Tageskalender mit Bibelsprüchen

Rund um Bibel und Glaube
fitundheil
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Psalm 102,28

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Offenbarung 1,4
Allein weil Gott mir gnädig ist, habe ich Frieden mit Gott, nur durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
https://www.youtube.com/watch?v=o0IslUzgsqo
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken. Hebräer 10,17
Was ist Vergebung?

Wenn wir Gott unsere Sünden bekennen, vergibt Er uns. Damit ist die Frage unserer Schuld vor Ihm ein für alle Mal gelöst, weil der Erlöser sie durch seinen Sühnungstod getilgt hat. Gott kommt nicht mehr darauf zurück, denn Er wird unserer Sünden nie mehr gedenken. Damit wir die Tragweite seiner Vergebung besser verstehen können, gebraucht Er in der Bibel verschiedene Bilder dafür:

In seinem Dankgebet für die göttliche Rettung drückte es König Hiskia so aus: «Alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen» (Jesaja 38,17). Wenn Gott Sünden vergibt, hat Er sie nicht mehr vor Augen. Er sieht sie nicht mehr, weil Er sie hinter seinen Rücken geworfen hat.
Der Prophet Micha betete voller Gewissheit zu Gott: «Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen» (Micha 7,19). Wenn Gott die Sünden ins tiefste Meer wirft, können sie nie mehr hervorgeholt werden. So gross ist seine Vergebung.
In Psalm 103,12 finden wir noch eine Illustration: «So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.» Im Gegensatz zur klar definierten Distanz vom Norden zum Süden ist die Entfernung vom Osten zum Westen nicht messbar. So unendlich ist der Abstand zwischen uns und unseren Sünden.

Die Sicherheit der Vergebung gibt uns Frieden und Freude. Dann sagen wir mit David: «Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!» (Psalm 32,1).

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Joseph fand Gnade in seinen Augen und diente ihm. 1. Mose 39,4
Wir kennen Joseph nicht nur als Sohn Jakobs, der von seinem Vater geliebt wurde und ein langes Ärmelkleid trug. Wir lesen von ihm auch, wie er als Sklave seine Arbeit im Haus von Potiphar treu verrichtete.

Er war zuerst Sohn seines Vaters, dann Diener von Menschen und schliesslich Herrscher über das Land Ägypten. So weist Er auf Jesus Christus hin, der vom Himmel auf die Erde kam, um hier Knecht zu sein und am Kreuz zu leiden und zu sterben. Als Folge dieses hingebungsvollen Dienstes bis in den Tod erhöhte Gott Ihn auf den Platz zu seiner Rechten.

Joseph fand als Sklave Gnade in den Augen seines Herrn. Deshalb setzte ihn Potiphar über sein ganzes Haus. Später gab Gott ihm Gnade in den Augen des Obersten des Gefängnisses, so dass dieser ihm die Versorgung der Gefangenen übertrug. Was für ein treuer Diener musste Joseph gewesen sein!

Joseph wurde immer wieder geprüft. Doch er hörte nie auf, anderen zu dienen. Das war nur möglich, weil er sich auf Gott ausrichtete, für den er lebte. Das sehen wir in seiner Antwort an die Frau von Potiphar, die ihn zur Hurerei verführen wollte: «Wie sollte ich diese grosse Bosheit tun und gegen Gott sündigen?» (1. Mose 39,9). Joseph wollte seinen Gott jederzeit ehren.

Den Menschen zu dienen und zu helfen, war für Joseph keine Plackerei oder blosse Pflichterfüllung, sondern eine Aufgabe, die er mit Freuden erfüllte. Wie viel können wir von ihm lernen!

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden. Johannes 5,28.29
Es gibt eine Auferstehung!

Mit dem Tod hört die Existenz des Menschen nicht auf. Während der Körper ins Grab gelegt wird und verwest, gehen Geist und Seele ins Totenreich. Die Frage ist nur, ob wir ohne Vergebung unserer Sünden sterben oder ob wir mit Gott im Reinen sind, weil wir in unserem Leben an den Erlöser Jesus Christus geglaubt haben.

Das heutige Bibelwort bezeugt klar, dass der Sohn Gottes einmal alle Menschen auferwecken wird. Was uns unmöglich erscheint, wird seine göttliche Macht zustande bringen: Alle Toten werden seine Stimme hören und wieder lebendig werden. Geist und Seele der Menschen werden sich wieder mit dem Körper verbinden, selbst wenn dieser längst verwest oder nach dem Tod verbrannt worden ist.

Die Auferstehung der Toten ist also eine biblisch begründete Tatsache. Die Frage ist nur: Was passiert nach der Auferstehung mit den Menschen?

Das Wort Gottes unterscheidet zwischen der Auferstehung zum Leben und der Auferstehung zum Gericht:

Wer „im Herrn“ stirbt, wird zum Leben und zur ewigen Herrlichkeit auferstehen (das ist die sogenannte „erste Auferstehung“). Er wird mit einem unsterblichen Körper in den Himmel entrückt werden, um für immer bei Jesus Christus zu sein. Dort wird er seinen Erlöser sehen und sich ewig an Ihm freuen (Offenbarung 14,13; 1. Thessalonicher 4,17; 1. Johannes 3,2).
Wer im Unglauben und in seinen Sünden stirbt, wird zum Gericht und zur ewigen Strafe auferstehen. Er wird vor dem göttlichen Richter erscheinen müssen. Weil sein Name nicht im Buch des Lebens steht, wird er in die Hölle kommen, wo er ewig Pein leiden wird. Das ist der sogenannte „zweite Tod“ (Offenbarung 20,14.15).
Glückselig und heilig, wer teilhat an der
ersten Auferstehung! Über diese hat der
zweite Tod keine Gewalt. Offenbarung 20,6

Aus www.gute-saat.de
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Ein unverwesliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil ist in den Himmeln für euch aufbewahrt. 1. Petrus 1,4
Das himmlische Erbe

Meine Frau hat von ihren Grosseltern ein komplettes Set Silberbesteck geerbt. Es erinnert uns an die Liebe von Opa und Oma und an die schönen Ferien, die sie bei ihnen verbringen durfte. So bewahren wir diesen «Schatz» als Erinnerung an die Grosseltern auf.

Kürzlich haben wir das Silberbesteck wieder einmal hervorgeholt, um es unseren Kindern zu zeigen. Bestürzt stellten wir fest, dass es seinen Glanz verloren hatte. Stattdessen gab es auf dem Silber überall hässliche, dunkle Flecken. Zum Glück konnten sie durch eine sachgerechte Reinigung wieder entfernt werden.

Gott verspricht uns Christen ein Erbe im Himmel. Es umfasst unser Glück im Haus des Vaters sowie unsere Teilnahme am himmlischen Reich. Dieses Erbe wird für uns aufbewahrt, bis wir es antreten werden. In der Wartezeit können wir sicher sein, dass es nichts von seinem Wert und seiner Schönheit verliert:

Das Erbe ist unverweslich, denn es ist vom Tod nicht angreifbar. Seine Substanz verändert sich nie.
Das Erbe ist unbefleckt. Die Sünde kann es nicht zerstören. In seiner Reinheit bleibt es unantastbar.
Das Erbe ist unverwelklich. Der Zahn der Zeit nagt nicht daran. Es bewahrt seine Herrlichkeit ewig.
Wenn wir uns anhand der Bibel mit unserem himmlischen Erbe befassen, bekommen wir eine höhere Wertschätzung davon. Das löst unsere Herzen von der Erde und verbindet sie immer stärker mit Christus im Himmel.

https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-04
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Ein unverwesliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil ist in den Himmeln für euch aufbewahrt. 1. Petrus 1,4
Das himmlische Erbe

Meine Frau hat von ihren Grosseltern ein komplettes Set Silberbesteck geerbt. Es erinnert uns an die Liebe von Opa und Oma und an die schönen Ferien, die sie bei ihnen verbringen durfte. So bewahren wir diesen «Schatz» als Erinnerung an die Grosseltern auf.

Kürzlich haben wir das Silberbesteck wieder einmal hervorgeholt, um es unseren Kindern zu zeigen. Bestürzt stellten wir fest, dass es seinen Glanz verloren hatte. Stattdessen gab es auf dem Silber überall hässliche, dunkle Flecken. Zum Glück konnten sie durch eine sachgerechte Reinigung wieder entfernt werden.

Gott verspricht uns Christen ein Erbe im Himmel. Es umfasst unser Glück im Haus des Vaters sowie unsere Teilnahme am himmlischen Reich. Dieses Erbe wird für uns aufbewahrt, bis wir es antreten werden. In der Wartezeit können wir sicher sein, dass es nichts von seinem Wert und seiner Schönheit verliert:

Das Erbe ist unverweslich, denn es ist vom Tod nicht angreifbar. Seine Substanz verändert sich nie.
Das Erbe ist unbefleckt. Die Sünde kann es nicht zerstören. In seiner Reinheit bleibt es unantastbar.
Das Erbe ist unverwelklich. Der Zahn der Zeit nagt nicht daran. Es bewahrt seine Herrlichkeit ewig.
Wenn wir uns anhand der Bibel mit unserem himmlischen Erbe befassen, bekommen wir eine höhere Wertschätzung davon. Das löst unsere Herzen von der Erde und verbindet sie immer stärker mit Christus im Himmel.

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Danach, da Jesus wusste, dass alles schon vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet! Johannes 19,28
Der Herr Jesus litt quälenden körperlichen Durst, als Er am Kreuz hing. In Psalm 22,16 drückt Er es so aus: «Meine Zunge klebt an meinem Gaumen.» Während der Stunden am Kreuz muss Er sehr durstig gewesen sein. Dennoch erklärte Er erst, nachdem die drei Stunden der Finsternis vorbei waren und alles vollbracht war: «Mich dürstet!»

Der Beweggrund für diesen Ausspruch war nicht zuerst der unsägliche Durst des Heilands, sondern seine Absicht, die Schriften zu erfüllen. Die Voraussage in Psalm 69,22 war noch nicht eingetroffen: «In meinem Durst gaben sie mir Essig zu trinken.» Darauf bezieht Er sich, denn diese Stelle hatte sich bisher noch nicht erfüllt.

Der Herr Jesus war auch auf eine andere Weise «durstig». Wie sehnte Er sich nach Frucht aus seinen Leiden! Es verlangte den Erlöser danach, dass verlorene Menschen errettet würden. Dieser Durst seiner Seele wird gestillt, wie es in Jesaja 53,11 mit anderen Worten ausgedrückt wird: «Von der Mühsal seiner Seele wird er Frucht sehen und sich sättigen.»

Jesus Christus kannte noch einen weiteren «Durst». Er sehnte sich danach, die Welt zu verlassen und in den Himmel zurückzukehren. Wie freute Er sich darauf, als Mensch zum Vater zu gehen! Dieses Verlangen wird in Psalm 63,2 angedeutet: «Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Land ohne Wasser.»

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Johannes 8,34
Gott schuf den Menschen rein und gut. Doch bald danach fiel der Mensch in Sünde. Seither wird er von diesem bösen Prinzip in ihm versklavt. Die Sünde besteht aus der bösen Begierde, die den Menschen verdirbt, und aus dem Eigenwillen, der ihn gewalttätig macht (1. Mose 6,11). Wie kann er davon frei werden?

Die Wahrheit macht frei: «Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen» (Johannes 8,32). Der Mensch muss anerkennen, was Gott in der Bibel über ihn sagt: Er ist ein Sklave der Sünde und kann sich nicht selbst aus dieser Bindung befreien. Sobald er an den Erlöser Jesus Christus glaubt, darf er festhalten, dass er mit Ihm der Sünde gestorben ist und als Folge davon nicht mehr sündigen muss. Sein Glaube an die Wahrheit macht ihn frei, um für Gott zu leben.
Der Sohn Gottes macht frei: «Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein» (Johannes 8,36). In der täglichen Glaubensbeziehung zum Herrn Jesus kann ein Christ in echter Freiheit leben. Dabei darf er nicht vergessen, dass die Sünde das ganze Leben lang in ihm bleibt. Es ist für ihn aussichtslos, gegen die Sünde zu kämpfen, denn sie ist stärker als er. Aber das neue Leben macht ihn fähig und der Heilige Geist gibt ihm die Kraft, nicht mehr auf die Ansprüche der bösen Begierde und des Eigenwillens zu reagieren. Wenn er nahe beim Herrn bleibt, wird die Sünde sein Leben nicht mehr bestimmen.

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund. Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt. Kolosser 3,8–10

„Frau Missionarin, ich gehöre noch nicht zu Jesus!“ - Die alte Frau Wang klingt verzweifelt: Erst tags zuvor hat sie Jesus Christus ihre Sünden bekannt und ihr Vertrauen auf Ihn gesetzt. Doch nun ergreift sie traurig die Hand der Missionarin und meint: „Ich bin nicht befreit. Mein Leben hat sich nicht verändert. Ich bin immer noch dieselbe und begehe die gleichen Sünden. Heute Morgen habe ich schon wieder Brot gestohlen!“

Die Missionarin fragt die Unglückliche: „Als du früher gestohlen hast - warst du da auch traurig?“

„Nein, ganz und gar nicht“, antwortet Frau Wang, „je besser es mir gelang, heimlich zu stehlen, desto stolzer war ich.“

„Siehst du! Du bist also doch nicht mehr dieselbe wie früher. Du hast dich verändert. Du bist nicht mehr stolz darauf, dass du gestohlen hast - im Gegenteil: Du bist traurig darüber. Das liegt daran, dass du von deinen Sünden reingewaschen worden bist und durch den Heiligen Geist ein neues Leben bekommen hast. Er ist es, der dich nun daran erinnert, dass du deine schlechten Gewohnheiten von früher ablegen musst. Heute hast du leider gesündigt und bist der Versuchung erlegen. Aber es ist nicht dasselbe, ob man in der Sünde lebt oder ob man eine einzelne Sünde begeht!“

Frau Wang atmet auf. Sie bekennt Gott den erneuten Diebstahl und empfängt fortan Gottes Kraft, das Gute zu tun und dem Herrn Jesus treu zu sein. Einige Zeit später sagt sie zur Missionarin: „Früher konnte ich ohne Gewissensbisse sündigen. Aber nun schmerzt es mich, wenn ich einer Sünde erliege.“

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr grosser Lohn. 1. Mose 15,1
Abraham hatte seinen Neffen Lot befreit, der mit den Bewohnern Sodoms von einer feindlichen Armee verschleppt worden war. Danach hatte Abraham die Belohnung des Königs von Sodom ausgeschlagen, der ihm die ganze Beute des Feldzugs überlassen wollte.

Nach diesen Ereignissen erschien der Herr Abraham und sprach zu ihm: «Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr grosser Lohn.»

Abraham brauchte sich vor einem Vergeltungsschlag der feindlichen Streitmacht nicht zu fürchten, denn Gott war sein Schild und sicherte ihm so einen vollkommenen Schutz zu.
Abraham erlitt keinen Verlust, weil er die Kriegsbeute nicht angenommen hatte. Gott konnte und wollte ihm viel mehr geben, denn Er war sein sehr grosser Lohn.
Als gläubige Christen machen wir im übertragenen Sinn die gleichen Erfahrungen wie Abraham. Wenn wir dem Herrn Jesus nachfolgen wollen, kommen wir unweigerlich in einen Konflikt mit der Welt, die nichts von Christus wissen will:

Wenn wir für unseren Herrn Stellung nehmen, ziehen wir uns die Feindschaft der Welt zu. Doch wir brauchen uns nicht vor ihrem Widerstand zu fürchten. Gott wird uns beschützen und uns im Glauben aufrecht halten.
Wenn wir unserem Herrn treu bleiben wollen, können wir manche Angebote der Welt nicht annehmen. Doch die Nachteile, die wir deshalb erleiden, sind nichts im Vergleich zur Freude, die Gott uns dabei schenkt.

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