Re: Wir müssen wieder mehr auf den Glauben setzen
Verfasst: So 30. Apr 2023, 22:57
Thema abgetrennt: Von Hirten und Mietlingen in der Gemeinde Jesu
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So erging es mir auch zuerst. Bis ich bemerkte, dass man mit dem Mauszeiger lenken kann: Im unteren Bereich klicken (ein wenig auf Verdacht hin... bis man die Stelle gefunden hat, die man suchte. Dann muss man sich die Zahl merken, damit man sie wieder findet).
Wow. Das ist viel besser. Auch eine bessere Tonqualität.Bin jetzt bei https://www.bensound-musikshop.com/chri ... inz-perne/ "besser" fündig geworden.
Meine Herkunftsfamilie war da nicht engagiert. Man schickte uns halt am Sonntag in die Messe. Zuerst ging meine Mutter noch mit, später gingen wir alleine. Mein Vater hielt nichts vom Glauben.Ich bin mit solchen und ähnlichen Liedern aufgewachsen (eigentlich noch viel "konservativer"...)
und höre tatsächlich bis heute SEHR divers so ziehmlich alles was jemals im christlichen Bereich aufgenommen wurde.
So ist es.Jede Zeitepoche hatte ihre guten (und schlechten) Lieder...
Ja, das ist schade.Ich finde es ein Unding, dass so viel davon verloren geht.
Zu den Songs, die irgendwann ins eigene Leben traten, hat man eine persönliche Beziehung. Sie sind mit Erinnerungen verbunden. Es ist wirklich schön, dass man so etwas noch im Netz finden kann.Ich wäre froh, wenn man den kompletten bensound shop auf spotify digitalisiert hören könnte - aber vermutlich ist das kein Massenmarkt...
Am Mittwoch erhielt ich die Gewissheit, dass Gott auf meine Bitten reagiert hat... das ist ein so exotischer Wunsch, dass nach menschlichem Ermessen nur eine winzig kleine - also mehr oder weniger für mich keine! Chance bestand, diese Sache noch in diesem Leben zu verwirklichen.Gottsucher hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 09:39ich verstehe zwar nicht den Zusammenhang mit der Bayless-Conley-Predigt
Und ich hoffe, dass es kein Strohfeuer ist.aber ich freue mich, dass Dein Sohn sich für den christlichen Glauben interessiert. Halleluja!
Das will ich aber mal hoffen!Gott wirkt an den Menschen, für die wir beten.
Es gibt Leute, die sind echt "zu". Aber... man hofft halt trotzdem, dass sie noch die Kurve kriegen.So hoffe ich auch, dass meine Brüder und mein Vater auch noch zum Glauben finden.
Solche Argumente lasse ich nicht gelten, wenn einer damit ankommt.Besonders einer meiner Brüder versteht sich als Atheist und reagiert "allergisch" auf alles Christliche (wobei ich das schon verstehen kann, da wir als Kinder katholisch sozialisiert wurden und uns später alle davon "emanzipiert" haben).
Es gibt verschiedene "Sorten" von Katholiken. Aber vielleicht kann dein Bruder seine Vorurteile abbauen, wenn er in eine katholische Gemeinde kommt, die einen gläubigen Pfarrer hat. Die Stärke authentischer katholischer Hirten ist ihre Güte und Freundlichkeit. Da kann man erfahren, was Barmherzigkeit ist. Solche Hirten laden ein, zwingen nicht... verlangen nicht den perfekten Glauben, schließen nicht aus.dass er seit kurzem eine Freundin hat, die Christin ist (wenn auch Katholikin).
Dann kannst du ja für deinen Vater und deine Brüder auf 5. Mose 7,9 hoffen und Gott daran erinnern.dass unsere Vorfahren Hugenotten waren
Ich habe ihn nur in Deutsch gehört, bzw. den Übersetzer.Die Predigten von Bayless Conley finde ich auch oft inspirierend, wobei mir allerdings seine Stimme manchmal auf den Nerv geht...
Wenn ich erwähne, dass jemand Charismatiker ist, dann ist das eine theologische Zuordnung, keine (Ab-) Wertung. Auch Charismatiker sind sehr verschieden.Dass er "Charismatiker" ist (ich mag dieses Wort nicht, das ist ja eher eine verunglimpfende Fremdbezeichnung, genau wie "Christen" oder "Hugenotten")
Ja. Und das hat Er mir so lange vermittelt, bis ich meine Angst und mein Mißtrauen aufgab und seither bereit bin, zu prüfen, wie es uns aufgetragen ist.Man kann ja alles prüfen und das Gute behalten. Gott spricht "auch" durch "Charismatiker".