Oleander hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 22:18
Helmuth hat hier versucht...
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 05:33
Immer ist Gott der Vater und Jesus immer der Sohn,...
...wieder die Kurve zum eigentlichen Thema herzustellen, aber naja, scheint nicht zu klappen
Doch, durch dich schon, aber scheinbar ist das dennoch für die Katz. Abischai ist Mod, aber er verfängt sich ebenso im OT der umdenkuhummistfliegenkreisenden regenbogenfarbenkunterbunten Schnullerliansagen.
Wenn ich zurückblicke, kommen hier einzig und allein vom mir Themenbezüge, jedefalls seit der TE nicht mehr aktiv teilnimmt. So setze ich gewagt fort.
Könnten wir geklärt haben, dass die Anrede für Gott Vater und für den Sohn Herr ist, dann werden Aussagen des TE ein wenig verständlicher. Nur führen sie auf Basis meiner kontextuellen Betrachtung nicht zu theologischen Kurzschlüssen, wie z.B. zwei Götter und man setzt beides nicht auch gleich als "ein Gott".
Es ist interessant, dass JHWH nirgends hat verkünden lassen "Ich bin der Herr", aber dass er seinen Sohn zum Herrn gesetzt hatte. Im Grunde war das schon der Plan mit Adam, der aber durch die Sünde durchkreuzt wurde. Also musste ein besserer her, einer der auch Erlösung aus dem Schlamassel bringt. Es ist Jesus.
Eine der Verwirrungen besteht, weil man zu träge ist die dümmlichen AT-ÜS mit "HERR" zu verbesseren. Ebenso dürfte den meisten Christen nicht klar sein, dass Elohim nicht alleine Gott ist, ansonsten wäre nicht die Rede von den bnej elohim, die manchmal nur Elohim genannt werden.
Der Begriff Elohim ist demnach auch ein Titel, so wie Vater und den kann also Gott selbst tragen oder einer seiner Söhne. Jeder kann differenzieren, über welchen Vater wir reden, den himmlischen oder einen irdischen, aber bei Elohim versagen viele.
Meine Meinung: Man hat die Grundbedeutungen der hebräischen Gottesnamen und Titel nicht korrekt erfasst, aber eine falsche Theologie liefert auch keine Lösung. Klarheit schafft Gottes Wort selbst, und auch dieser Begriff wird oft wie ein Schnullerkind benutzt.
