Jes. 11Joh. 5,22 (SLT): Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben...
Die letzte Epiphanie
LG
Jes. 11Joh. 5,22 (SLT): Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben...
Wohl Brillerl net geputzt Magda?
*Extra wegen deinem offensichtlichen Augenfehler vergrößert.17 In Schamröte glühe ihr Gesicht, / damit sie nach dir fragen, Jahwe! 18 Lass sie für immer beschämt und abgeschreckt sein, / lass sie zugrunde gehen in Schande! *19 Sie sollen erkennen, dass du allein, / dessen Name Jahwe ist, / der Höchste über die ganze Erde bist
Der Name "Jesus" ist kein Mantra. In verschiedenen Ländern dieser Welt wird der Name auch unterschiedlich ausgesprochen. Der Wortlaut alleine kann es also nicht sein, was den Namen bedeutsam macht.
Die Namensform "Jesus" ist uns vertraut- sie ist aber nicht original.Jesus ist die lateinische Form des altgriechischen Ιησούς. Dieses ist im antiken hellenisierten Judentum die Transkription des hebräisch-aramäischen Vornamens Jehoschua (יהושע) mit seinen Kurzformen Jeschua oder Jeschu, erweitert um die griechische Nominativ-Endung -s, die in den anderen Kasus entfällt bzw. ersetzt wird.
Die Etymologie und damit eine mögliche Bedeutung des Namens sind unsicher. Das Matthäusevangelium (Mt 1,21 EU) leitet ihn von der hebräischen Wurzel jašaʿ, „retten“, ab und wurde damit für die altchristliche Deutung des Namens bestimmend. Wikipedia
Mit Verlaub-ich habe nicht den Wachtturm, sondern aus einer meiner Bibeln zitiert u. davon gibt es etliche edle Dame.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 01:40 Reinhold, du solltest dein erstarrtes Gottesbild mal aus deinem Wohnzimmer wegräumen und dir von JHWH ein Besseres schenken lassen.
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Frage Ihn doch einfach. Aber ohne Wachtturm in der Hand--
Sondern: Mit gar nichts in der Hand.
Nur eine Bibel kannst du haben. Am besten eine Übersetzung, die du noch nicht kennst.
LG
A: "Wie heißt dein Vater?" B: "Vater," A: "Aha, sehr interessant, aber wie soll ich wissen, wer das ist?"
Gott ist also nicht irgendein Vater, er ist der Vater des Vaters Mose, der sich bis zu Abraham zurückverfogen lässt. Dass das für den Glauben bzw. die Glaubensbezeugung keine unwesentliche Rolle spielt, zeigt diese Episode:2. Mo 3,6 hat geschrieben:Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Für Jakob schien der Gott Nahors der Gott Isaak zu sein zu dem Laban den Schwur für beide richtete, so dass er seinen Schwur nur bei seinem Gott, dem Gott seines Vaters Isaak leistete, den er beretis kannte. Beide waren Enkel- bzw. Urenkelkinder Nahors, aber Jakob identifiziert sich nicht mit seinem Gott. bzw. auch nicht dem seines Onkels.1. Mo 31,53 hat geschrieben: "Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns." Der Gott ihres Vaters, Jakob aber schwor bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete.
Da gilt die gleiche Antwort wie an Reinhold. JHWH ist auch kein Name, sondern eine Verheißung die zu einem Namen wurde. So auch beim Vater-Namen. Wenn Gott sich so offenbart und die Innewohnung des Heiligen Geistes mit der Anrufung "Vater" verbindet, ist dem halt so. Für Europäer fremd, für Hebräer ganz normal.
Dass JHWH kein Name ist, darin stimmen wir überein. Es ist ein hebr. Wortspiel, wie ich es heute verstehe, welches aber Gott selbst benutzt, als darin Verbalformen von „sein“ vermischt werden und damit nicht übersetzbar. Er drückt damit seine Omnipräsenz aus und teilt dies Mose auch mit.
Für einen Träger des HG sollte es auch normal normal unabhängig von Sprache und Herkunft. Dass Gott der Vater seines Volk Gottes is, das ist aber keine Offenbarung, die uns erst Jesus bringt, sondern schon von je her bekannt. Gott wurde früher lediglich so üblicherweise noch nicht angesprochen.
Ich auch nicht, zumindest nicht so, wie Du es gerne abwertest. Ich schaue, wie "Vater" im NT verwendet wird. Eben, wie ein Name.
Ist es. Ganz normal. Daher spreche ich Gott auch als Vater an. Das er als Vater angesprochen werden will und soll, erfahren wir von Jesus und von den Aposteln. Bei den Juden war (und ist) dies nicht üblich, auch wenn sich Gott im AT in seltenen Fällen mit Vater und Mutter in Verbindung bringt. Im Neuen Bund hingegen, ist der vertrauensvolle Anruf Gottes als "Papa!" ein integrales Anzeichen der Wiedergeburt. JHWH kommt da als Name nicht mehr vor.Michael hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 08:14 Für einen Träger des HG sollte es auch normal normal unabhängig von Sprache und Herkunft. Dass Gott der Vater seines Volk Gottes is, das ist aber keine Offenbarung, die uns erst Jesus bringt, sondern schon von je her bekannt. Gott wurde früher lediglich so üblicherweise noch nicht angesprochen.
Der Name Gottes hat eine Bedeutung. Da stimme ich dir zu!Travis hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 07:57Da gilt die gleiche Antwort wie an Reinhold. JHWH ist auch kein Name, sondern eine Verheißung die zu einem Namen wurde. So auch beim Vater-Namen. Wenn Gott sich so offenbart und die Innewohnung des Heiligen Geistes mit der Anrufung "Vater" verbindet, ist dem halt so. Für Europäer fremd, für Hebräer ganz normal.
2.Mose 3:13-15 (Luther Bibel) Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!,
und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen?
14 Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.
2.Mose 3:13-15 (Neue evangelistische Übersetzung)
Mose sagte zu Gott: "Wenn ich nun zu den Israeliten komme und ihnen sage: 'Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt', und sie mich dann fragen: 'Wie heißt er denn?', was soll ich ihnen sagen?"
14 Da sagte Gott zu Mose: "Ich bin der, als der ich mich erweisen werde. Sag den Israeliten: 'Der Ich-bin[12] hat mich zu euch geschickt.'"
15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."