Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Fr 26. Sep 2025, 10:32 Dass sie dem Alkohol zuneigte, könnte bedeuten, dass sie bei ihrem Nahtod auch empfänglich für dämonische Einflüsse wurde.
Ein Öffnen zum Übernatürlichen durch Okkultismus hat ja negative Auswirkungen. Auch wenn es vorwiegend als nützlich erlebt wird.
Alleinerziehend 2 behinderte Kinder, ohne finanziellen Rückhalt. So begründet sie ihre Depression und die Neigung zum Alkohol.

Das übernatürliche Wahrnehmen habe das fast Ertrinken als kleines Mädchen ausgelöst. Hellsichtigkeit wird oft als Gabe, aber auch als Last berichtet. Ich kann es nicht verbinden mit "nützlich". Nutzen hat immer einen Bezug zu etwas.
Hat der Geheilte das miterlebt, oder nur sie alleine ?
Man muss aber nicht alles gleich verstehen und einordnen können.Ich würde auch nicht sagen, dass der junge Mann geheilt wurde, weil sie übernatürliche Fähigkeiten hatte.
Sie selber sagt das auch nicht. Die außerkörperliche Erfahrung hatte er im Koma so nicht miterlebt, aber nach seinem Erwachen sagte er, er kenne sie, ihr ganzes Leben, nur ihren Namen nicht.
oTp
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Man hat ja die verschiedensten Erlebnisse, und aus denen, die man kennt, muß man sich den richtigen Reim machen.

Hab im Moment keine Zeit, mir dieses Erlebnis anzusehen.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

Kratzer und blaue Flecken. Eine junge Frau, die schon als Kind hellfühlig war, und eine Vorhersage-Begabung hat, wird nach dem Tod der Großmutter von einer bösartigen Energie belästigt:




Mein Gedanke: es würden Experten gebraucht, die sowohl exorzistisch als auch psychologisch erfahren sind, um Betroffenen zu helfen, die auch öffentlich erreichbar sind und der Gesellschaft vermitteln, dass man über alles sprechen kann und Ausweg möglich ist.
oTp hat geschrieben: Sa 27. Sep 2025, 07:07 Man hat ja die verschiedensten Erlebnisse, und aus denen, die man kennt, muß man sich den richtigen Reim machen.
Der richtige Reim? Selbsterkennnis, geistig gesund leben. Wenn ich anderen helfen will, und ich meine jetzt in kleinerem Rahmen, brauche ich innere Sicherheit. Eigene Anhaftungen auflösen hilft, die Anhaftungen anderer zu sehen. Wer selber leidet, wird anderen das Leiden kaum abnehmen können.
Hab im Moment keine Zeit, mir dieses Erlebnis anzusehen.
Ich war auch den ganzen Tag unterwegs.
oTp
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Kratzer und blaue Flecken. Eine junge Frau, die schon als Kind hellfühlig war, und eine Vorhersage-Begabung hat, wird nach dem Tod der Großmutter von einer bösartigen Energie belästigt:
Johncom, das ist nicht einmalig und gehört zu qualvollen Erlebnissen von Menschen, die Spukerlebnisse erleben. Aber auch hier wieder muss man sich Mühe geben, genug derartige "Fälle" zu wissen, um in etwa zu verstehen, was da alles vor sich gehen kann.
Als ich vor vielen Jahren Berichte von Kurt E. Koch darüber las kam es mir etwas fremd vor und vor allem sehr selten. Aber es hat sich alles für mich inzwischen bestätigt. Es ist keine Fantasie oder krankhafte Einbildung und auch keine krankhafte unbewußte, innerseelische übernatürliche Inszenierung.

Helfer sind Priester, die als Exorzisten wirken dürfen, und andere Christen im Befreiungsdienst. Und sensitive Menschen, die sowieso Kontakte haben zu Geistern. Die werden zT Geisterjäger genannt, aber unter diese Bezeichnung fallen auch Menschen, die Geistern aus eigenem Interesse suchen.
Die Psychologie kann höchstens versuchen, Kräfte des Widerstandes gegen das Einwirken auf Denjenigen zu mobilisieren. Da bleibt es an der Oberfläche der Hilfsmöglichkeiten.

Wie gesagt habe immer noch keine Zeit gefunden, mir diese Videos anzusehen.
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Dein Video enthält zum Thema Spuk schon zu viele Informationen zum Thema Spuk, als es Jemand akzeptieren oder verarbeiten könnte, der kaum etwas darüber weiß.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 09:09 Helfer sind Priester, die als Exorzisten wirken dürfen, und andere Christen im Befreiungsdienst. Und sensitive Menschen, die sowieso Kontakte haben zu Geistern. Die werden zT Geisterjäger genannt, aber unter diese Bezeichnung fallen auch Menschen, die Geistern aus eigenem Interesse suchen.
Die Psychologie kann höchstens versuchen, Kräfte des Widerstandes gegen das Einwirken auf Denjenigen zu mobilisieren. Da bleibt es an der Oberfläche der Hilfsmöglichkeiten.
Die Psychologie ist ja eine medizinische "Wissenschaft", die größtenteils unter Aufsicht der Krankenkassen abrechnen muss. Und die Kassen müssen prüfen, was sich rechnet, also wie viele Sitzungen lohnen sich, so dass der Patient wieder in der Arbeits- und Konsumgesellschaft zurechtkommt. Natürlich können freie Psychologen und Therapeuten auch unkonventionell arbeiten wenn der Kunde das Geld hat, sie selber zu bezahlen. Dann gibt es feinfühlig begabte Menschen, die Übersinnliches wahrnehmen können, also intuitiv, die eine gerne Berufung ausfüllen möchten, belastenden Seelen zu helfen, die gehen oft nach England, wo sich eine Schule etablieren konnte, die eine halbwegs anerkannte Ausbildung anbietet. Diese "Kieler Akademie für Thanatologie" setzt sich dafür ein, das auch hier mehr öffentlich wird: psychische Belastung mit kann mit Hilfe parapsychologisch Erfahrener aufgelöst werden.
Johncom, das ist nicht einmalig und gehört zu qualvollen Erlebnissen von Menschen, die Spukerlebnisse erleben. Aber auch hier wieder muss man sich Mühe geben, genug derartige "Fälle" zu wissen, um in etwa zu verstehen, was da alles vor sich gehen kann.
Es kommt manchmal zu sehr düsteren Begegnungen wie Besessenheit. Ich würde sagen, die ganze Gesellschaft, fast wir alle sind von irgendwas besessen. Jenseits und Diesseits bedingen einander, alle Ebenen sind in Kontakt. Auch die guten hellen Engelhaften Wesen wirken auf uns, aber sie brauchen eine Zustimmung. Jetzt ist die Frage, auf welche Seite will ich aufmerksam machen, auf das Chaotische oder auf die göttliche Ordnung. Bringe ich Angst unter die Menschen oder Zuversicht.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 15:32 Dein Video enthält zum Thema Spuk schon zu viele Informationen zum Thema Spuk, als es Jemand akzeptieren oder verarbeiten könnte, der kaum etwas darüber weiß.
Spuk und alles Mögliche, auch Süchte, Zwänge, Neurosen ... alles, was uns an seelischer Befreiung hindern will, hat wahrscheinlich (auch) einen geistigen Grund auf der anderen Seite, der unsichtbaren Welt. Das Unbewusste bewusst machen, so klingt es in moderner Sprache. Seine Sünden anschauen und "bekennen", so dass sie vergeben werden können, das ist eher ein biblisches Bild, das heute weniger verstanden wird.

Spuk ist als Phänomen, sehr interessant. Auch die immer wieder berichtete Verbindung auf Verwandschaft. Die verstorbene Großmutter, die der Betroffenen nahe stand, schien im hohen Alter unerlöst und verhärtet. Andere würden sagen: besessen. Und es scheint, eine Energie (ein Geist?) hat die Verstorbene schon früher belastet. .. Wie können wir, die jetzt Hellwach-Lebenden unsere eigenen Belastungen erkennen und bekennen?

Auch wenn wir Energien oder Geister nicht sehen, wir können die Belastung wahrnehmen, um Unterstützung bitten, frei werden. Die Aufmerksamkeit auf das Heil richten.
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Die verstorbene Großmutter, die der Betroffenen nahe stand, schien im hohen Alter unerlöst und verhärtet. Andere würden sagen: besessen. Und es scheint, eine Energie (ein Geist?) hat die Verstorbene schon früher belastet. .. Wie können wir, die jetzt Hellwach-Lebenden unsere eigenen Belastungen erkennen und bekennen?
Bei Spuk scheinen mitunter Verstorbene mitzuwirken. Die dann aber oft nicht das Hauptproblem sind, sondern bösartiger Geister mitwirken.

Hier in diesem Fall könnte man daran denken, dass ein übler Geist, der die Großmutter schon geplagt hat, es auch bei der Frau machen wollte.
Bei Okkultisten soll es so sein, das sie ihre Fähigkeiten vor ihrem Tod übertragen möchten auf einen Verwandten. Ob das dann ein Übertragen von Dämonen ist ? Man kennt auch im Christentum Familiensünden, die in den Nachkommen weiterwirken sollen.
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mo 29. Sep 2025, 23:11 Bei Spuk scheinen mitunter Verstorbene mitzuwirken. Die dann aber oft nicht das Hauptproblem sind, sondern bösartiger Geister mitwirken.

Hier in diesem Fall könnte man daran denken, dass ein übler Geist, der die Großmutter schon geplagt hat, es auch bei der Frau machen wollte.
Bei Okkultisten soll es so sein, das sie ihre Fähigkeiten vor ihrem Tod übertragen möchten auf einen Verwandten. Ob das dann ein Übertragen von Dämonen ist ? Man kennt auch im Christentum Familiensünden, die in den Nachkommen weiterwirken sollen.
Ein interessanter Aspekt: Das familiäre "Erbe".
Ich würde die Einfärbung "Sünden" mal etwas gelöster bewerten. Sünder sind wie alle, sonst wären wir nicht hier.
Moderne Psychologen, bzw Therapeuten sprechen vom Auflösen der Traumata. In deren Sicht ist jeder Mensch traumatisiert und trägt die Traumata seiner Vorfahren mit sich so wie Kindheitserfahrungen. Es geht darum, niht Bewusstes ans Licht zu bringen, allen verzeihen und Auflösung möglich machen. Man muss bereit sein, sich auf Schmerz einlassen. Das, was wir im Alltagsleben ständig vermeiden, was wahrscheinlich der Grund ist für Süchte, ablenkende Gewohnheiten.

Ja, es sieht so aus, als wollte der Plagegeist der Großmutter sich an einem neuen Opfer andocken. Wie lebendigen Menschen dienen als Quelle der Lebenskraft, die von solchen abgesaugt wird, die sich in der Zwischenwelt tummeln. Es gibt soweit ich weiß, in der katholischen Tradition Messen für gerade Verstorbene, um Angehörigen das Gebet zur Loslösung zu ermöglichen.

Okkultisten und Fähigkeiten .. ich kannte jemanden in Indien, dem hatte sein Lehrer ein Ritual gezeigt, mit dem ein tödlicher Schlangenbiss neutralisiert wird. Einmal hat er es angewandt, mit Erfolg .. ein bestimmtes Zeichen, ein uraltes Yantra auf die Verwundung malen. Man dürfe es in seinem Leben aber nur 3 mal benutzen und nur an eine Person weitergeben usw .. das klingt wie eine uralte Methode, also mit einem Gelübde verbunden. Auch in Europa gibt es weiterhin Menschen, meist Frauen, die bestimmte Probleme wir zB Geschwüre durch "Besprechen" auflösen. Diese Sprüche, manchen nennen sie Gebete, werden oft von Älteren an jüngere Verwandte weitergeben.
Ganz ohne Bewertung nennt man es Volksmedizin.
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Johncom
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Johncom »

Ob das dann ein Übertragen von Dämonen ist ?

Es kann sein oder auch nicht. Wenn man selber Gott, dem Heiligen dient, wenn man Fähigkeiten in Demut und Liebe einsetzt, anonym und ohne sich zu bereichern zu wollen, dann gibt man nur weiter, was einem selbst gegeben wurde, also um zu helfen. Genauso wie du handwerklich oder technisch mehr kannst als andere. Das Wort "Gabe" sagt ja nur, es wurde mir gegeben was ich weitergebe.
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