Ungeimpft II

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Kingdom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von Kingdom »

SilverBullet hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 10:52 Der Wissenschaftsbetrieb wäre die erste Adresse gewesen, die das Ganze zurückholen hätte müssen, vor allem, weil er ja mit dem RKI unmittelbar in vorderster Linie stand.
Was vom Wissenschaftsbetrieb gekommen ist, ist ein Totalversagen.
Wenn man dann auch noch aus den RKI-Files entnehmen kann, dass es am Anfang "Vorsicht" gab und die üblen Ausgrenzungseffekte in der Bevölkerung vorausgedacht wurden (anfänglich als Teil der Vorsicht), dann wird das Verhalten von RKI und insbesondere vom RKI-Chef zur reinen Rückgratlosigkeit - sprich: "diese Leute hätten das Maul aufmachen müssen, als es gegen die Ungeimpften ging".
Weltweit haben sie ja fast alle mitgemacht obschon natürlich ein etwas moderateres vorgehen in gewissen Ländern zu erkennen ist. Zumindest kommen berechtigter Weise eben Zweifel auf, wie unabhängig von Presse, Pharma und Politischer Ideologie die Wissenschaft eben generell noch funktioniert oder die Gesellschaft als ganzes. Wenn also nur noch die Big Tech, Big Politiker, Big Pharma die Deutungshoheit haben, so ist dies brandgefährlich. Wenn es eben um Geld, Macht, Gier geht, sieht man ähnliche Synergien die wie wir eben nur von Autoriären Systemen und der Mafia her kennen. Der einzige Unterschied ist, das dort der Gürtel noch ein wenig enger geschnallt ist und man sich eben nicht mehr Scheinheilig hinter dem Deckmantel der Demokratie, verstecken muss.
Das riecht eher nur nach einer rein politischen Aktion, Motto "wir gestehen etwas ein, damit wir auch etwas eingestanden haben" - es geht quasi um den Vorgang des Eingestehens, nicht um die Sinnhaftigkeit.
Nun wenn eine Lügenkonstrukt zu Big to fail ist, ist das meist die einzige Möglichkeit, eben ein klein wenig, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Es beruhigt dann die welche eben keinen all zu grossen Schaden mitgenommen haben aber nicht die welche von Anfang an sahen, das es hier sicher um einiges ging aber sicher nicht um Wissenschaft oder Gerechtigkeit.

Wie erwähnt Astra Zeneca liess man über die Klinge springen, die anderen können weiter den Kopf aus der Schlinge ziehen, obschon auch diese Produkte vom Markt genommen werden müssten. Zumindest wenn man die Zulassungsstandards beachten würde und Wissenschaftlich unterwegs wäre.

Die Verträge die gemacht wurden, zeigen eindeutig das es nicht um Logik oder Wissenschaft ging, weil wenn es um Wissenschaft gegangen wäre, hätte man keine Haftungsausschlüsse in die Verträge rein nehmen müssen!

Schon mit minimalem Menschenverstand ist ersichtlich, das der Slogan: Die Impfung ist sicher und Haftungsausschlussverträge, sich von selbst ausschliessen. Sowohl der Slogan, wie bei den Verträgen, waren aber die gleichen Akteure aus der Politik mit von der Partie.

Sie wussten also genau das die ganze Bevölkerung Weltweit angelogen wird oder sie müssten heute alle eingestehen, das sie so Paranoid unterwegs waren, das Ihr logisches Denken, plötzlich Weltweit völlig und Total aussetzte. Oder sie müssten sagen das sie nicht gerade die hellsten Köpfe sind, das sie so etwas nicht hätten begreifen können.

Gewarnt waren sie ja alle von der Gegenbewegung, die man mit Gewalt und Diskreditierung zu unterdrücken suchte. In Angesicht dieser Tatsache, wird dies nichts mit der Aufarbeitung, zumindest nicht wenn die welche dieses Elend förderten, eben die sind, welche wieder die absolute Deutungshoheit haben und die Gegenseite eben immer noch mit den gleichen Argumenten und Mitteln wie damals, am liebsten ganz zum schweigen bringen möchten. Gelingt nicht ganz, also muss man ein wenig eingestehen.

Die neuen WHO Verträge, wären alle vom Tisch, wenn man deren Wortlaut und das Versagen dieser Organisation und Ihrer Geldgeber sehen könnte oder möchte oder eben an seriöser Aufarbeitung interessiert wäre! Seriöse Aufarbeitung ist unerwünscht, in diesem Fall. Diskreditieren, totschweigen, nicht aufarbeiten, scheint einmal mehr, lukrativer zu sein.
Aus meiner Sicht hatten diese Medikamente (Impfstoffe) durch die Impfübertreibung nie die Gelegenheit, einfach nur Medikamente zu sein.
Viele Leute haben sich wegen des Übertreibungsunsinns gegen die Medikamente gestellt - ich kann hierzu mein volles Verständnis signalisieren.
Sie hätten nie nach regulären Wissenschaftlichen Standards die Zulassung gekriegt. Nun hat man die Standards geändert und sie haben die Zulassung immer noch. Obschon man die Zusammenhänge mit Nebenwirkungen und Nutzen nie seriös untersuchte.
Gänzlich in den Schwachsinn hinein wurden sie vermutlich nicht veröffentlicht.
Nun es gibt da eben schon kritische Gegenstimmen aber die haben gegen Pharma Kartelle, uneinsichtige Politiker und eine uneinsichtige Presse, eben nicht eine all zu grosse Macht, weil die ja alle im gleichen Boot unterwegs waren und immer noch im gleichen Boot sitzen. Würde einer am Boot rütteln, würde das ganze Schiff untergehen, daran hat niemand ein Interesse, also schiesst man lieber weiter auf die kleine Minderheit, ausserhalb dieses Bootes.

Astra Zeneca ist gefallen, die anderen können sich nur über Wasser halten, weil die ganze Story to Big to fail ist oder eben anders ausgedrückt der grösste Skandal aller Zeiten!

Da wird man schön weiter die Kritiker Mundtot machen und wie das funktioniert, hat man 2020 wiederholt angewendet und perfektioniert. Sonst würde man nicht Gesetze erlassen die gegen Kritik im Internet geht, wo eben jeder diskreditiert oder vom Netz genommen werden kann, der nicht die vorherrschende Meinung der Politik, «Pharma» Wissenschaft oder Gesellschaft repräsentiert.

Zensur war schon immer der Sargnagel der offenen Meinungsäusserung und dem Dialog der notwendig ist, für eine funktionierende Demokratie, wo eben auch Minderheiten mit Argumenten für Ihre Anliegen einstehen können.

Oder eben man gibt ein wenig etwas zu und sagt am Ende, der Nutzen war dennoch viel, viel Grösser und ist sich bewusst, das der Gegenbeweis gar nicht mehr erbracht werden kann und hofft natürlich weiter, das sich die Christen sich irren mit dem Jüngsten Gericht.

LG Kingdom
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