...er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen...
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 10:51
Hallo zusammen,
In der Synagoge zu Nazareth wurde dem Herrn Jesus zu Beginn seines Dienstes die Jesajarolle gereicht und er las daraus unter anderem, daß er gesandt wurde, um den Gefangenen Befreiung auszurufen.
Um leibliche Gefangenschaft kann es sich doch wohl kaum handeln, es ging dem Herrn Jesus doch immer fast ausschließlich um Geist und Seele.
Ja sind denn alle Menschen unfrei und tun nicht, was sie selber wollen ?
Dann ist mir aufgefallen, daß Menschen wie Paulus sich als Gefangene des Herrn bezeichnen. Eph 3,1, Philemon 1, ein Gebundener des Herrn. 2 Tim 1,8 übersetzt die LÜ Ja, sind gläubige Christen nach ihrer Hinwendung zu dem Herrn Jesus bzw. ihrer Bekehrung nicht frei ?
Der Herr Jesus hat uns mit seinem Blut erkauft Off 5,9, betrachtet er uns jetzt auch als Knechte, die einen Dienst schuldig sind ?
Mt 25,14-30
Gruß Thomas
In der Synagoge zu Nazareth wurde dem Herrn Jesus zu Beginn seines Dienstes die Jesajarolle gereicht und er las daraus unter anderem, daß er gesandt wurde, um den Gefangenen Befreiung auszurufen.
Was für Gefangene hatte er da wohl im Sinne ?siehe auch Jes 61,1
[ELB-CSV: Lk. 4,18] „ Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden das Augenlicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden
Um leibliche Gefangenschaft kann es sich doch wohl kaum handeln, es ging dem Herrn Jesus doch immer fast ausschließlich um Geist und Seele.
Ja sind denn alle Menschen unfrei und tun nicht, was sie selber wollen ?
Dann ist mir aufgefallen, daß Menschen wie Paulus sich als Gefangene des Herrn bezeichnen. Eph 3,1, Philemon 1, ein Gebundener des Herrn. 2 Tim 1,8 übersetzt die LÜ Ja, sind gläubige Christen nach ihrer Hinwendung zu dem Herrn Jesus bzw. ihrer Bekehrung nicht frei ?
Der Herr Jesus hat uns mit seinem Blut erkauft Off 5,9, betrachtet er uns jetzt auch als Knechte, die einen Dienst schuldig sind ?
Mt 25,14-30
Gruß Thomas