Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Politik und Weltgeschehen
stereotyp
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von stereotyp »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 13:08 Es sagt ja auch keiner, dass wir (im Bild bleibend) mehr Geisterfahrer brauchen.
Stimmt. Im Bild bleibend wird gesagt, Geisterfahrer würden unter Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren nicht mehr Unfälle als andere Fahrer verursachen.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Magdalena61
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Magdalena61 »

Diese Relativierungen sind ein widerliches, satanisches Lügengebäude. Weil sie die Realität absichtlich verdrehen, um den Bürgern Sand in die Augen zu streuen und sich den Tatsachen nicht stellen zu müssen.

Wie kann man so etwas verantworten?

Es ist eine Frage der Führung, der Organisation, der Strukturen, die von der Politik geschaffen und eingefordert/ durchgesetzt werden. Man kann Migration zulassen und dennoch die Kontrolle über die Zustände und die Entwicklung im Land behalten.
„Die Zahlen der Bundesregierung zu den Tatverdächtigenbelastungsziffern entlarven, was die Altparteien seit Jahren negieren: Zuwanderer – insbesondere aus muslimischen Kulturkreisen – sind deutlich krimineller als deutsche Bürger. Wer das behauptet, ist nicht etwa ein Rassist, sondern Realist“...
nius.de Mai 2025
Auf der verlinkten Seite sind mehrere Grafiken zu sehen, z.B. diese hier:

Grafik Gewaltkriminalität.jpg
Grafik Gewaltkriminalität.jpg (33.07 KiB) 326 mal betrachtet
Quelle

Das hier sollte eigentlich jedem klar sein, auch "denen da oben":


Der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok warnt im Gespräch eindringlich vor den Sicherheitsrisiken unkontrollierter Migration. Seine Recherchen zeigen: Männer aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewalt- und Sexualdelikten massiv überrepräsentiert. Urbaniok nennt dafür „delinquenzfördernde Weltanschauungen“ als Ursache – kulturelle Prägungen, die sich auch bei integrierten Zuwanderern hartnäckig halten können. Er fordert eine „Migrationswende“, klare Regeln, Wertevermittlung – und ein Ende der politischen Verharmlosung aus falsch verstandener Rücksichtnahme.
LG
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Hier wieder ein schlimmer Fall von Gewaltanwendung, Afghanen schlitzen Münchner Altstsadtbesucher auf. Solche Menschen haben wir nun im Land und man liest ja beinah täglich sowas. Ich habe nur nichts mehr eingestellt weil es mir zu häßlich wurde, mich jeden Tag mit so etwas zu beschäftigen. Warum lassen unserer Politiker so etwas zu ?
Nennen sie das eine humanitäre Aktion ?

https://youtu.be/nUO7tbvMWFI?si=Boyu2Lii67Wjy2qe



Gruß Thomas
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Warum läßt Deutschland Menschen ins Land, die, ähnlich wie die Mafia arbeiten ?
Sie können aus 1000senden Familiengliedern bestehen. In dem kleinen Beitrag geht es um den Miri Clan aus Mardin, das ist eine Stadt in der Türkei.

https://youtube.com/shorts/C0miR5pqjLo? ... Rm-3dTpOxY

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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Offiziell war es ein Deutscher, aber ist es nicht doch ein Deutscher mit Migrationshintergrund ?

https://youtu.be/-K4amGf4GFc?si=fCpXTSuhATnLNC5r


Das Morden beht weiter und die Politik schweigt.
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Johncom
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 6. Aug 2025, 00:41
Das hier sollte eigentlich jedem klar sein, auch "denen da oben":
Aber die "da oben" haben ja noch ganz andere über sich. Die UNO zB. Auch Angela Merkel betonte laufend, sie folge nur der UN. Also von wegen, was die Deutschen, die Europäer wollen. Sie sagte mehrfach, der Volkswille solle nicht bestimmen. Sie ist privaten Stiftungen der Reichen gefolgt.


Der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok warnt im Gespräch eindringlich vor den Sicherheitsrisiken unkontrollierter Migration. Seine Recherchen zeigen: Männer aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewalt- und Sexualdelikten massiv überrepräsentiert. Urbaniok nennt dafür „delinquenzfördernde Weltanschauungen“ als Ursache – kulturelle Prägungen, die sich auch bei integrierten Zuwanderern hartnäckig halten können. Er fordert eine „Migrationswende“, klare Regeln, Wertevermittlung – und ein Ende der politischen Verharmlosung aus falsch verstandener Rücksichtnahme.
Deutschland braucht Einwanderung, aber nur von qualifizierten Fachkräften oder von aufrichtigen Ausbildungssuchenden, das ist wohl ohne Frage. Was ganz Europa nicht braucht, was die Länder eher schwer belastet, ist die Massenaufnahme junger Männer, die nicht mal in der eigenen Spache schreiben und lesen können. Was Europa falsch gemacht hat: Länder im NATO-Auftrag bombardieren und dadurch Flucht-Situationen überhaupt ermöglichen.

Nur das: Die NATO hat Libyen bombardiert, und Libyen unter Gadaffi hat Jahrzehntelang Europa vor afrikanischer Invasion geschützt. Jetzt regieren in Libyen wieder Banden, die Überfahrten verkaufen: wer bezahlen kann kommt aufs Boot. Die NATO weiß es, die EU weiß es, auch Berlin weiß, dass in Afrika und Nahost Länder kaputt gemacht werden, und EU-Länder sollen Flüchtlinge aufnehmen. Sie haben keine Wahl, sie sind nicht souverän.
Die Berliner Regierung wie die anderen EU-Regierungen haben "da oben" nicht viel mitzureden.
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Der folgende Bericht zeigt, wie Clankriminalität und Blutrache in unser Land herüberschwappt.
https://youtu.be/0B8YdvYjuYc?si=9PGNtyZ1ah8IwiMe

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Johncom
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Fr 31. Okt 2025, 17:13 Der folgende Bericht zeigt, wie Clankriminalität und Blutrache in unser Land herüberschwappt.
Man will es so. Es ist "politisch gewollt", das ist ein anderer Begriff.
Politisch gewollt? Dann wäre es ja demokratisch gewollt. Das ist aber eine naive Einstellung, so habe ich auch mal gedacht. Ich verurteile keine Naiv-Denker, ich war auch mal einer.

Aber wer will diese eingewanderte Kriminalität, die Europa destabilisiert? Das ist schwer zu bestimmen, und manchen, die viel erforscht haben, verweisen auf Pläne, die in den USA während des Kriegs öffentlich worden: Hootonplan, Kaufmanplan und weitere:
Hooton war Vertreter einer Rassenlehre und Anhänger der Eugenik. 1943 verfasste er während des Zweiten Weltkriegs einen propagandistischen Aufsatz für das PM Daily ... . Darin plädierte Hooton für die Ansiedlung nicht-deutscher Bevölkerung in Deutschland, um „den deutschen Nationalismus und die aggressive Ideologie zu zerstören“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Earnest_Hooton
Ich kannte einen Libanesen ganz gut, der gehört auch zu einem Clan, der in meiner Stadt 100 Familien umfasst. Man heiratet nur untereinander, also nur eigene Cousinen und Cousins. Nicht schlimm, das war in Europa auch so, aber früher. Aber sie bleiben in der eigenen Welt, eigene Gesetze, sie bestehlen sich auch untereinander. Politisch gewollt ist aber: das soll zugelassen werden. Es gibt Mächte, die sich dafür einsetzen, dass Europa mit seinen Werten untergeht.
oTp
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von oTp »

Du hast Ahnung ?
Warum dann kein Wort über die weltweite Drogenkriminalität ? Die Rauschgiftwelle überschwemmt Europa, auch Deutschland, aber das für die AfD zu verwursten, und ganz allgemein für deinen Kampf gegen demokratische Regierungen, bringt dir nichts ?

Trotz deiner Ignoranz dafür: Es ist ein großes Problem. Und deshalb wichtig, es zum Thema zu machen. Weil die Menschen so dumm sind, haben die Drogenkartelle so viel Macht. Tauschgift zerstört mschhaltig Menschen. Und gerade auch wichtige Menschen. Na, wie wäre es, wenn du mal über dieses echte Problem nachdenkst ?

Übrigens habe ich über die Klan-Kriminalität auch ohne dich schon lange nachgedacht und hoffe, die Politik findet Mittel dagegen, genauso wie gegen die Rauschgiftkriminalität.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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