Rote Kuh in 4.Mose 19
Verfasst: Do 11. Mai 2023, 14:17
Im Forum kam ein Hinweis, so las ich in Wikipedia über die „rote Kuh“. Anderes fand ich vor vielen Jahren in der Bibel, wieder anderes von neueren Sehern. Die schildern die Mißbräuche solcher Riten.
Es geht um ein Reinigungswasser, das von einer Rote Kuh hergestellt wird, die nie trächtig, nie gemolken oder gesäugt, die nie unter einem Joch lief und nicht mehr als zwei andersfarbige Haare haben darf. Endlich wurde eine gefunden, geboren 2018.
Rote Kühe (fuchsfarben) sind alte Hausrindsorten, die nie ausstarben. Als robuste Tiere haben sie in vielen Orten überlebt, wie auch das Braunvieh, bei Bauern denen es nicht nur auf die Milchleistung ankam. Die Braunen kenne ich als lieb, treu, sanft, robust, für alles zu haben, auch zum Pflug ziehen. Wenn die Rasse früher häufig war, warum wollten die eine „rote Kuh“, was wie eine Besonderheit klingt, aber vielleicht keine war, sondern der Vergleich mit guten Eigenschaften? Mir kam ein Spottvers aus den Propheten in den Sinn. In einer Pointe kam Applaus wegen nun fetten Rindern. (Wer „Kuh“ mit „Gedeihen“ sieht, schmunzelt auch).
Wird die Asche einer Kuh mit nicht mehr als zwei verschiedenfarbigen Haaren für ein „Reinigungswasser“ zu einem Tempel gebraucht, ist das Verschwendung und Aberglauben. Es fühlt sich an wie „Spinnenbeine, Krötendreck, Warz ist weg“.
Als große Motivation wird die Prozedur mit der Roten Kuh im Artikel in Wikipedia wegen Jesaja 56,7 angeführt. Ein heiliger Berg, ein Bethaus kommt, wo alle Opfer und Brandopfer aller Völker angenehm sind. Sagen nicht andere Stellen, dass Gott keine Brandopfer nötig hat? Das „neue Jerusalem“ soll vom Himmel kommen. Zahlreiche Kirchenmalereien des Mittelalters belehrten uns darüber, besonders in Gegenden wo es in Deutschland viele Juden gab. Sind die nun uneins geworden?
Jesaja 56. So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, daß es komme, und meine Gerechtigkeit, daß sie offenbart werde. 2 Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, daß er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, daß er kein Arges tue.
Wie, wollen sie die Zeit umstellen, dass alle „Sabbat“ halten und wie kamen die zum Reinigungswasser in 4.Mose 19.1-22, mit dem viel Unfug schon zu Jesu Zeiten war wo menschliche Vorstellungen einer Kaste das Leben erschwerten.
Ursprünglich war alles in der Bibel (Geschichtserzählung, Beschreibung von Unterhosen bis Brustschild, Zelt bis Archemaß, Kochrezept für Matzen, Wetterregeln, Heuschreckenarten, Frau im Wochenbett) und was weiß ich noch, gereimt als Lehren für weises Verhalten, bessere Erkenntnis, echte Frömmigkeit, etc.
Wenn ich Num 19 in diesem Sinn die Wörter von dem inneren Wert „quer“ lese:
1. Die Rede sollte sein:
Wie es sein soll herausziehen, sehen dass Jubel ist und keine Bitterkeit.
(Es geht noch in den Varianten, was nichts wäre und wo zu lernen wäre.)
2. Glück herausziehen und nicht nur reden. Nachdenken, baut es auf, ist es ehrlich, nimmt man dein Bestes. Gedeiht das Anpassen. Ist es vollkommen, ohne Mangel, ohne Joch, ohne Melkerei. (anders gelesen eine rote Kuh mit ….)
3. Das gebt zu bereiten, dass es hilfreich sei, dann rausziehen – oder die "Kuh" schlachten. Die hatte wohl andere Haare ...
4. Wenn es hilfreich ist und ein Aufbau kommt, dann wäre ein Anpassen in Scharen zu vieler Zufriedenheit. (Autorität gedacht, es beaufsichtigt ein angesehener Priester die Vorgänge, zeigt auf das Zelt) ... damit jeder Bescheid weiß, wie es zufriedenstellend wird.
5. Da zündet das Gedeihen! Man ist wach, verkündet, passt an, es gedeiht und ist heile.
6. ….
Dann ist die Rede von Kleider waschen (von Lügen reinigen), das Feinste vom Gedeihen aufheben (Asche der Kuh). Der das aufhebt soll sich nochmal reinigen, staunen bis es ganz angenehm ist. So wäre es recht für alle.
Aber wer einen Toten anfasst, der ist 7 Tage unrein oder ich würde sagen, der trauert. Es braucht schon viel, den Satz umzudrehen und zu wissen, es gibt ein Leben. Wer mit all den Problemen in Berührung kam, der soll wieder hochkommen, am dritten Tag sich reinigen. Wenn er das nicht schafft, ist er nicht sauber.
Es geht um ein Reinigungswasser, das von einer Rote Kuh hergestellt wird, die nie trächtig, nie gemolken oder gesäugt, die nie unter einem Joch lief und nicht mehr als zwei andersfarbige Haare haben darf. Endlich wurde eine gefunden, geboren 2018.
Rote Kühe (fuchsfarben) sind alte Hausrindsorten, die nie ausstarben. Als robuste Tiere haben sie in vielen Orten überlebt, wie auch das Braunvieh, bei Bauern denen es nicht nur auf die Milchleistung ankam. Die Braunen kenne ich als lieb, treu, sanft, robust, für alles zu haben, auch zum Pflug ziehen. Wenn die Rasse früher häufig war, warum wollten die eine „rote Kuh“, was wie eine Besonderheit klingt, aber vielleicht keine war, sondern der Vergleich mit guten Eigenschaften? Mir kam ein Spottvers aus den Propheten in den Sinn. In einer Pointe kam Applaus wegen nun fetten Rindern. (Wer „Kuh“ mit „Gedeihen“ sieht, schmunzelt auch).
Wird die Asche einer Kuh mit nicht mehr als zwei verschiedenfarbigen Haaren für ein „Reinigungswasser“ zu einem Tempel gebraucht, ist das Verschwendung und Aberglauben. Es fühlt sich an wie „Spinnenbeine, Krötendreck, Warz ist weg“.
Als große Motivation wird die Prozedur mit der Roten Kuh im Artikel in Wikipedia wegen Jesaja 56,7 angeführt. Ein heiliger Berg, ein Bethaus kommt, wo alle Opfer und Brandopfer aller Völker angenehm sind. Sagen nicht andere Stellen, dass Gott keine Brandopfer nötig hat? Das „neue Jerusalem“ soll vom Himmel kommen. Zahlreiche Kirchenmalereien des Mittelalters belehrten uns darüber, besonders in Gegenden wo es in Deutschland viele Juden gab. Sind die nun uneins geworden?
Jesaja 56. So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, daß es komme, und meine Gerechtigkeit, daß sie offenbart werde. 2 Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, daß er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, daß er kein Arges tue.
Wie, wollen sie die Zeit umstellen, dass alle „Sabbat“ halten und wie kamen die zum Reinigungswasser in 4.Mose 19.1-22, mit dem viel Unfug schon zu Jesu Zeiten war wo menschliche Vorstellungen einer Kaste das Leben erschwerten.
Ursprünglich war alles in der Bibel (Geschichtserzählung, Beschreibung von Unterhosen bis Brustschild, Zelt bis Archemaß, Kochrezept für Matzen, Wetterregeln, Heuschreckenarten, Frau im Wochenbett) und was weiß ich noch, gereimt als Lehren für weises Verhalten, bessere Erkenntnis, echte Frömmigkeit, etc.
Wenn ich Num 19 in diesem Sinn die Wörter von dem inneren Wert „quer“ lese:
1. Die Rede sollte sein:
Wie es sein soll herausziehen, sehen dass Jubel ist und keine Bitterkeit.
(Es geht noch in den Varianten, was nichts wäre und wo zu lernen wäre.)
2. Glück herausziehen und nicht nur reden. Nachdenken, baut es auf, ist es ehrlich, nimmt man dein Bestes. Gedeiht das Anpassen. Ist es vollkommen, ohne Mangel, ohne Joch, ohne Melkerei. (anders gelesen eine rote Kuh mit ….)
3. Das gebt zu bereiten, dass es hilfreich sei, dann rausziehen – oder die "Kuh" schlachten. Die hatte wohl andere Haare ...
4. Wenn es hilfreich ist und ein Aufbau kommt, dann wäre ein Anpassen in Scharen zu vieler Zufriedenheit. (Autorität gedacht, es beaufsichtigt ein angesehener Priester die Vorgänge, zeigt auf das Zelt) ... damit jeder Bescheid weiß, wie es zufriedenstellend wird.
5. Da zündet das Gedeihen! Man ist wach, verkündet, passt an, es gedeiht und ist heile.
6. ….
Dann ist die Rede von Kleider waschen (von Lügen reinigen), das Feinste vom Gedeihen aufheben (Asche der Kuh). Der das aufhebt soll sich nochmal reinigen, staunen bis es ganz angenehm ist. So wäre es recht für alle.
Aber wer einen Toten anfasst, der ist 7 Tage unrein oder ich würde sagen, der trauert. Es braucht schon viel, den Satz umzudrehen und zu wissen, es gibt ein Leben. Wer mit all den Problemen in Berührung kam, der soll wieder hochkommen, am dritten Tag sich reinigen. Wenn er das nicht schafft, ist er nicht sauber.