Christ und Lüge

[Oleander]

Ah, es war in einem anderen Thread zu finden!

A- Bitte genau lesen
B- Bitte erst nachdenken
C-lieber nachfragen, bevor man losdonnert und unterstellt

[Jack Sparrow]

WER ist denn mein Gott?

Ich bitte vielmals um Entschuldigung für meine unklare Ausdrucksweise:

Jeder, der mit einem Gott sprechen kann, möge diesen doch bitte über mich ausfragen. Das wird uns zukünftig viele unnütze Spekulationen ersparen.

Vor dem Gesetz war es eine Falschaussage
Vor Gott vielleicht sogar eine "gute" Tat(er sieht auf das Motiv)

Über welchen Gott sprichst du hier und wo steht woher weißt du, dass dieser Gott auf das Motiv sieht?

[Oleander]

Ich bitte vielmals um Entschuldigung

Das ich das noch erleben darf...!
Bekommst ein

[Oleander]

Über welchen Gott sprichst du hier

Da ich mich an jene Menschen wendete, die der christlichen Lehre anhängen, in dem Fall war es Helmuth, vom Gott, an den sie glauben.
Genügt dir meine Antwort DAZU oder gibt es noch Fragen von deiner Seite aus?

[Jack Sparrow]

Genügt dir meine Antwort DAZU oder gibt es noch Fragen von deiner Seite aus?

Es gibt von meiner Seite aus einen Verbesserungsvorschlag: Bitte achtet alle darauf, dass für den Leser stets erkennbar ist, über welchem Gott oder über wessen Gott gerade gesprochen wird.

Mir ist bewusst dass ihr alle denkt, es könne nur genau einen einzigen Gott geben. Leider widerspricht diese Auffassung

(1) der Bibel (vgl. Psalm 82);
(2) den massiven Meinungsunterschieden zwischen verschiedenen christlichen Glaubensgemeinschaften;
(3) den massiven Meinungsunterschieden innerhalb einer christlichen Glaubengemeinschaft;
(4) der Realität, wo bisher die Existenz keinerlei Gottes je belegt worden ist.

[Anthros]

Mir ist bewusst dass ihr alle denkt, es könne nur genau einen einzigen Gott geben. Leider widerspricht diese Auffassung

(1) der Bibel (vgl. Psalm 82);
(2) den massiven Meinungsunterschieden zwischen verschiedenen christlichen Glaubensgemeinschaften;
(3) den massiven Meinungsunterschieden innerhalb einer christlichen Glaubengemeinschaft;
(4) der Realität, wo bisher die Existenz keinerlei Gottes je belegt worden ist.

"Gott" nennt der Mensch das Höchste, an das er aufsehen kann. Dieses Höchste fällt von Mensch zu Mensch und von Kultur zu Kultur unterschiedlich aus. Man kann dem mit Toleranz begegnen oder es kann sich bis zum Fanatismus steigern und Religionskriege provozieren.
Ich würde aber sagen, nicht fanatisch, sondern weise wird der Mensch, wenn er erkennt, dass sein Höchstes bzw. seine Ansicht über sein Höchstes sich mit ihm verändert.

[Oleander]

Mir ist bewusst dass ihr alle denkt, es könne nur genau einen geben...

Finde den Fehler

[Jack Sparrow]

"Gott" nennt der Mensch das Höchste

Diese Hypothese ist durchaus interessant, muss aber leider zurückgewiesen werden, denn

(1) außerhalb des jüdischen, christlichen und islamischen Kulturkreises verehrte der Mensch stets mehrere Götter parallel,

(2) selbst einige Bibelautoren (vgl. Exodus 18, Psalm 82, usw.) setzen die Existenz mehrerer Götter voraus.

[Opa Klaus]

Es gibt von meiner Seite aus einen Verbesserungsvorschlag: Bitte achtet alle darauf, dass für den Leser stets erkennbar ist, über welchem Gott oder über wessen Gott gerade gesprochen wird.

Opa sagt:
Wegen der genaueren Erkennbarkeit, Unterscheidung fragte Moses am Dornbusch nach dem Namen Gottes, weil Moses die Vielgötterei Ägypten kannte und dem Pharao nicht einfach nur was von "Gott" erzählen konnte.
Für de Israeliten war es "der Gott Abrahams".

[Anthros]

"Gott" nennt der Mensch das Höchste

Diese Hypothese ist durchaus interessant, muss aber leider zurückgewiesen werden, denn

(1) außerhalb des jüdischen, christlichen und islamischen Kulturkreises verehrte der Mensch stets mehrere Götter parallel,

(2) selbst einige Bibelautoren (vgl. Exodus 18, Psalm 82, usw.) setzen die Existenz mehrerer Götter voraus.

Das muss der Mensch in sich selbst erspüren, dass es nur ein Höchstes geben kann.
Das ist wie ein Berg, jeder Mensch und jede Kultur ist auf dem Wege zum Gipfel. Eine Kultur deren "Götter" die gleiche Höhe einnehmen, ist mir nicht bekannt und wäre mir auch nicht Vorbild, trägt man das Gipfelerlebnis bescheiden als Ahnung in sich.