Wie denn?
Was ist "Traditionell-Christlich"?
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Ich verstand es immer so: Beichte, also Einsicht und Eingestehn und um Vergebung Bitten.
Buße beinhaltet beides, die Beichte und die Umkehr(also auch zukünftig ablassen)
Aber das war ja eigentlich auch schon im AT so....
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Wie lautet deine Stellungnahme? Ich war für meine Begriffe rein sachlich. Du meinst ja auch die Auffassungen anderer gelten lassen zu können.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Nein, du warst nicht sachlich. Muss ich dir jetzt wirklich schreiben wieviel Ablehnung, Behauptung und Unterstellung gegen meinen Glauben in deinem kurzen Post steckt?
Und vor allem: solange du deine eigene Position innerhalb der christlichen Denominationen nicht siehst, deine eigenen Abhängigkeiten und (Fremd-)Lehren nicht wahrnimmst sondern dich frei und ganz persönlich nur durch den Heiligen Geist geleitet wahrnimmst, wird dein Urteil immer nur ein persönliches sein, dass für mich aber wertlos ist. Dein persönlicher Glaube hat für mich nur dann Bedeutung wenn ich ihn verstehen kann. Und deine persönliche Sprache spreche ich nicht. Die der anderen Denominationen kenne ich dagegen schon
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Ja bitte gerne. Dann sehen wir wer eher sachlich ist. Die Ablehnung einer Sache ist ja auch sachlich begründet. Man liest in der Bibel eine Menge, was der christlichen Lehre widerspricht. Solches wird dann auch abgelehnt.
Die Frage ist eher wie viel Kritik de verträgst.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Wenn ich deinen Text (und anderer hier zum Thema lese) dann weiß ich, dass ich dich nicht nur erst einmal aufklären müsste was ein Katholik denkt und glaubt, sondern auch deine ganzen unsinnigen Behauptungen und Unterstellungen auflösen die da in deinem Kopf vorhanden sind.
Dieser Grundgedanke, ich bin der bessere Christ und der dumme Katholik weiß ja nicht mal was er für ein Götzendiener und Heide er ist hat nichts mit Wissen zu tun.
Gib doch einfach mal deine kritischen Punkte bei youtube ein und schaue dir das entsprechende Video von Katholiken an. Da könnte dir schon geholfen werden, aber mir sind diese ewig gleichen Dummheiten wirklich zu fad.
https://catholicus.eu/de/die-katholisch ... leitfaden/
https://www.youtube.com/watch?v=2V4Tm1AxH_U&t=112s
Und deine Wahrnehmung ändern kannst eh nur du selber
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Man sündigt, hat vielleicht dabei ein mehr oder weniger schlechtes Gewissen, geht zur Beichte, ist erleichert und es geht wieder von vorn los. Oder man bekommt die Aufgabe, soundsoviel mal das "Ave Maria" zu beten.
So kommt man nicht an die Ursache heran. Was denkst du, was eine Psychotherapie bringen würde, wenn man so oberflächlich mit den Problemen des Hilfesuchenden umginge? Und der Weg des Glaubens soll Psychotherapie sein.
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Ich habe eben dazu eine Antwort an Rudolfer geschrieben.
Re: Was ist "Traditionell-Christlich"?
Natürlich ist die Entwicklung des "inneren Menschen" eine immer wieder auftretende Auseinandersetzungen mit immer den gleichen Neigungen und Wiederständen. Wir sind ja eine ganz bestimmte Persönlichkeit, die sich nicht einfach ändert.Spice hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2025, 09:21 Man sündigt, hat vielleicht dabei ein mehr oder weniger schlechtes Gewissen, geht zur Beichte, ist erleichert und es geht wieder von vorn los. Oder man bekommt die Aufgabe, soundsoviel mal das "Ave Maria" zu beten.
So kommt man nicht an die Ursache heran. Was denkst du, was eine Psychotherapie bringen würde, wenn man so oberflächlich mit den Problemen des Hilfesuchenden umginge? Und der Weg des Glaubens soll Psychotherapie sein.
Mir ist dagegen immer wieder begegnet, dass bei wirklichem inneren Wahrnehmen und Akzeptieren des hemmenden seelischen Komplexes und das dazugehörende Lösen im Sakrament hier eine völlige Neuorientierung bringen kann.
Ich hatte mal den Psalm 23 (22) als "Bussübung". War wirklich gar nicht so einfach diesen Psalm immer wieder innerlich zu sprechen, weil das damals in meine innere Stimmung nicht reinpasste. Aber es war hilfreich
Die meisten Seelsorger die ich kenne (egal welcher Denomination) sind meist auch Psychotherapeuten sind oder dies in ihrer seelsorgerlichen Ausbildung mit drin haben.
Du schreibst so oberflächlich. Wie gehst du denn mit deinen seelischen Problem um?