Das klingt bei dir jetzt so, als hätte man eine Lehre erfunden. Das würde wirklich Unsinn bedeuten. Lehren erfindet man nicht, weil man sie braucht, sondern weil man sie z.B. findet, vielleicht sogar auf vielerlei Weise mit der Nase darauf gestoßen wird.
So war die Reinkarnation bei den Alten eine Selbstverständlichkeit. Das muss schon verwundern. Man müsste schon fragen, wie kommt das, anstatt sie einfach abzutun. Aber sie ergibt sich ja auch durch folgerichtiges Denken. Das ist dann gewiss kein Zufall! - https://der-philosoph.page4.com/ Wenn wir etwas als widersprüchlich ansehen, denken wir sofort, dass da etwas nicht stimmen kann. Also hat es schon sehr viel für sich, wenn eine Lehre, wie die Reinkarnationslehre widerspruchsfrei ist. Aber nicht nur das. Sie wird doch spontane und hypnotische Erinnerungen und vieles ander bestätigt. Es gibt nichts im Bereich des Übersinnlichen, auf das man immer wieder gestoßen wird! Daran sieht man, dass diese Lehre wahr sein muss.
Es geht nicht darum, dass man etwas braucht, sondern darum, wie die Realität beschaffen ist. Denn in dieser bewegen wir uns. Du lebst nicht außerhalb des Kosmos! Reinkarnation war noch nie eine Heilslehre. Sie ist einfach die Art und Weise in der sich menschliches Dasein vollzieht. Und, wie ich schon sagte, ich kenne keinen Menschen, der in einem einzigen Erdenleben zu einem Christus geworden ist. Also in diesem Sinne ist sie auch für einen Christen unabdingbar. Alles andere sind Wunschträume.Die braucht man aber nicht zwingend. Und zum eigenen Heil gar nicht. Da genügt Jesus mit seiner einfachen Lehre, die auch Jeder verstehen kann.