Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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Johncom
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 00:38 Warum ist es dir denn so wichtig, uns zum Glauben an die Reinkarnation bekehren zu wollen?
Viele Christen haben so ein dauerndes Misstrauen, jemand wolle sie vom rechten Glauben ablenken. Verführen! Der Teufel ..
Vielleicht ist es eine Unsicherheit? Gott und Bibel nur im Kopf?
In östlichen Religionen wird Reinkarnation als Fluch gesehen, dem man entkommen will.
Nicht Reinkarnation, die Inkarnation an sich. Die fleischliche Geburt in diese materielle Welt. Die christliche Parallele ist die Vertreibung aus dem Paradies. Diese Welt ist unheilig, ein Leidens- oder Lernprozess. Ob man selbst, ob dieses Ich (ich persönlich) wirklich viele Geburten erlebt, das ist auch im Osten nicht genau definiert. Es scheint eher Volksglauben. Auch das Christentum weiß, was man dem Volk erzählen muss.

Ob eine Seele nur einmal oder 1000 mal kommt und geht, wo ist das Problem? Der Weg zum Heiligen ist immer heute und jetzt. Was drüben nach dem weltlichen Tod geschieht, ist in unserer Sprache gar nicht zu vermitteln. Und für das irdische Verständnis total unwichtig. Alles, was Jesus lehrt ist für DIESES Leben: Liebe, Reinheit, Dienen, Selbstlosigkeit. Und wo das eigentliche Selbst ganz ohne Egoismus lebt, da gibt es keinen Grund, noch mal in ein "sündiges" Leben geworfen zu werden.
Und wenn der Jünger der Führung des Heiligen Geistes nicht widerstrebt, dann sieht er nach diesem Erdenleben den HERRN.

So einer braucht nicht wieder und wieder den schweren Stein des Lebens den Berg hinauf zu stemmen, mit aller Kraft, um dann das Los des Sisyphus zu teilen.

Aber den Herrn zu sehen, andere nicht, nur ich, ist das ist schon wieder eine sündige Vorstellung: mein Ich wird bevorzugt vor anderen?

Das Heilige kann nur hier erkannt und gelebt werden, hier im Erdenleben. Dann fällt die Erwartung nach einem Nachher weg.

In dem Punkt ist die östliche Gotteslehre etwas weiter: die hebt jedes zeitliche Denken auf. Die Zeit, das vorher und nachher, gibt es nur im irdischen Menschenverstand.
Spice
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 00:38
Spice hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:27 Interessant ist ja, dass er erwähnt, Dr. Ian Stevenson hätte die Forschungsgelder bekommen, um die Reinkarnation zu widerlegen. Und herausgekommen ist, dass sie eben durch diese gründliche Forschung bewiesen wurde. So sind also alle weiteren Reinkarnationserlebnisse, ob als spontane Erinnerung, ob als Erinnerung in einem Nahtoderlebnis oder unter Hypnose nur Illustrationen dieser Tatsache.
Du schöpfst aus den Zisternen von Nichtchristen; von Ungläubigen? --
Mit anderen Worten, um Christ zu sein, muss man leugnen, was die Menschen erleben? Ja, muss man denn als Christ bewusst verblöden? Man darf also nicht danach suchen, was die Ursache von etwas sein könnte?
Wenn andere Christen auch so denken wie du, muss man sich nicht wundern, dass es so schlecht im Christentum bestellt ist und da der Aberglaube wuchert.
Wenn solche Leugnungen wirklich nötig wären, um Christ zu sein, würde ich sofort darauf verzichten? Dumm sind die Menschen schon genug.

Die Gefahr, dass sie eine Menge Einfallstore offen stehen haben für alle möglichen Geister, kann man nicht wegdiskutieren.
Das ist ja sogar bei einem Teil der Christen so:
1. Tim. 4,1 (LUT): Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen,
Wenn man die Augen vor der Realität verschließt, muss man sich nicht wundern, dass nur Unsinn dabei herauskommt.
Warum ist es dir denn so wichtig, uns zum Glauben an die Reinkarnation bekehren zu wollen?
Ich will niemanden bekehren. Man sollte nur nicht Tatsachen verleugnen, denn dann stimmt das ganze Glaubenssystem nicht mehr! Wie viele Menschen zweifeln wegen der Ungerechtigkeiten, dem vielen Leid an Gott. Und die traditionellen Christen wissen darauf keine Antwort. Hier, in Reinkarnation und Karma ist die Antwort. Also wird durch Reinkarnation und Karma der christliche Glaube - wenn diese von Christen akzeptiert werden - stärker. Viele Fragen lösen sich nur dadurch. Es ist also ein Segen, wenn das von Christen integriert wird.
In östlichen Religionen wird Reinkarnation als Fluch gesehen, dem man entkommen will.
Man will dem entkommen, dem man ausgeliefert ist, was also real ist. Und das sind eben keine Teufel und Dämonen. Und das Christentum lehrt, dass das Reich Gottes auf die Erde kommen soll. Also keine Flucht von der Erde, sondern ein Bleiben auf der Erde!
oTp
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von oTp »

Man will dem entkommen, dem man ausgeliefert ist, was also real ist. Und das sind eben keine Teufel und Dämonen.
Wenn du noch nicht mal das erkennst, Spice.
Schau dir mal an, was schon alles bei Spiritismus geschieht. Da kann ein Medium mitunter sogar völlig wie ein ganz anderer reden. Und sogar mit anderer Stimme. Geht bei Besessenheit auch.
Bei Spiritismus geht es um Kontakt zu einem Geistwesen und Mitteilungen von ihm.
Ein unsichtbares Wesen kann sich als ein Verstorbenes Familienmitglied zu erkennen geben und das auch "beweisen" durch Charakteristika. Es kann seine angebliche Lebensgeschichte erzählen, als es als Mensch lebte.

Was ist das deiner Meinung nach, Spice ?

Wenn schon im Bewusstsein eines Menschen Gedanken eines Geistes auftauchen können, kann das auch die Ursache für die Überzeugung sein, eigene Erinnerungen an ein vergangenes Leben zu haben.

Da sollte man schon Zusammenhänge kennen, wie in diesem pdf beschrieben:
viewtopic.php?p=568029#p568029

Aber die das sollten, gerade die werden es nicht tun.
Da müsste ich schon alle wichtigen Stellen zitiere, und die werden dann oft auch nicht ernst genommen
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oTp
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von oTp »

Ein Zitat:
Die gleichen Erfahrungen wie ich machten viele andere Forscher. So wurde der Arzt und
Parapsychologe Dr. med. F. A. Kraft, in dessen Sitzungen auch Anhänger der Wiederverkörperungslehre waren, von dem sich kundgebenden Geiste dahingehend belehrt,
dass Foppgeister sich gerne dieser Lehre bedienen.
Durch sein Medium, seine Gattin, erhielt Dr. Kraft u. a. folgende Hinweise:
„Wiederverkörperung oder Reinkarnation ist eine der hauptsächlichsten Täuschungen,
die von Foppgeistern vorgespiegelt werden. Es sind Posen, die mit der größten Geschicklichkeit auf das menschliche Gehirn übertragen werden und den Drang nach Einbildung vermehren. Ungeschulte Menschen, aber auch beschlagene Denker werden die
Opfer derartiger niedriger Einflüsse, und die Geister ergötzen sich an diesen gelungenen
Versuchen.
Quelle
Was sagt uns das ?
In diesem Sinne, wie Dr. med. Kraft uns Aufklärung zukommen läßt, tut es auch der
große Forscher Dr. med. Wickland. Auch er warnt in seinem Werke: „Dreißig Jahre
unter den Toten!" vor der Reinkarnationslehre. Seine Geister lehnen diese ab. Ja , Dr.
Wickland betont, dass diese Lehre viele Fälle von Besessenheit bedingt.
Er mahnt: „Dass die Wiederverkörperungslehre, der Glaube an eine mehrfach sich
wiederholende Wiederkehr des Menschen ins Erdenleben, irrig ist und nach dem Tode
dem Aufstieg in höhere geistige Reiche nur hindernd im Wege steht, ist uns von höheren
Geistern des öfteren dargelegt worden. Zahlreiche Fälle von Besessenheit, welche in
unsere Behandlung kamen, hatten ihre Ursache in Geistern, die sich bei dem Versuch,
sich in Kindern wiederzuverkörpern,
in deren Aura eingeschlossen fanden und dadurch
ihren Opfern und auch sich selber große Leiden schufen.“
Quelle
Das zeigt, dass deine Beweise völlig anders interpretiert werden können.

Das sollte man zumindest überprüfen, ob da was dran sein sollte.
Auch wenn diese Spiritisten Gegner der Reinkarnations-Lehre waren. Muss man dennoch ihre Argumente berücksichtigen.
Zuletzt geändert von oTp am So 10. Mär 2024, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 12:03 Ein Zitat:
Die gleichen Erfahrungen wie ich machten viele andere Forscher. So wurde der Arzt und
Parapsychologe Dr. med. F. A. Kraft, in dessen Sitzungen auch Anhänger der Wiederverkörperungslehre waren, von dem sich kundgebenden Geiste dahingehend belehrt,
dass Foppgeister sich gerne dieser Lehre bedienen.
Durch sein Medium, seine Gattin, erhielt Dr. Kraft u. a. folgende Hinweise:
„Wiederverkörperung oder Reinkarnation ist eine der hauptsächlichsten Täuschungen,
die von Foppgeistern vorgespiegelt werden. Es sind Posen, die mit der größten Geschicklichkeit auf das menschliche Gehirn übertragen werden und den Drang nach Einbildung vermehren. Ungeschulte Menschen, aber auch beschlagene Denker werden die
Opfer derartiger niedriger Einflüsse, und die Geister ergötzen sich an diesen gelungenen
Versuchen.
Quelle
Was sagt uns das ?
Dass jenseitige Belehrungen hinterfragt werden müssen.
In diesem Sinne, wie Dr. med. Kraft uns Aufklärung zukommen läßt, tut es auch der
große Forscher Dr. med. Wickland. Auch er warnt in seinem Werke: „Dreißig Jahre
unter den Toten!" vor der Reinkarnationslehre. Seine Geister lehnen diese ab. Ja , Dr.
Wickland betont, dass diese Lehre viele Fälle von Besessenheit bedingt.
Er mahnt: „Dass die Wiederverkörperungslehre, der Glaube an eine mehrfach sich
wiederholende Wiederkehr des Menschen ins Erdenleben, irrig ist und nach dem Tode
dem Aufstieg in höhere geistige Reiche nur hindernd im Wege steht, ist uns von höheren
Geistern des öfteren dargelegt worden. Zahlreiche Fälle von Besessenheit, welche in
unsere Behandlung kamen, hatten ihre Ursache in Geistern, die sich bei dem Versuch,
sich in Kindern wiederzuverkörpern,
in deren Aura eingeschlossen fanden und dadurch
ihren Opfern und auch sich selber große Leiden schufen.“
Quelle
Das sollte man zumindest überprüfen, ob da was dran sein sollte.
Nicht nötig, weil ja die Reinkarnations- und die Genforschung alle Behauptungen es gäbe die Reinkarnation nicht, widerlegt haben. Der Fakt steht so fest, wie dass sich die Erde um die Sonne dreht.
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 12:11 Nicht nötig, weil ja die Reinkarnations- und die Genforschung alle Behauptungen es gäbe die Reinkarnation nicht, widerlegt haben. Der Fakt steht so fest, wie dass sich die Erde um die Sonne dreht.
So gewiss wie du dich in deinen Argumenten immer um dich selber drehst.
Schmalspurwissen. Du glaubst nur Schreibern, die angeblich die R. bewiesen haben.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von oTp »

Wo sind Beweise ? :
S33
Dr. David U. Bedbrook. Dieser erst 1958 heimgegangene Forscher und Freund von Dr. Schwarz, bis zu seinem Abscheiden Präsident der
International Spiritualist Federation, London, der größten internationalen Spiritisten
Organisation der Welt, ein kritischer Gelehrter mit umfassenden eigenen übersinnlichen
Fähigkeiten und Erlebnissen, gibt uns über die Wiederverkörperungslehre seine Erfahrungen mit folgenden Worten kund:
„Es gibt Leute, die an Wiederverkörperung glauben und solche, die nicht daran glauben.
Es geht hier um ein heikles Thema, und ich habe bei Diskussionen oft Anstoß erregt,
weil ich mich weder für noch dagegen festlegen wollte. Gleich jenem Geist, den ich
darüber sprechen hörte, kann ich auch nur sagen: ‚Soviel ich weiß'. Bis jetzt jedenfalls
kann ich keinen endgültigen Beweis für die Reinkarnation sehen. Aha, wird der Leser
sagen, er will es mit niemand verderben. Das gebe ich gerne zu. Ich fühle mich nicht
berechtigt, die Reinkarnation grundsätzlich als unmöglich zu halten, weil ich selbst nicht
davon überzeugt bin. Es mag Reinkarnation geben, und sollte einmal dafür der unwiderlegliche Beweis erbracht werden, dann kann ich wenigstens sagen, dass ich nie einseitig
und dogmatisch eingestellt war, sondern es vorzog, die Frage einfach offen zu lassen.
Diese Meinungsverschiedenheit bezüglich der Frage der Wiederverkörperung ist nicht
auf die Erde allein beschränkt. Ich habe auch Jenseitige sowohl für wie gegen sie
sprechen hören. Alle von ihnen sprechen zweifellos auf Grund ihrer bisherigen Erfahrungen und im Rahmen ihrer jenseitigen Umgebung und Entwicklungsstufe. Ich habe
mit sehr vielen Jenseitigen darüber gesprochen. Vielleicht sind sie in der unbegrenzten
Ewigkeit nicht weit genug fortgeschritten, um mit absoluter Gewissheit über eine Frage
zu sprechen, die bis jetzt noch über ihrer Entwicklungsstufe liegt.“
Quelle
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 12:14
Spice hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 12:11 Nicht nötig, weil ja die Reinkarnations- und die Genforschung alle Behauptungen es gäbe die Reinkarnation nicht, widerlegt haben. Der Fakt steht so fest, wie dass sich die Erde um die Sonne dreht.
So gewiss wie du dich in deinen Argumenten immer um dich selber drehst.
Schmalspurwissen. Du glaubst nur Schreibern, die angeblich die R. bewiesen haben.
Höremal, glauben muss da keiner. Es muss auch keiner glauben, dass es an der Schwerkraft liegt, dass alles nach unten fliegt. Wissenschaft ist keine Glaubensfrage.
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von oTp »

Seite 34;
Dr. Gerda Walther hat über dieses Spezialgebiet in wissenschaftlichen Zeitschriften und im Anhang des Werkes: „Der Fall Bridey Murphy" eingehend berichtet. Nach ihren Ergebnissen ist der schwedische Theologe, Psychologe und Arzt D. Dr. John Björkhem die größte jetzt lebende Autorität für solche Experimente. Er bemühte sich um eine Wiederholung der Versuche von de Rochas und berichtete hierüber erstmals auf dem internationalen Parapsychologenkongreß in Oslo.
Dr. Björkhea ist nach Dr. Walther durchaus nicht überzeugt, den Beweis für die Reinkarnation geliefert zu haben. Dabei hat er Erfahrungen an sechshundert Experimenten gesammelt. Diese maßgebenden Experimente Dr. Björkhems werden gröblich entstellt immer wieder in der Reinkarnationsliteratur einem Dr. Lund, Lundgren, Lundström oder
Lundborg zugeschrieben, wohl weil seine Versuche größtenteils an der Universität Lund
stattfanden oder aber weil ein Dr. Erich Lundström in sensationeller Form darüber
schrieb. Man lese das diesbezüglich Dargelegte von Dr. Gerda Walther in der „Zeitschrift für Rellgions- und Geistesgeschichte“, 9. Jahrgang 1957, Heft 2, Sonderheft
„Reinkarnation“ nach, ebenso den Anhang im Werke: „Der Fall Bridey Murphy“
Quelle
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Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 10. Mär 2024, 12:26 Seite 34;
Dr. Gerda Walther hat über dieses Spezialgebiet in wissenschaftlichen Zeitschriften und im Anhang des Werkes: „Der Fall Bridey Murphy" eingehend berichtet. Nach ihren Ergebnissen ist der schwedische Theologe, Psychologe und Arzt D. Dr. John Björkhem die größte jetzt lebende Autorität für solche Experimente. Er bemühte sich um eine Wiederholung der Versuche von de Rochas und berichtete hierüber erstmals auf dem internationalen Parapsychologenkongreß in Oslo.
Dr. Björkhea ist nach Dr. Walther durchaus nicht überzeugt, den Beweis für die Reinkarnation geliefert zu haben. Dabei hat er Erfahrungen an sechshundert Experimenten gesammelt. Diese maßgebenden Experimente Dr. Björkhems werden gröblich entstellt immer wieder in der Reinkarnationsliteratur einem Dr. Lund, Lundgren, Lundström oder
Lundborg zugeschrieben, wohl weil seine Versuche größtenteils an der Universität Lund
stattfanden oder aber weil ein Dr. Erich Lundström in sensationeller Form darüber
schrieb. Man lese das diesbezüglich Dargelegte von Dr. Gerda Walther in der „Zeitschrift für Rellgions- und Geistesgeschichte“, 9. Jahrgang 1957, Heft 2, Sonderheft
„Reinkarnation“ nach, ebenso den Anhang im Werke: „Der Fall Bridey Murphy“
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Es nutzt nichts, wenn du Überholtes aus der Schublade ziehst. dadurch wird nichts anders.
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