Wiedergeburt

Rund um Bibel und Glaube
Rembremerding

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Rembremerding »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 10. Aug 2019, 15:24 Die Tochter der Frau war besessen, die Mutter bat Jesus um Hilfe, Jesus half der Tochter per Fernheilung und anerkannte den Glauben der heidnischen Mutter in seine Zugehörigkeit zum Volk Israel (Sohn Davids) und daran, dass Er ihr helfen konnte, weil er die Macht dazu hatte.
Aber mehr erfährt man nicht.
Richtig, man erfährt nicht mehr. Auch nicht, dass sie durch eifriges Schriftenstudium zum Glauben gekommen ist. Denn das ist das Konkrete, was wir hier erfahren: Ihr Glaube hat geholfen.
Paulus erklärt uns, was Glaube ist:
Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht. (Hebr 11:1 REÜ)
Was ich herausheben will, ist keinesfalls, dass Bibelstudium falsch ist. Es ist aber wichtig zu erkennen: Allein die Bibel zu lesen bedeutet nicht wiedergeboren zu sein. Und gleichzeitig: Eine Wiedergeburt in Christus kann auch außerhalb des Juden-und Christentums in jedem Menschen geschehen, denn jener, der zeugt, ist allein Jesus Christus, in jeden Menschen, die der Vater zieht und die dies zulassen. Es ist der Glaube, der dies zulassen kann, der Glaube, dass dieser Sohn Gottes im Christentum jene Erfüllung der Hoffnung ist, die man in sich weiß und als Tatsachen in ihm zutage treten, obwohl man sie nicht sieht.
Dass der Glaube selbst nicht vom lesen herrührt, sondern vom hören, sagt Paulus hier:
Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gründet in dem Auftrag, den Christus gegeben hat. (Rö 10:17 GNB)
Das Hören ist etwas, das nicht allein in einem geschieht. Es geht nur im Dialog, in der Kommunikation (deshalb ist auch die Gemeinde so wichtig). Es gelingt, weil man auf jemand hört. Das kann Gott sein, aber auch ein anderer Mensch, der im Auftrag Gottes spricht.
Deshalb ist Christentum keine Philosophie, die man sich durch Lesen aneignet, um dann bewusst wiedergeboren zu werden, sondern eine Beziehung, ein Vertrauen.

Auch das Judentum spricht schon vom Hören und nicht vom Lesen, um das wichtigste Gebot zu erfahren:
Höre, Israel! Der Herr ist unser Gott, der Herr und sonst keiner. (Dtn 6:4)
Es gibt verschiedene Deutungsmöglichkeiten bezüglich des "Wasserbads". Manche Christen lehren, es sei die Taufe gemeint.

Ich denke, dass an den verschiedenen Bibelstellen zwar unterschiedliches gemeint ist, aber, wie so oft in der Bibel, alles unter der großen Wahrheit zu stehen kommt, einen gemeinsamen Nenner aufweist. Aber das ist ein anderes Thema.
"Bist du wiedergeboren"? als Eingangskontrolle in bestimmten Lokalitäten ist eine blöde Frage.
In der Kirche ist eine solche Frage unmöglich. Das ist ein Zeichen solcher "Wiedergeburts-Prahlerei", wie sie @Hiob thematisierte.

Servus :wave:
Munro

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Munro »

Rembremerding hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 07:52
"Bist du wiedergeboren"? als Eingangskontrolle in bestimmten Lokalitäten ist eine blöde Frage.
In der Kirche ist eine solche Frage unmöglich. Das ist ein Zeichen solcher "Wiedergeburts-Prahlerei", wie sie @Hiob thematisierte.
Ich stelle mir das gerade vor, wie am Eingang zu einer katholischen Kirche der Mesner steht und fragt: "Grüß Gott - und eine Frage: Sind Sie wiedergeboren? - wenn nicht, gehen Sie doch zum Teufel!"

:devil:

Die katholische Kirche mag ja viel Unsinn machen, aber solchen Unsinn macht sie dann denn doch nicht! :idea:
Spice
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Spice »

Rembremerding hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 07:52
"Bist du wiedergeboren"? als Eingangskontrolle in bestimmten Lokalitäten ist eine blöde Frage.
In der Kirche ist eine solche Frage unmöglich. Das ist ein Zeichen solcher "Wiedergeburts-Prahlerei", wie sie @Hiob thematisierte.

Servus :wave:
Es gibt Gemeinschaften in denen die Frage nach der Wiedergeburt darüber entscheidet, ob man zum Abendmahl zugelassen wird oder nicht. Als nicht Wiedergeborener ist man in ihren Augen noch ein Ungläubiger und kommt nach dem Tod in die ewige Verdammnis.

Natürlich ist es richtig, dass man nur als Wiedergeborener ein Christ ist, weil nur eine Geburt der Anfang eines neuen Lebens und damit überhaupt Wachstum möglich ist. Aber ich habe in diesen Gemeinschaften keinen einzigen Menschen kennengelernt, der tatsächlich wiedergeboren war.
Folglich bedeutet bei ihnen "Wiedergeburt" nur Zustimmung zu ihrem "allein selig machenden" "Glauben", wobei eben Glauben nichts anderes als eine Ideologie ist.
Und so besteht die Christenheit aus sich einander ausschließenden Ideologien. Mit welcher Ideologie kommt man nun in den ewigen Himmel und mit welcher Ideologie in die ewige Hölle?
Daran sieht man schon, wie unsinnig es ist, zu meinen man komme nach dem Tod in die Ewigkeit, wie das alle Kirchen lehren.
Wohin man kommt, darüber kann nur das tatsächliche Leben eines Menschen Auskunft geben und nicht irgendwelche verstiegenen Vorstellungen. Da nach dem tatsächlichen Leben keiner reif für einen ewigen Himmel noch eine ewige Hölle ist, ist es völlig logisch, dass sich das tatsächliche Leben eines Menschen entwickeln muss, bis er einen dauerhaften Zustand der Seligkeit (des Glückes) erreicht.
Folglich sind alle Ideologien falsch, die ein Leben aus dem Ewigen verneinen und Reinkarnation und Karma leugnen.
Munro

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Munro »

Spice hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 11:35

Es gibt Gemeinschaften in denen die Frage nach der Wiedergeburt darüber entscheidet, ob man zum Abendmahl zugelassen wird oder nicht. Als nicht Wiedergeborener ist man in ihren Augen noch ein Ungläubiger und kommt nach dem Tod in die ewige Verdammnis.
:shock: :shock: :shock:

Wie in aller Welt soll man denn beweisen, dass man ein Wiedergeborener ist? :?: :?: :?:
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Laodizea
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Laodizea »

Esperanzia hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 12:00
Spice hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 11:35 Es gibt Gemeinschaften in denen die Frage nach der Wiedergeburt darüber entscheidet, ob man zum Abendmahl zugelassen wird oder nicht. Als nicht Wiedergeborener ist man in ihren Augen noch ein Ungläubiger und kommt nach dem Tod in die ewige Verdammnis.
:shock: :shock: :shock:

Wie in aller Welt soll man denn beweisen, dass man ein Wiedergeborener ist? :?: :?: :?:


Ich kannte eine Gemeinde, da galt man des Abendmahles für würdig, wenn man in seltsamen Lauten sprach.

Ob da ein Gedanke von Wiedergeburt mit eine Rolle spielte, weiss ich nicht.

Das war mal echt blöd zu erleben, denn zu diesem Zeitpunkt lebte der Heilige Geist schon ihn mir....immer zeigt er mir was alles nicht richtig läuft!

Als ich noch nicht neu Fuss gefasst hatte in der Heimat, da kam ich in eine Gemeinde, wo ich im Briefumschlag meinen Zehnten in den Spendenbeutel tat, weil ich keine bessere Idee hatte.

Da spricht der Heilige Geist in mir:
Naja, ich hole es mir dann schon wieder! :o :shock:

Diese Menschen kannte der Herr wohl nicht beim Namen!


Laodicea :engel:
Höre Israel: Jahwe, unser Gott, ist ein einziger Jahwe!
5. Mose 6,4
Munro

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Munro »

Laodizea hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 22:32
Ich kannte eine Gemeinde, da galt man des Abendmahles für würdig, wenn man in seltsamen Lauten sprach.
Und das ist in sich selber schon seltsam - fürwahr.

Übrigens war ich auch mal bei einem Zungenreden dabei.
Als Beobachter.
Maryam
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Maryam »

Esperanzia hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 12:00
Spice hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 11:35

Es gibt Gemeinschaften in denen die Frage nach der Wiedergeburt darüber entscheidet, ob man zum Abendmahl zugelassen wird oder nicht. Als nicht Wiedergeborener ist man in ihren Augen noch ein Ungläubiger und kommt nach dem Tod in die ewige Verdammnis.
:shock: :shock: :shock:

Wie in aller Welt soll man denn beweisen, dass man ein Wiedergeborener ist? :?: :?: :?:
Hi Esperanzia
Eine geistliche Wiedergeburt eines Christen im Sinne von geistlich neu aus Gott geboren sollte sich im Verhalten und in der Ausstrahlung zeigen. Bei solchen hat der Verführer zu Bosheit, zu fleischlicher Gesinnung und deren Auswirkungen nichts mehr zu melden. Herzlichkeit und weitere Frucht des Geistes sind dort zu liebgewordenen Selbstverständlichkeit geworden. Jesus wurde mitsamt seinen Lehren vollkommen, also mit Fleisch und Blut aufgenommen und wirkt aus dem inneren heraus.

Doch in Freikirchenkreisen ist dann eine "Wiedergeburt" bereits erfolgt, wenn jemand bezeugt, dass die ganze Bibel (also alle Bibeln) uneingeschränkt Wort Gottes sei (AT und NT einzig gültige Autorität für Glauben und Lebensführung) der Mensch generell ein elender Sünder sei, (und selber nichts für eine innige Gottverbundenheit tun könne) der von Gott solange getrennt leben würde, bis er bezeuge, dass dieser seinen Sohn auch für die Sühnung dessen Sünden auf die Erde gesandt habe um ihn ans Kreuz nageln lassen.

(das nennt man dann bekehrt sein, ohne darauf hinzuweisen, worauf Jesus und somit sein Vater und später Jesus Jünger und Apostel hierfür klar und unmissverständlich voraussetzen)

Und Schwups, seien sie (nach diesem Bekerhungsgelübde und dem Vorsatz nun möglichst täglich in der Bibel zu lesen und zu warten bis Gott käme sie zu verändern) dann Wiedergeborene Christen und hätten den Einlass in den Himmel auf sicher, (ob sie sich dafür himmelseits und gemäss biblischen Vorgaben als würdig erweisen oder nicht)

Es gab in unserer Gegend einen Gospelchor bei dem musste man im Sinne des Dirigenten ein derart (siehe oben) Wiedergeborener sein.
Gottseidank gab es auch einen Gospelchor, bei dem (nebst oben Genannte) auch solche mitsingen durften, die wie ich Jesus Christus lieben und deshalb IHM glauben wie Gott ist und wie er wem Sünden vergibt. Auch aus Kirchen und Freikirchen Ausgetretene Christen singen bei uns mit. Weil sie Jesus und Gott loben wollen und nicht etwas vertreten was weder Jesus noch die Jünger und Apostel NIEMALS so gelehrt haben.

lg Maryam
Ams

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Ams »

Alle Kreuzigungen... und alle Steinigungen... und alle Kriege... und jedes einzelne Blutsopfer... jemals...

waren nie im Sinne Gottes, noch wollte es Gott, noch war es von Gott geplant,
noch angeordnet, noch geboten, noch gut-geheisen... noch gerecht.

Ohne Ausnahme.
Maryam
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Maryam »

Rembremerding hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 07:52
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 10. Aug 2019, 15:24 Die Tochter der Frau war besessen, die Mutter bat Jesus um Hilfe, Jesus half der Tochter per Fernheilung und anerkannte den Glauben der heidnischen Mutter in seine Zugehörigkeit zum Volk Israel (Sohn Davids) und daran, dass Er ihr helfen konnte, weil er die Macht dazu hatte.
Aber mehr erfährt man nicht.
Richtig, man erfährt nicht mehr. Auch nicht, dass sie durch eifriges Schriftenstudium zum Glauben gekommen ist. Denn das ist das Konkrete, was wir hier erfahren: Ihr Glaube hat geholfen.
Paulus erklärt uns, was Glaube ist:
Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht. (Hebr 11:1 REÜ)
Was ich herausheben will, ist keinesfalls, dass Bibelstudium falsch ist. Es ist aber wichtig zu erkennen: Allein die Bibel zu lesen bedeutet nicht wiedergeboren zu sein. Und gleichzeitig: Eine Wiedergeburt in Christus kann auch außerhalb des Juden-und Christentums in jedem Menschen geschehen, denn jener, der zeugt, ist allein Jesus Christus, in jeden Menschen, die der Vater zieht und die dies zulassen. Es ist der Glaube, der dies zulassen kann, der Glaube, dass dieser Sohn Gottes im Christentum jene Erfüllung der Hoffnung ist, die man in sich weiß und als Tatsachen in ihm zutage treten, obwohl man sie nicht sieht.
Dass der Glaube selbst nicht vom lesen herrührt, sondern vom hören, sagt Paulus hier:
Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gründet in dem Auftrag, den Christus gegeben hat. (Rö 10:17 GNB)
Das Hören ist etwas, das nicht allein in einem geschieht. Es geht nur im Dialog, in der Kommunikation (deshalb ist auch die Gemeinde so wichtig). Es gelingt, weil man auf jemand hört. Das kann Gott sein, aber auch ein anderer Mensch, der im Auftrag Gottes spricht.
Deshalb ist Christentum keine Philosophie, die man sich durch Lesen aneignet, um dann bewusst wiedergeboren zu werden, sondern eine Beziehung, ein Vertrauen.

Servus :wave:
Hi Rembremerding
Sehr eindrückliche Worte hier. Eine Gemeinde kann dann jedoch hinderlich für den Weg mit Christus in sich zu einer bleibenden segensreichen innigen Gottverbundenheit sein.

Dies wenn sie auf einem falschen, statt auf dem wahren EVANGELIUM beharrt, DER Frohen Botschaft Gottes im Himmel, dass das SEIN Reich, seiner Regentschaft auf Erden mittels Sendung seines Sohnes und dessen Anleitungen hierfür in greifbare Nähe gerückt ist.

Doch soll man Gott mehr gehorchen als Menschen....bezeugte Petrus mutig, da der Hl.Geist ihm beistand wie Jesus in solchen Situationen lehrte und selber erlebte...als man ihm Petrus -wie zuvor Jesus selber- verbieten wollte, dessen Lehren, Einsicht über den wahrhaftigen Gott, seiner gnadenvollen, opferfreien Art Sünden zu vergeben, Anregung auf Vergeltungsmassnahmen (Bosheit mit Bosheit vergelten) zu verzichten .

Es gibt ja einige Bibellehrer, denen wohl zu schnell geglaubt wird, was sie sagen, Dies weil sie bekannt sind und nicht selten fälschlicherweise bewundert. Solche Bibellehrer nämlich, die Gottsuchende davon abhalten, sich aufzumachen Licht in dem Herrn zu werden und bleiben, mit Sündigen, also Bosheiten aller Art allmählich bis vollkommen aufzuhören, stattdessen bezeugen dies schaffe kein Mensch, stehen dann klar keineswegs unter Einfluss des Hl.Geistes des Vaters im Himmel, der ja uns vor Einflüsterungen Gottes Widersachers schützen und bewahren will und uns in gewissen Situationen helfen will im Sinne Jesus zu reagieren.

lg Maryam
(wer noch immer fähig ist bewusst gegen den Willen des Vaters im Himmel zu handeln, ist noch nicht geistlich aus ihm geboren, steckt allenfalls noch im geistlichen Geburtskanal fest oder wandelt noch immer mehrheitlich in der Finsternis)
Maryam
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Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Maryam »

Ams hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 07:56 Alle Kreuzigungen... und alle Steinigungen... und alle Kriege... und jedes einzelne Blutsopfer... jemals...

waren nie im Sinne Gottes, noch wollte es Gott, noch war es von Gott geplant,
noch angeordnet, noch geboten, noch gut-geheisen... noch gerecht.

Ohne Ausnahme.
HI Ams
Gerade bezüglich Kriegstreiberei JHWHs, bevor Jesus den bislang von jenem in gesetzliche Sündenknechtschaft manövrierten und wohl deshalb Verlorenen Schafen des Hauses Israel EINSICHT über den WAHRHAFTIGEN GOTT -bei dem die Liebe das ALL-umfassende Gebot ist- .....
1.Joh.5.20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen;
Viele, respektive all jene hier und anderswo, die vom Gott der Bibel, als dem Gott der Christen reden, erkennen den allein wahren Gott, den Vater im Himmel offenbar noch immer nicht, obwohl Jesus dessen Wesen, dessen Willen vollkommen glaubwürdig gelehrt und vorgelebt hat und geraten ihm diesbezüglich zu glauben und nachzufolgen.
....zeigen Jesus Worte, dass jene Kinder Gottes genannt werden welche FRIEDEN stiften, sich FRIEDFERTIG verhalten (also fern von allerlei Kriegs- und andern Tötungsforderungen, wie Steinigen und Verbrennen) doch vollkommen einleuchtend, was der allein wahre Gott mit der Sendung Jesus Christus genaugenommen erreichen wollte und bei einigen auch nachhaltig positiv fruchtete.

lg Maryam
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