Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

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Jakobgutbewohner
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Vorneweg:
Kingdom hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 22:18Christus lehrt gegen Gottes Gebote, seit wann?
Du hattest hier doch aber selbst schon anerkannt, daß dein Gott im Fall der Gestaltung der Bundeslade die Anbringung von Bildnissen angeordnet hatte?
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Ziska
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Ziska »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 08:15 Vorneweg:
Kingdom hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 22:18Christus lehrt gegen Gottes Gebote, seit wann?
Du hattest hier doch aber selbst schon anerkannt, daß dein Gott im Fall der Gestaltung der Bundeslade die Anbringung von Bildnissen angeordnet hatte?
Hat sich das Volk Israel vor den Cheruben, die auf der Bundeslade angebracht waren, verbeugt, niedergeworfen und sie angebetet?
Wer ging in das Allerheiligste, wo die Bundeslade stand?

Als die Bundeslade vor dem Volk Israel hergetragen wurde, wurde sich dann vor den Cheruben niedergeworfen, um sie anzubeten?

Als das abtrünnige Volk Israel diese Kupferschlange, die Moses gemacht hatte, besonders verehren und zu einem Götzen machen wollten, hat Gott sofort reagiert!
Weißt du, was mit dieser Kupferschlange geschehen sollte?

Es geht in den Geboten um das Anfertigen von Gegenständen/Bildern zum Zwecke der Anbetung!
Nicht um das Anfertigen von Bildern und Gegenständen im allgemeinen Sinne, die als Schmuck für Heim und Person dienen.

Jeder Gegenstand, dem man besondere Kräfte zuschreibt, kann zu einem Götzen werden.
Viele Christen haben kleine Glücksbringer.
Was sagt wohl Gott dazu?
Liebe Grüße von Ziska
Gibt es eine stabile Regierung, die über die Erde regieren kann?
Was sagt die Bibel?

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Helmuth
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Helmuth »

So kann man vielleicht wirklich die sog. Namenschristen von den echten unterscheiden. Schon mal überlegt? Die Art ihrer Anbetung ist für mch durchaus ein Kennzeichen, denn das, was sie anbeten ist auch ihr "Gott". Jesus sagt, dass manche nicht wissen, was sie anbeten:
Joh 4,22 hat geschrieben: Ihr betet an und wisst nicht, was; wir beten an und wissen, was; denn das Heil ist aus den Juden.
MIr fiele es z.B. nicht ein, immer ein Kreuzzeichen zu machen, wenn ich bete oder mich mit einem Bein hinzuknien, wenn ich eine Kirche betrete. Das muss nichts bedeuten, ist aber typisch für religiöse Menschen, die dies mehr oder weniger nur aufgrund anerzogener Tradition tun.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hoger
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Autsch - immer nur die gleiche Verunglimpfung anderer
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
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Ziska
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Ziska »

Hoger hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:18 Autsch - immer nur die gleiche Verunglimpfung anderer
Was ist denn nicht richtig an dem, was Helmuth (und auch ich) beobachtet hat?
Liebe Grüße von Ziska
Gibt es eine stabile Regierung, die über die Erde regieren kann?
Was sagt die Bibel?

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Hoger
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Ziska hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:30
Hoger hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:18 Autsch - immer nur die gleiche Verunglimpfung anderer
Was ist denn nicht richtig an dem, was Helmuth (und auch ich) beobachtet hat?
Nimm einfach mal deine eigene Gemeinschaft
Ich hatte - als ich mir das von innen anschaute - nur Kadavergehorsam gesehen, Menschen die im Bibelkreis fragen beantworteten, deren antworten vorgegeben waren. Unterordnung im privaten Bereich, übereinstimmende Meinungen und gleichlautende Aussagen
Man kommt sich als nicht-zj wie in einem Marionettetheater vor...

Das ist aber nur die Wahrnehmung eines nicht-zj. Ein ZJ wird all dies mit innerer überzeugung tun, persönlich dahinterstehen und das als seinen persönlichen glauben erleben

Warum - liebe ZJ - soll das bei Kirchenchristen anders sein? - das die Wahrnehmung von außen nicht der von innen entspricht

Auch hier gibt es ein Glaubensleben das sich als gesund und tragfähig wahrnimmt
Jakobgutbewohner
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Ziska hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:00Als die Bundeslade vor dem Volk Israel hergetragen wurde, wurde sich dann vor den Cheruben niedergeworfen, um sie anzubeten?
Das Gegenüber im Vergleich war hier das Jesusbild nach der heiligen Faustyna. Meinst du, jeder, der es verehrt, der wirft sich nieder in Anbetung? Fändest du es verkehrt Jesus in der Art anzubeten? Gut, da frage ich vielleicht nicht die richtige Person, da die Zeugen Jehovas Jesus ja nicht als Gott anerkennen und das dann eine nochmal andere Diskussion wäre als die in diesem Thread, die sich auf Christen bezieht.
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Kingdom
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 08:15 Vorneweg:
Kingdom hat geschrieben: Mo 15. Sep 2025, 22:18Christus lehrt gegen Gottes Gebote, seit wann?
Du hattest hier doch aber selbst schon anerkannt, daß dein Gott im Fall der Gestaltung der Bundeslade die Anbringung von Bildnissen angeordnet hatte?
Nun das zweite Gebot an die Menschen ist klar und deutlich, wenn es für Dich nicht deutlich genug ist, ist es nicht mein Problem.

Dieses ewige Spielchen hat Gott wirklich gesagt, kennt jeder Christ von dem was im Paradis passierte, das funktioniert vielleicht bei Dir, das Du dich darauf einlässt, beim mir und auch Jesus in der Wüste kann man damit nicht landen. No Space, keine Landeerlaubnis für solche Geister und Spielchen, wie im Paradis und in der Wüste!

Die Anweisung, wie das Bundeszelt aussieht hat nichts mit dem den 10 Geboten zu tun, weil sie nicht ein Bildnis von Ihm sind, sondern sein klares Wort repräsentieren! Die Cheruben sind ein Hinweis auf das, was dieses Wort im Himmel bewacht und sich neigt vom ewigen Wort Gottes und seinen Anordnungen! Eben nicht gefallene Engel, welche Anbetung suchen und diese Gebote mit Füssen treten und sie für ungültig erklären!

Eine Statue, ein Bild, eine falsche Vorstellung, hinter dem kann sich jeder Dämon verstecken, darum das Bildergebot. Das Bundeszelt wurde bestätigt von Gott und seine Gebote auch.

Bei Treue zu diesem Wort Segen, bei Untreue nur Dämonischer Fluch. Bei Israel so sichtbar, das sie am Morgen in den Tempel gingen und Gott als Alleinigen Gott bezeugten mit Lippen und am Nachmittag zu Ihren Statuten gingen und am Ende eben noch, das sie Ihre Kinder opferten diese Abildern.

Zurück unter die Herrschaft Babylon, Assyrien, Persien und Rom und ewige Bedrängnis durch die Philister bis heute und der Hass der Welt bis heute ist das Resulat.

Das kennen wir heute auch ein Vater unser dein Wille geschehe und dann 10 Gegrüssest seist du Maria unser Wille geschehe, hinweg mit dem Willen Gottes leeres Lippenbekenntnis keine Ehrfurch davor, was daraus geworden ist Historisch und Gegwärtig ist ersichtlich, alles hat Platz dort, nur nicht Gottes Wort, das wird bekämpft auf Teufel komm raus über Jahrtausende und verfolgen tut man die welche dieses Wort halten und es bezeugen. Die welche es verleugnen sind aber die treuen Heiligen, die Seligen die welche Selig gesprochen werden, die treuen Mitglieder!

Überleg mal selbst: Da hat Christus treu das Wort Gottes gehalten, bis ins letzte Yota und dann erscheint er plötzlich nach Jahrtausenden wieder so einer Eva, die zwar anders heisst und sagt: Nun könnt Ihr dagegen verstossen, ich ordne es so an, betet die Statue an!

Wie bereits gesagt, es gab nie eine Anordnung die Bundeslade an zu beten und die Anbetung die Gott will ist das er in Geist und Wahrheit angebetet wird. Wie soll er in Wahrheit angebetet werden, wenn der Mensch eine Statue aufstellt von Ihm und er sagt: Tue dies nicht und sogar noch die Folgen beschreibt, für die welche das tun?


Wie Gottfern muss man eigentlich leben, das man den Geist der hinter einer solchen Anordnung nicht erkennt und dann noch die Verbreiterin, von solchen Antichristlichen Geistern/Lehren Heilig spricht und eben die Menschen verführt nun solche Statuen an zu beten und so gegen Gottes Gebote zu verstossen? Die Apostel würden vom Himmel schreien wenn sie könnten aber auch das würde wohl nichts nützen, wenn sie nicht auf Gott hören!

Namenschristen, sind meist Blinde Mitläufer, die welche sie aber leiten in den Abgrund und die wahre Botschaft vor Ihnen geheimhalten, die tragen die höhere Verantwortung auch wenn beide in die Grube fallen werden, wenn sie nicht Augensalbe kaufen, wie es der Gemeinde Laodizäa aufgetragen wurde.

In Geist und Wahrheit anbeten und dann die Wahrheit mit Füssen treten, kann irgendwie nicht funktionieren!
Joh 4:24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Und ja wenn du die Gebote kennst, hat Israel in der Treue nie Statuen oder Bundesladen angebetet und Christus hat das nie so gelehrt, sondern eben in Geist und Wahrheit und nicht im Antchristlichen Geist, der sagt: Mach ein Bild von mir und bete es an!

Wer das tut, der endet hier und seine Früchte sind eben Weltweit bekannt:
2. Th. 2.9 ihn, dessen Auftreten nach der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder
10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit unter denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.
11 Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, daß sie der Lüge glauben,
12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben.
Liebe zur Wahrheit für viele ein Fremdwort, was Jesus hier sagte:
Joh 17:17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
Eines ist sicher wenn jemand die Liebe zu dieser Wahrheit hat und kennt, wird er nicht auf stumpsinnige Dämonische Erscheinungen herein fallen und diese eben noch für Heilig erklären, sonder wird sagen wie Jesus: Dein Wort ist Wahrheit!


Lg Kingdom
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Ziska
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Ziska »

Hoger hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:59
Ziska hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:30
Hoger hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 09:18 Autsch - immer nur die gleiche Verunglimpfung anderer
Was ist denn nicht richtig an dem, was Helmuth (und auch ich) beobachtet hat?
Nimm einfach mal deine eigene Gemeinschaft
Ich hatte - als ich mir das von innen anschaute - nur Kadavergehorsam gesehen, Menschen die im Bibelkreis fragen beantworteten, deren antworten vorgegeben waren. Unterordnung im privaten Bereich, übereinstimmende Meinungen und gleichlautende Aussagen
Man kommt sich als nicht-zj wie in einem Marionettetheater vor...

Das ist aber nur die Wahrnehmung eines nicht-zj. Ein ZJ wird all dies mit innerer überzeugung tun, persönlich dahinterstehen und das als seinen persönlichen glauben erleben

Warum - liebe ZJ - soll das bei Kirchenchristen anders sein? - das die Wahrnehmung von außen nicht der von innen entspricht

Auch hier gibt es ein Glaubensleben das sich als gesund und tragfähig wahrnimmt
Hat deine Aussage jetzt etwas damit zu tun, dass Hemuth und ich beobachtet haben,
wie katholische Gläubige das Kreuzzeichen machen und sich vor Heiligenbilder und das Kreuz hinknien?
Geht es hier nicht um die 10 Gebote?
Liebe Grüße von Ziska
Gibt es eine stabile Regierung, die über die Erde regieren kann?
Was sagt die Bibel?

Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN! :wave:
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Hoger
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Ziska hat geschrieben: Di 16. Sep 2025, 10:39 Hat deine Aussage jetzt etwas damit zu tun, dass Hemuth und ich beobachtet haben,
wie katholische Gläubige das Kreuzzeichen machen und sich vor Heiligenbilder und das Kreuz hinknien?
Geht es hier nicht um die 10 Gebote?
Meine Aussage hat etwas mit der unterschiedlichen Bewertung zu tun.
Was du als falsche religiöse Handlung wahrnimmst, bringt einen Katholiken zur inneren bestärkung seines Glaubens
So wie ein nicht-zj die Verteilung des wachturms als pharisäische Selbstdarstellung sieht - ein ZJ dagegen als demutsvollen akt.

Du musst bei dir selber anfangen um den anderen zu verstehen

Das Katholiken die Verehrung von heiligen, kreuzen u.a. von den 10 geboten gedeckt sehen - erkläre ich nicht wieder und wieder
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
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