hartnäckig zugehen muss, finde ich auch nicht "christlich".
Wer meint, die Kommunikation in einem Forum oder in einem sozialen Netzwerk könne er lockerer angehen und die guten Manieren für "live" aufsparen, der wird Gott dann am Tag des Gerichts für diese Entscheidung eine gute Begründung liefern müssen. Problem ist: Es gibt keine.
In meiner Vorstellung ist Tag des Gerichts die ständige Gegenwart. Also in jeder Minute antwortet unser Gewissen: ist das was ich sage oder denke so, wie es Gott gefällt?
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Johncom
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Johncom »

Otto hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 19:08 Jesus hat es vorgemacht. Einfach nachmachen.Oder zumindest versuchen. :)
:thumbup: Die einfachsten Antworten sind die besten.
Genau: es versuchen. Man wird scheitern, dann versucht man es wieder. Im Englischen wird Glaube auch mit faith übersetzt: Treue. Wer treu ist, weicht nicht ab. Irgendwann wächst der Glauben in eine Gewissheit. Sein Wille geschieht, nicht meiner. Auch wenn sich neue Hindernisse auftun, es ist Sein Wille.
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Hoger
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Hoger »

Johncom hat geschrieben: Mo 1. Dez 2025, 01:44 (irL = Irrlichter, Irrläufer?)
i(m) r(ealen) L(eben)
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Helmuth
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Helmuth »

Lea hat geschrieben: So 30. Nov 2025, 12:13 Denn auch Beleidigungen sind nur wirksam und interessant, wenn man drauf reagiert.
Das stimmt. Dazu finde ich es aber sehr interessant, dass Lieblosigkeit viel leichter zu erkennen ist als tätige Liebe. Der Grund liegt vermutlich darin, dass Worte verletzen können, gute Taten hingegen nicht. Gute und wohlwollende Taten erkennen bzw. anerkennen viele bloß nicht, aber sie sind das, was Liebe ausmacht, nicht was man immer redet.

Die Verletzbarkeit durch Worte ist m.E. aber auch eine Frage der eigenen Haltung bzw. des Selbstwertes. Darum meine ich, nicht jede Verletzung erfolgt wegen gewollter Lieblosigkeit durch andere, sondern wegen eines verletzen Stolzes, der Sünde ist.

Dazu lässt sich vielleicht das Zahnarztbeispiel geben. Ein guter Arzt hilft wirklich und auch effektiv, aber wenn er das tun soll, dann muss er wegen der bereits ramponierten Zähne sehr verletzend vorgehen. Er will nicht verletzen, aber er muss, denn anders geht es gar nicht.

Das Endziel ist dauerhafte Heilung ohne weitere Schmerzen, aber nicht völlige Schmerzlosigkeit auf dem Weg dorthin. Man hat sich die Zähne ja selbst kaputt gemacht, sodass der Arzt, wenn er helfen soll, auch an die Wunden ran muss. So ist auch Stolz. Wenn du ihn loswerden willst, musst du aufhören andere zu richten, wenn sie dir helfen wollen und zwar gerade, weil es schmerzt.

Unter Nichtchristen ist das oft ein hoffnungsloses Unterfangen, weil sie bedingt duch die Sünde ihr Ego nicht ablegen können und das gar nicht wollen, weil es nun mal weht tun gehört zu bekommen, dass man ein Ungustl ist, wenn es auch stimmt. Und das wird mit zunehmendem Alter nur schlimmer und nicht besser.

Christen hingegen sollten es wenigstens lernen, dass sie nicht wegen jeder Meldung durch andere gleich scheißbeleidigt sind. Auf Anhieb schafft es keiner, aber wer wirklich lieben lernen will, der muss da durch, dass er zuerst mit sich beginnt das eigene Übel abzulegen. Oder man wächst nicht in der Liebe und fordert sie nur ein.

Die Liebe Gottes ist aber zuerst ein Geben und nicht ein Nehmen (im Sinne von in Anspruch nehmen). Dazu lege ich diese normativen Worte vor, wie die Liebe Gottes beschaffen ist durch keinen geringeren als Bruder Paulus:
1. Kor 13,4-7 hat geschrieben: Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lea
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Re: Ein neues Gebot - daran wird jedermann erkennen ....

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Mo 1. Dez 2025, 18:20 Die Verletzbarkeit durch Worte ist m.E. aber auch eine Frage der eigenen Haltung bzw. des Selbstwertes. Darum meine ich. nicht jede Verletzung erfolgt wegen gewollter Lieblosigkeit durch andere, sondern wegen eines verletzen Stolzes, der Sünde ist.
Jetzt wechselst du das Thema....
... und machst das Opfer zum Täter - und umgekehrt.

Wenn man deinen Text so liest, erscheint es, als wollest du die Verantwortung abschieben, wenn man dazu neigt, durch (vielleicht auch mal unbedachte) Worte Menschen zu verletzen. Du drehst einfach den Spieß um, und meinst, man könne auch "aus Liebe" Beleidigungen oder Angriffe ertragen. Also darf jeder so reden, wie ihm "der Schnabel gewachsen ist" - und der Angesprochene sollte es nicht so eng sehen - erstmal schaun, ob er es nicht einfach überliest ... um nicht stolz zu sein.

Jaja ... ich habe schon auch gelesen, dass du nicht von allen redest. Aber das ist gerade so ein Punkt, den ich sogar einem "Missbrauch" einordnen würde. Man manipuliert die Gesprächspartner, sich nicht so wichtig zu nehmen und zurückzustecken.... zugunsten des "Gegners".

Ja, auch Empfindlichkeit ist ein Schwachpunkt bei den Menschen. Diese ist zumeist auch geprägt durch Lebenserfahrungen und Verletzungen durch Menschen. Und weil das so ist, kann man niemanden danach beurteilen, wie man selbst manches empfindet. Es triggert halt bei Jedem irgendwo, wo er vielleicht "Narben" hat. Und die muss man nicht verstecken um die Bahn frei zu machen für weitere Verletzungen.
Helmuth hat geschrieben: Mo 1. Dez 2025, 18:20 Christen hingegen sollten es wenigstens lernen, dass sie nicht wegen jeder Meldung durch andere gleich scheißbeleidigt sind.
Das sehe ich anders: Christen sollten es ernst nehmen, wenn jemand meldet, dass er verletzt wurde - und sich entschuldigen. Und sich merken, wo diese Person verletzbar ist... versuchen, es in Zukunft besser zu machen. DAS ist Liebe.

Als ich dir den Text schrieb, auf den du hier geantwortet hast, ging es mir eher darum, dass du immer dort, wenn du dich angegriffen fühlst, forderst dass man auf der Sachebene bleiben solle. Das ist wohl deine Art, Verletzungen abzuwehren. Darum sollte es einfach nur ein Ratschlag sein, die scheinbaren Angriffe auf den Text zu beziehen - nicht auf dich als Person. Denn meistens sind diese persönlichen Dinge, die du als unsachlich abwehrst, tatsächlich nur eine Reaktion auf den Text, den sie zitieren.

Und so möchte ich auch diesen Text verstanden wissen. Es ist eine Reaktion auf deine Texte - nichts persönliches. Aber auch als Hinweis, dass man vielleicht auch mal besser auf die Formulierung seiner Texte achtet - und ernst nimmt, wenn man jemanden verletzt hat.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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