Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

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Kingdom
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Mo 28. Apr 2025, 01:58 Geistesgaben können ausgeübt werden, aber viele Christen reden viel von dem was kommen soll und vergessen, was die Gegenwart ist, und was sie in ihr umsetzen können.
Physische Heilung ist schön, wenn der Mensch dann eben nichts hört über umkehr oder eben die Zeit wo wir uns befinden, was nützt es ihm dann?

Es ist unwahrscheinlich dass Jesus in der Wüste ein Buch gelesen hat.
Nein aber er hat schon in ganz jungen Jahren, aus den Schriften gelehrt in der Synagoge. Er kannte die Bibel als im der Teufel in in der Wüste verführen wollte mit den Worten Gottes.

Ich war nicht dabei. Wenn man als Christ in dieser Zeit "verkünden" will, sollte man es einfach mit Liebe versuchen. Und nicht den Hass anderer als Bestätigung für die eigene Glaubenstreue annehmen.
Wer keine Liebe hat, würde nicht das Evangelium verkünden. Etwas zu tun wo man dauernd eben mit dem schlimmste Reaktionen rechnen muss, da müsste man ohne Liebe schon fast Masochistische Züge aufweisen um es zu tun. Weisst Du das Wohlstandevangelium und dass Allversöhnungs Evangelium ist keine Liebe, die Wahrheit verkünden wie Jesus schon.

Ja, das Unterscheiden der Geister ist eine Frucht der geübten Spiritualität (oder Gnade).
Es ist eine Geistesgabe. Menschenkenntnis ist etwas das man ein wenig erlernen kann, aber dort wo um raffinierte Irrlehren geht, kann nur der Geist Gottes helfen.

Na klar gibt es die falschen Gurus immer wieder, aber es wacht Gott über alles und jeder, der wach wurde, erkennt mehr und wird nach seinem Glauben auf einen besseren Pfad gezogen.
Wenn jeder bestimmt was gut ist, wo bleibt dann Gott.
Spr 9:10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und die Erkenntnis des Heiligen ist Verstand.
Noah ist lange her, und vielleicht auch nur eine bildhafte Geschichte.


So lehrt es Jesus nicht, wenn er in Gleichnissen redet, ist nicht das gleiche wie wenn er über reales spricht. Wir können sehen, das sich alles so entwickelt aber nur wer Augen hat um eben zu sehen.
Niemand wird heilig geboren. Wir alle haben eine Leidenserfahrung, oder wir sind noch mittendrinn. Soll das nicht Gottes Wille sein?
Das wir uns ausserhalb Eden befinden ist der Wille Gottes, das Menschen ihn ablehnen lässt er zu, er aber möchte retten, nicht Ablehnung.

Kingdom, wenn du selber deine Umkehr gefunden hast, sei es durch Gnade oder eigene Erkenntnis, dann kannst du froh sein, dieses Glück feiern und an alle weiter geben.
Mein Zeugnis gebe ich immer weiter und sicher ist das schöner und einfacher als eben auf zu zeigen, was kommen wird und wo wir uns im Moment befinden. Das eine tun, das andere nicht lassen. Auch hier was nützt es einem Menschen wenn er mein Zeugnis hört, sich freut aber dann eben nichts erfährt, über die Zeit worin wir uns befinden.

Besonders an manchen Christen scheiden sich die Geister!
Am wenigsten aber an den selbstlos helfenden Christen, die auch außerhalb Europas aktiv sind und in anderen Traditionen den Respekt nicht verletzen.
Gut, Jesus hat sich arg in die Nesseln gesetzt als er die Tradition, der Pharisäer ansprach. Die Propheten Gottes auch. Man kann Böses nicht tolerieren oder gut heissen nur damit keiner sich verletzt fühlt, sonst sind wir eben beim Allversöhnungs Evangelium, welches Jesus nicht predigte aber die heutigen grossen Kirchen eben schon.

Du weisst ja wie man sich in die Nesseln setzen kann, wenn man gegen fragwürdige Impf Rituale ist. Wenn es um andere Rituale geht, die geistig noch tiefer Ihren Ursprung haben, da haben nicht alle Freude an Aufklärung und dem helfen.

Lg Kingdom
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Johncom
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Apr 2025, 19:05
Physische Heilung ist schön, wenn der Mensch dann eben nichts hört über umkehr oder eben die Zeit wo wir uns befinden, was nützt es ihm dann?
Da ist wieder das Wort Nützen. Der Gedanke, was nützt mir? ... ist immer mit dem Wunsch verbunden, ich will oder erhoffe etwas "für mich". Wenn Jesus Liebe lehrt, dann nicht weil sie mir nützt. Aus Liebe handeln ist sich selber weggeben. Und ja, das ist Umkehr. Weg vom persönlichen Vorteilsglauben.
Nein aber er hat schon in ganz jungen Jahren, aus den Schriften gelehrt in der Synagoge. Er kannte die Bibel als im der Teufel in in der Wüste verführen wollte mit den Worten Gottes.
Vom Lehren sagt Lukas nichts:
"Er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.  Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten"
"Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen."
https://www.bibleserver.com/EU/Lukas2,41-52
Wer den Sinn, den Geist der Schrift verstehen will braucht die richtige Intelligenz, oder Intuition, Eingebung. Aber vielleicht braucht er nicht mal die Schrift, nur den Geist und wenn es Fragen gibt, kann er aus dem Geist die Schrift auslegen.
Wer keine Liebe hat, würde nicht das Evangelium verkünden.
Da bin ich nicht so sicher, will aber auch nicht urteilen.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Apr 2025, 19:05
Johncom hat geschrieben: Mo 28. Apr 2025, 01:58 Ja, das Unterscheiden der Geister ist eine Frucht der geübten Spiritualität (oder Gnade).
Es ist eine Geistesgabe. Menschenkenntnis ist etwas das man ein wenig erlernen kann, aber dort wo um raffinierte Irrlehren geht, kann nur der Geist Gottes helfen.
Der muss nicht mal helfen, der ist einfach da. Wie du es ja andeutest, eine Gabe, die gegeben wird. Die aber auch Menschenkenntnis eröffnet: macht sich jemand wichtig oder handelt er selbstlos. Das ist finde ich, ist leicht zu erkennen je mehr man sich selbst in seinem Inneren kennt. Der andere und du, ich sind sehr ähnlich.
Wenn jeder bestimmt was gut ist, wo bleibt dann Gott.
Wenn jeder im Grunde seines Gewissens Gott wiederfindet, dann ist ein Handeln außerhalb Gottes Willen nicht mehr möglich.
Das wir uns ausserhalb Eden befinden ist der Wille Gottes, das Menschen ihn ablehnen lässt er zu, er aber möchte retten, nicht Ablehnung.
Immer wieder bekunden wir, Gott ist allmächtig. Gott als Jahwe hat den Menschen aus Eden verbannt, das war wohl sein Wille damit der Mensch diese Freiheit, die ihn auch leiden lässt, durchmacht.
Mein Zeugnis gebe ich immer weiter und sicher ist das schöner und einfacher als eben auf zu zeigen, was kommen wird und wo wir uns im Moment befinden. Das eine tun, das andere nicht lassen. Auch hier was nützt es einem Menschen wenn er mein Zeugnis hört, sich freut aber dann eben nichts erfährt, über die Zeit worin wir uns befinden.
Diese Zeit, du meinst eine bestimmte Endzeit, finde ich zweitrangig. Man dient seiner Religion nicht, wenn man immer wieder den Weltuntergang für die nahe Zukunft predigt, aber auch in diesem und im nächsten Jahr passiert nichts. Dann lächelndie Leute und gehen vorbei obwohl es der Prediger auf der Straße so gut gemeint hat. Vielleicht bemerkt er Ablehnung und redet sich ein: ja, die Welt hasst mich, dann bin ich auf dem richtigen Weg. Ich fände das unklug, denn man muss auch die Zeit verstehen in der man lebt. Man kann in seinem Glauben voran gehen, sich entwickeln, heiliger werden, man kann Gaben annehmen, zB die der Geduld mit sich selbst und mit allen anderen. Im Volksmund git es das Wort "Engelsgeduld". Schon früher sah man die Gaben der Geduld, die Furchtlosigkeit .. als etwas vom Himmel gegebenes.
Du weisst ja wie man sich in die Nesseln setzen kann, wenn man gegen fragwürdige Impf Rituale ist. Wenn es um andere Rituale geht, die geistig noch tiefer Ihren Ursprung haben, da haben nicht alle Freude an Aufklärung und dem helfen.
Das war außergewöhnlich, diese Zeit. Wir haben ja zunächst gesiegt, denn ein Viertel der Mitmenschen hat das Ritual abgelehnt. Es wird weitergehen, zB wird man versuchen, uns das Bargeld wegnehmen. Und mit weiteren "Krisen" in die Angst treiben .. und wenn die Klima-Geschichte nicht zieht, dann mit Krieg.

Am besten, wir legen alles ins Gottvertrauen, und der Staat und seine Mächtigen (die wahrscheinlich bewusst apokalyptische Szenarien aus der Bibel inszenieren) erkennen, dass deren Macht zuende geht.
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Kingdom
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 01:06
Da ist wieder das Wort Nützen. Der Gedanke, was nützt mir? ... ist immer mit dem Wunsch verbunden, ich will oder erhoffe etwas "für mich". Wenn Jesus Liebe lehrt, dann nicht weil sie mir nützt. Aus Liebe handeln ist sich selber weggeben. Und ja, das ist Umkehr. Weg vom persönlichen Vorteilsglauben.
Ich will unbedingt ein Erlebnis oder Heilung, das Wort über das Gericht will ich nicht hören, ist purer Vorteilsglauben, weil er will nichts hören über die Wahrheit, sondern eben den schnellen Vorteil. Darum mein Einwand, was nützt es eben wenn jemand mein Zeugnis hört, er aber völlig erbost ist oder nichts hören will, wenn ich ihm sage, was das Fazit ist aus dem erlebten.
Vom Lehren sagt Lukas nichts:
.....Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten"
Das was Du hier aber sagst ist Lehre pur und Jesus wurde unterrichtet, wie jedes Jüdische Kind zur damaligen Zeit. Weil sowohl die Mutter wie der Vater gläubige Juden waren. Da war Tora und Tenach sehr wichtig. Jesus die Apostel haben immer wieder auf die Schriften, Gebote und Propheten hingewiesen in ihren Predigten.
Wer den Sinn, den Geist der Schrift verstehen will braucht die richtige Intelligenz, oder Intuition, Eingebung. Aber vielleicht braucht er nicht mal die Schrift, nur den Geist und wenn es Fragen gibt, kann er aus dem Geist die Schrift auslegen.
Intelligenz, verdreht aber die Schriften meist Theologisch zur Unkenntnis und Bauchgefühl, ist das schlechteste um die Schriften aus zu legen. Darum gibt es ja gerade so viele Irrlehren Weltweit.
Da bin ich nicht so sicher, will aber auch nicht urteilen.
Beurteilen ist wichtig. Wenn einem eine Dämonische Lehre begegnet muss man wissen mit was man es zu tun hat.
Der muss nicht mal helfen, der ist einfach da.
Der ist nicht einfach da, wenn er einfach da wäre, wären alle Gläubig und würden die Wahrheit kennen.
Wenn jeder im Grunde seines Gewissens Gott wiederfindet, dann ist ein Handeln außerhalb Gottes Willen nicht mehr möglich.
Nur das ein Irrlehrer eben auch sagt, mein Gewissen hat Gott gefunden, während er eben gleichzeitig alles oder viel leugnet, was Gott sagt.
Immer wieder bekunden wir, Gott ist allmächtig. Gott als Jahwe hat den Menschen aus Eden verbannt, das war wohl sein Wille damit der Mensch diese Freiheit, die ihn auch leiden lässt, durchmacht.
Das würde ja heissen Gott wollte das der Mensch Sünde tut, das will er sicher nicht.
Diese Zeit, du meinst eine bestimmte Endzeit, finde ich zweitrangig.
Seit jeher sendet Gott Menschen als Propheten. Jona wurde nach Ninive gesandt. Die ganze Stadt wurde gerettet, weil sie hörten und eine Umkehr vollzogen. Es war nicht zweitrangig diese Botschaft damals, sondern diente der Rettung von vielen Seelen. Das gleiche gilt für heute, weil es geht um massiv mehr Seelen, als damals in Ninive!
Das war außergewöhnlich, diese Zeit. Wir haben ja zunächst gesiegt, denn ein Viertel der Mitmenschen hat das Ritual abgelehnt. Es wird weitergehen, zB wird man versuchen, uns das Bargeld wegnehmen. Und mit weiteren "Krisen" in die Angst treiben .. und wenn die Klima-Geschichte nicht zieht, dann mit Krieg.
Siehst Du den Punkt Johncom, man ist nicht immer nur beliebt auch wenn man es eigentlich nur gut meint. Denn einen waren deine Information eben nur lästig. Viel unbliebter kann man sich machen, wenn man über noch wichtigeres spricht. Es heisst nicht umsonst:
1Kor 1:18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen;
Dieses Wort ist so lästig, das man die Apostel deswegen töten wollte, das man Christus um der Botschaft der Rettung wegen umbrachte, das man bis heute seine Nachfolger verfolgt, quält, foltert, tötet!
Am besten, wir legen alles ins Gottvertrauen, und der Staat und seine Mächtigen (die wahrscheinlich bewusst apokalyptische Szenarien aus der Bibel inszenieren) erkennen, dass deren Macht zuende geht.
Jetzt kommen wir wieder zu den Schriften. Wenn dort alles steht was kommen wird, müssen wir wissen was Gott will und was nicht. Gottvertrauen ist gut aber er hat uns auch etwas kundgetan, um eben zu hören.

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Zippo
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Zippo »

Habt ihre diese Doku schon gesehen ?

https://youtu.be/3cp-gq5NFKs?si=-nDA9SjXwiSqus9C
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Johncom
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 19:21 Ich will unbedingt ein Erlebnis oder Heilung, das Wort über das Gericht will ich nicht hören, ist purer Vorteilsglauben, weil er will nichts hören über die Wahrheit, sondern eben den schnellen Vorteil.

Es dürfte mühselig sein, in heutiger Zeit mit Endzeit-Themen, Gericht usw Menschen anzusprechen. Wahrheit ist etwas, was über die persönliche Wahrhaftigkeit vermittelt wird. Gerade heute wo schon die Bildungseinrichtungen offensichtlichen Unsinn verbreiten und nur noch Spaßkultur und Beliebigkeit als höchste Werte verbreiten. Und ja, der nervöse orientierungslose Mensch dieser Tage wünscht sich Heilung, nicht alle, aber der Trend ist da.
Das was Du hier aber sagst ist Lehre pur und Jesus wurde unterrichtet, wie jedes Jüdische Kind zur damaligen Zeit. Weil sowohl die Mutter wie der Vater gläubige Juden waren.
Ich habe das ganze Zitat gepostet:
"Er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.  Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten"
"Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen."
Da steht: seine Weisheit nahm zu. Die Lehre pur sehe ich auch in der hohen Inspiration des 12-jährigen, der die Schriftgelehrten erstaunte.
Intelligenz, verdreht aber die Schriften meist Theologisch zur Unkenntnis und Bauchgefühl, ist das schlechteste um die Schriften aus zu legen. Darum gibt es ja gerade so viele Irrlehren Weltweit.
Einfach mal hier alle befragen: Wer von euch folgt einer Irrlehre? Natürlich niemand.
Jeder glaubt, der reinen Lehre zu folgen, und ich behaupte, das stimmt weil nicht jeder "alles" erfassen kann. Oder so: jeder kann das glauben, was er Aufgrund seiner Erfahrung, seiner Reife versteht. Irrlehre ist immer das, dem andere folgen. Paulus sagt auch: prüfet alles. Richtet nicht (über andere) sagt Jesus. Wenn wir irren, das bemerken, dann können wir uns neu ausrichten, die Fehler der anderen sind erstmal deren Sache.

Beurteilen ist wichtig. Wenn einem eine Dämonische Lehre begegnet muss man wissen mit was man es zu tun hat.
Ja sicher. Und weniger dem eigenen Dämon nachgeben: streiten, Recht haben wollen ...
Der ist nicht einfach da, wenn er einfach da wäre, wären alle Gläubig und würden die Wahrheit kennen.
Alle werden Gott und die Wahrheit erkennen, auch du.
(Das ist mir jetzt so rausgerutscht)
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 19:21
Johncom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 01:06 Wenn jeder im Grunde seines Gewissens Gott wiederfindet, dann ist ein Handeln außerhalb Gottes Willen nicht mehr möglich.
Nur das ein Irrlehrer eben auch sagt, mein Gewissen hat Gott gefunden, während er eben gleichzeitig alles oder viel leugnet, was Gott sagt.
Viele leugnen wahrscheinlich, was du glaubst, was Gott sagt. Es wäre schön, wenn du und ich und auch die Irrlehrer, tun was uns alle Gott nach Jesu Worten näher bringt: lieben, anerkennen, verzeihen, Angstfrei dem Tod entgegen sehen.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 19:21
Johncom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 01:06 Immer wieder bekunden wir, Gott ist allmächtig. Gott als Jahwe hat den Menschen aus Eden verbannt, das war wohl sein Wille damit der Mensch diese Freiheit, die ihn auch leiden lässt, durchmacht.
Das würde ja heissen Gott wollte das der Mensch Sünde tut, das will er sicher nicht.
Das würde wiederum heißen, Gott hätte als Schöpfer ne Menge Fehler gemacht?
Siehst Du den Punkt Johncom, man ist nicht immer nur beliebt auch wenn man es eigentlich nur gut meint. Denn einen waren deine Information eben nur lästig.

Das hat mich nicht beeindruckt, wenn Leute emotional werden weil sie gerade wieder vom Fernsehen was aufgeschnappt haben. Und diese Agenden werden weitergehen: Klima, Bargeld, Krieg, wahrscheinlich Blackout-Experimente. Ganz wichtig heute, finde ich, sich zusammenschließen mit anderen, Vertrauen in Gemeinschaftlichkeit. So wie früher die Urchristen.
Jetzt kommen wir wieder zu den Schriften. Wenn dort alles steht was kommen wird, müssen wir wissen was Gott will und was nicht. Gottvertrauen ist gut aber er hat uns auch etwas kundgetan, um eben zu hören.
Du meinst dem Lesbaren folgen, der Schrift. Diese wurde vor ca 1.700 Jahren zusammengestellt. Es sind incl AT wertvolle Worte aus mehr als 3.000 Jahren.

Wer die Zukunft vorhersagen will, könnte als Wahrsager auf die Nase fallen. Auch wenn ers gut gemeint hat. Real ist immer nur die Gegenwart, das Jetzt. Luther soll geantwortet haben, was machst du wenn morgen die Welt untergeht: dann pflanze ich heute noch ein Apfelbäumchen. Eine humorvolle Antwort.

Wir können davon ausgehen dass schon damals das Ende erwarte wurde. Der bodenständige Luther nahm es scheinbar gelassen.
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Kingdom
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Mi 30. Apr 2025, 01:22 Es dürfte mühselig sein, in heutiger Zeit mit Endzeit-Themen, Gericht usw Menschen anzusprechen.
Die Prophetien Daniels sind höchst interessant. Menschen die den breiten Weg lieben, werden sich nicht angesprochen fühlen, die welche nach dem schmalen Weg suchen oder sich darauf befinden, schon.
Einfach mal hier alle befragen: Wer von euch folgt einer Irrlehre?
Wo viel geredet wird bleibt verfehlung nicht aus. Offensichtliche Irrlehrer/Irrlehren, sind ein anderes Kaliber, wenn man die nicht erkennen könnte, wären alle verloren. Darum hat uns Gott die Gebote gegeben und sein Wort und dies wurde jeweils von Gott bestätigt.
Ja sicher. Und weniger dem eigenen Dämon nachgeben: streiten, Recht haben wollen ...
Ich habe eigentlich mit meinen Brüdern und Schwestern hier keinen Streit. Wenn man mal der Erenntnisstand nicht der gleiche ist kann ich gut damit leben. Was die Irrlehrer anbelangt, kann man ihnen aus dem Weg gehen und kann wissen, Perlen sind nicht für diese bestimmt und gesunde Lehre sind Ihnen ein Greuel.

Alle werden Gott und die Wahrheit erkennen, auch du.
Ich kenne meinen Retter. Das am Ende vor Ihm alle die Knie beugen werden und jede Zunge bekennen wird, das er der Herr ist und keiner sonst, davon gehe ich aus.

Viele leugnen wahrscheinlich, was du glaubst, was Gott sagt.
Ja es gibt viele Menschen die mit Christus und seiner Lehre nichts zu tun haben wollen oder eben wie der Satan einst bei Jesus die Worte Gottes missbrauchen.
Das würde wiederum heißen, Gott hätte als Schöpfer ne Menge Fehler gemacht?
Wenn Gott den Menschen in seinem Bilde erschuf, kann er ihn nur mit einem freien Willen erschaffen. Das aber der Mensch eben die Sünde wählte, ist nicht der Wille Gottes. Gott wäre aber nicht Gott, wenn er auch für diese Problem eine Lösung hätte. Selbst bei Ablehnung bleibt er am Ende der Sieger.
Das hat mich nicht beeindruckt, wenn Leute emotional werden weil sie gerade wieder vom Fernsehen was aufgeschnappt haben. Und diese Agenden werden weitergehen: Klima, Bargeld, Krieg, wahrscheinlich Blackout-Experimente. Ganz wichtig heute, finde ich, sich zusammenschließen mit anderen, Vertrauen in Gemeinschaftlichkeit. So wie früher die Urchristen.
Ja und mich beeindruckt es auch nicht wenn die Menschen eben Böse werden, wenn sie das Evangelium hören, das passierte Jesus, den Aposteln und eben allen seinen Nachfolgern. Gute Nachrichten, werden eben nicht immer wohlwollend begrüsst.

Du meinst dem Lesbaren folgen, der Schrift. Diese wurde vor ca 1.700 Jahren zusammengestellt. Es sind incl AT wertvolle Worte aus mehr als 3.000 Jahren.
Prophetien, Zeitgeschichte, die Lehren Christi, die Lehren der Apostel von Genesis bis Offenbarung, das A und O. Vom Anfang bis zum Ende alles offenbart.
Wer die Zukunft vorhersagen will, könnte als Wahrsager auf die Nase fallen.
Es geht um Propheten, wo alles eintraf bis jetzt, somit kann man davon ausgehen, das der Rest sich auch im Detail erfüllen wird. Wenn ein Prophet in Israel, einmal falsch Prophezeite, wurde er als Prophet verworfen. Darum haben die Wahrsager, keinen Platz gefunden im Wort Gottes.
Wir können davon ausgehen dass schon damals das Ende erwarte wurde. Der bodenständige Luther nahm es scheinbar gelassen.
Ja, nur das damals noch nicht alles erfüllt war. Erwarten ist das eine aber vorher muss alles erfüllt sein.

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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mi 30. Apr 2025, 11:02 Es geht um Propheten, wo alles eintraf bis jetzt, somit kann man davon ausgehen, das der Rest sich auch im Detail erfüllen wird. Wenn ein Prophet in Israel, einmal falsch Prophezeite, wurde er als Prophet verworfen. Darum haben die Wahrsager, keinen Platz gefunden im Wort Gottes.
Also gab es Propheten, die richtig vorhersagten. Aber ist das für mein Leben wichtig? Brauche ich Propheten zum Beweis, dass es einen Gott gibt? Muss man Gott beweisen können? Wie wichtig sind eigentlich Geschehnisse auf Erden.
Ja und mich beeindruckt es auch nicht wenn die Menschen eben Böse werden, wenn sie das Evangelium hören, das passierte Jesus, den Aposteln und eben allen seinen Nachfolgern. Gute Nachrichten, werden eben nicht immer wohlwollend begrüsst.
Das liegt wahrscheinlich auch an den Überbringern welcher Nachricht auch immer. Vielleicht erscheinen sie selbstgerecht und verurteilend. Die Menschen suchen Lösungen, Rat. Die frühen Apostel konnten Heilungen anwenden, die heutigen können vielleicht noch predigen. Wenn sie selber die Heiligkeit nicht haben, die sie predigen, gehen die Menschen weiter. Dann kann der Prediger sich immerhin einreden: es wurde ja vorhergesagt, die Welt hasst uns.

Aber ich behaupte, die Menschen sind nicht böse, sie haben auch die Neigung zum Guten. Sie werden böse gemacht. Der Herr der Weltherrschenden ist der, der Jesus nach den 40 Tagen ein Angebot machte. Gute Nachrichten werden nur ebenso guten Überbringern abgenommen. (= geglaubt)
Wenn Gott den Menschen in seinem Bilde erschuf, kann er ihn nur mit einem freien Willen erschaffen. Das aber der Mensch eben die Sünde wählte, ist nicht der Wille Gottes. Gott wäre aber nicht Gott, wenn er auch für diese Problem eine Lösung hätte. Selbst bei Ablehnung bleibt er am Ende der Sieger.
Ich habe immer wieder den Eindruck, die moderne evangelistische Lehre richtet sich an 5-Jährige, ehrlich.
Ja es gibt viele Menschen die mit Christus und seiner Lehre nichts zu tun haben wollen oder eben wie der Satan einst bei Jesus die Worte Gottes missbrauchen.
Leider auch viele Christen, die nur Worte machen und keinen Christus in sich haben. Und vor dem Urbild dieser Schriftgelehrten hat Jesus mehrfach gewarnt:

"Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."

Das Wort Gottes steht in keinem Buch, behaupte ich mal. Es kommt aus dem erkennendem Herzen, der reinen Seele, die eins wurde mit Gott. Nur Heilige verbreiten Gott, und die müssen keine Schrift zitieren sonden sprechen frei, falls es überhaupt Sprache bedarf.
Ich kenne meinen Retter. Das am Ende vor Ihm alle die Knie beugen werden und jede Zunge bekennen wird, das er der Herr ist und keiner sonst, davon gehe ich aus.
Bleib doch mal bei dir .. ohne zu prophezeien, dass "am Ende" auch alle anderen das bezeugen was du jetzt schon hast. Das ist immer wieder der Eindruck der normalen Leute, dass missionierende Christen ihre Besonderheit vorantragen, also: ich weiß, was du nicht weißt. Es ist ganz verständlich, dass man sich auf diese Weise isoliert, dass die Leute nicht zuhören. Außer du BIST ein neuer Mensch, du bist frei und angstlos und du kannst Menschen trösten, Zuversicht geben so wie Jesus.
Die Prophetien Daniels sind höchst interessant.
Ich werde reinschauen, weil du sie interessant findest. Eigentlich finde ich, zu allen jüdischen Themen sollte man auch die Juden hören. Denn dir haben bis jetzt ihr unverändertes Sprachverständnis.
Ich habe eigentlich mit meinen Brüdern und Schwestern hier keinen Streit.
Das fällt mir auch auf, lieber Kingdom. Du hast Geduld, bleibst friedlich. Vorbildlich.
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Re: Haben König David und Salomo wirklich gelebt? (Linksammlung)

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Do 1. Mai 2025, 01:04 Also gab es Propheten, die richtig vorhersagten. Aber ist das für mein Leben wichtig? Brauche ich Propheten zum Beweis, dass es einen Gott gibt? Muss man Gott beweisen können? Wie wichtig sind eigentlich Geschehnisse auf Erden.
Ja sicher ist es für dein Leben wichtig, zu wissen was Gott sagt. Wichtig ist es auch zu wissen eben die Ereignisse die Israel wiederfuhren beim Auszug aus Ägypten. Jesus war auch Prophet so ist es sehr wichtig zu wissen was er eben im voraus sagte und ist das eben identisch mit dem was vor Ihm gesagt wurde. Ninive, wäre ohne Prophet verloren gewesen.

Das liegt wahrscheinlich auch an den Überbringern welcher Nachricht auch immer. Vielleicht erscheinen sie selbstgerecht und verurteilend.
Jesus wurde nur wegen seiner Botschaft verworfen, so geht es auch seinen Nachfolgern.
Aber ich behaupte, die Menschen sind nicht böse, ....
Wenn dies so wäre, wären wir in Eden und keiner müsste sterben. Deine Behauptung wiederspricht eben hier dem Wort Gottes und wenn es so wäre, bräuchten wir keine Widergeburt, keine Umkehr, keinen Erlöser, keinen Christus.

Ich habe immer wieder den Eindruck, die moderne evangelistische Lehre richtet sich an 5-Jährige, ehrlich.
Dein Eindurck sei dir gelassen. Es stimmt aber auch Kinder können die Botschaft einer guten Vater und Sohn Beziehung verstehen und das die wichtig ist.

Leider auch viele Christen, die nur Worte machen und keinen Christus in sich haben. Und vor dem Urbild dieser Schriftgelehrten hat Jesus mehrfach gewarnt:

"Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."
Nur das eben die ersten Christen nicht lehrten legt das Wort Gottes beiseite, es ist Tot. Denn Willen tun ist wichtig, dazu gehört eben auch dies:
Ps 119:105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
Du siehst, nix Toter Buchstabe. David wurde eine Verheissung für die Ewigkeit gegeben und war auch bei Christus nicht jemand denn er selbst als Schriftgelehrten gerügt hätte.



Bleib doch mal bei dir .. ohne zu prophezeien, dass "am Ende" auch alle anderen das bezeugen was du jetzt schon hast. Das ist immer wieder der Eindruck der normalen Leute, dass missionierende Christen ihre Besonderheit vorantragen, also: ich weiß, was du nicht weißt. Es ist ganz verständlich, dass man sich auf diese Weise isoliert, dass die Leute nicht zuhören. Außer du BIST ein neuer Mensch, du bist frei und angstlos und du kannst Menschen trösten, Zuversicht geben so wie Jesus.
Ich bezeuge Dir nur was Gott sagt. Es gibt keinen Grund daran eben Anstoss zu nehmen, weil es ist Wort Gottes:
Jes 45:23 Ich schwöre bei mir selbst, Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Mir soll sich beugen jedes Knie und schwören jede Zunge.
Einer der Gott liebt, hat mit seinem Wort, kein Problem.

Ich werde reinschauen, weil du sie interessant findest. Eigentlich finde ich, zu allen jüdischen Themen sollte man auch die Juden hören. Denn dir haben bis jetzt ihr unverändertes Sprachverständnis.
Wenn du auf Juden hören willst, dann auf die Apostel und Jesus.

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