Im Bild Gottes

[Erich]

Ein Ebenbild Gottes muss ohne Sünde sein, sonst es nicht Gottes Kind, sondern des Teufels Kind.

Wenn du Begrifflichkeiten anders als die Schrift setzt, dann kommen nur Babel raus.

- Du glaubst wohl, dass ein wahres Ebenbild Gottes in die Hölle oder den Feuersee kommt? - Ich nicht!
- Nur durch den Glauben an Jesus wird man ein Kind (Sohn o. Tochter) Gottes und somit Gott gleich sein.
- Jesus Christus ist das wahre Ebenbild Gottes, und deshalb musst Du den Herrn Jesus Christus anziehen!
(Kol 3,10; Röm 13,14;)

Eph 4,22-24
22 Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel,
der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn
24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist
in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Gal 3,27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.

Und ich gab Dir Zeugnisse aus der Schrift, die Du aber entweder nicht verstehst oder ignorierst.

Alles klar, das ist dein typischer Diskussionsstil. Warum sollte ich mich aber mit dir streiten? Hab also Recht.

- Ich will nicht Recht haben! - Gott hat recht!
- Warum gehst Du denn nicht auf die Zeugnisse der Heiligen Schriften ein?
- Stehst Du drüber, oder was ist los?

LG!

[PeB]

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll um des Menschen willen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.

[Helmuth]

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll um des Menschen willen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.

Ja so einfach ist es, wenn man das Wort Gottes so aufnimmt wie es aus dem Munde Gottes gesprochen geschrieben steht. Das Ebenbild hat nichts mit Sünde zu tun, sondern wie Gott den Menschen schuf, d.h. jeden, den Mörder dabei ebenso wie den Ermordeten.

[Erich]

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll um des Menschen willen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.

Ja so einfach ist es, wenn man das Wort Gottes so aufnimmt wie es aus dem Munde Gottes gesprochen geschrieben steht. Das Ebenbild hat nichts mit Sünde zu tun, sondern wie Gott den Menschen schuf, d.h. jeden, den Mörder dabei ebenso wie den Ermordeten.

Und wo kommt dann z.B. der ungläubige Mörder, der Deiner Meinung nach, ein Ebenbild Gottes ist, hin?

So einfach ist das?

- Und der Vers (1. Mose 9,6) soll wohl beweisen, das alle anderen Worte Gottes im NT nicht wahr sind!?
- Diese Worte geschahen von Gott zu gläubigen Menschen - Ebenbildern Gottes - kurz nach der Sintflut!
- Alle anderen Menschen wurden kurz vorher von Gott ersäuft! - Und warum? - Weil sie Sünder waren! - Oder?

- Wie ich schon sagte: Nur durch den Glauben an Gott wird der Mensch erneuert zum Ebenbild Gottes.
- Wer ist denn der alte Mensch, den wir ablegen sollen? - Ist der wohl doch nicht nach Gott geschaffen?
- Ja, und warum wohl sollen wir dann den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist, anziehen!!?

Jesus Christus ist das Ebenbild Gottes, und sonst Keiner und Niemand, außer, wer an Jesus Christus glaubt!

Kol 1,15
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
(2.Kor 4,4; Hebr 1,3) 

Röm 8,29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt,
dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes,
damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Gal 3,27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.

Röm 13,14 sondern zieht an den Herrn Jesus Christus
und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.

Kol 3,8-10
8 Nun aber legt auch ihr das alles ab:
Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
9 belügt einander nicht;
denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen
10 und den neuen angezogen, der erneuert wird
zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.

Eph 4,22-24
22 Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel,
der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn
24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist
in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

2Kor 4,16
16 Darum werden wir nicht müde;
sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt,
so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.

Tit 3,4-7
4 Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands,
5 machte er uns selig – nicht um der Werke willen,
die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit –
durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,
6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland,
7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.

Kol 3,11
Da ist nicht mehr Grieche oder Jude,
Beschnittener oder Unbeschnittener,
Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier,
sondern alles und in allen Christus.

[PeB]

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll um des Menschen willen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.

Ja so einfach ist es, wenn man das Wort Gottes so aufnimmt wie es aus dem Munde Gottes gesprochen geschrieben steht. Das Ebenbild hat nichts mit Sünde zu tun, sondern wie Gott den Menschen schuf, d.h. jeden, den Mörder dabei ebenso wie den Ermordeten.

Na, es steht doch auch so in Genesis: Gott hat den Menschen als sein Abbild geschaffen.
Es geht hier primär um den Repräsentationsauftrag - ob der einzelne Mensch dies nun erfüllt oder auch nicht.

[Helmuth]

Es geht hier primär um den Repräsentationsauftrag - ob der einzelne Mensch dies nun erfüllt oder auch nicht.

Ich lese zunächst auch nichts von einem "Auftrag". Also weder Sünde noch Auftrag ändern unsere Schöpfungsart. Es geht um unser Wesen, unsere Beschaffenheit, das was wir an sich sind, nicht was wir tun bzw. tun sollen. Auch das muss davon differenziert werden.

Das beschreibt 1 Mose 1:27. Wir sind als Mann und Frau erschaffen worden und wir sind Gottes Ebenbild. Egal was der Mensch tut, es ändert ja nichts daran, dass er ein Mann bzw. eine Frau ist. Auch das ist Teil unserer Wesensart als Ebenbild.

Aber die eigentliche Gleichheit besteht im Geiste, wie ich dazu mehrere Beispiele gegeben habe. Ich sehe das so, dass ansonsten keine Beziehung zu Gott möglich wäre, bzw. sich dieses Ebenbild in der intimen Beziehung zwischen Mann und Frau (als Ehebund) widerspiegeln soll. Haben denn Tiere eine Beziehung zu Gott? Ich sehe das nicht. Sie folgen nur Instinkten und Trieben, pflanzen sich fort, etc. aber sie reden nicht miteinander und lieben sich damit auch nicht.

Vielmehr sind diese dem Menschen zur Herrschaft übergeben. Und damit erteilt uns Gott seinen ersten Auftrag. Wir wir das tun ist ein anderes Kapitel der Schöpfung. Der allgemeine Auftrag wird im nächsten Vers gemäß 1 Mose 1:28 formuliert. Das ändert nichts an unserer Wesensart gemäß 1 Mose1:27, sondern diese ist, so sehe ich es, dazu Voraussetzung.

[Erich]

Das beschreibt 1 Mose 1:27. Wird sind als Mann und Frau erschaffen worden und wir sind Gottes Ebenbild.

Gott hat die Menschen für ein unvergängliches Leben geschaffen;
nach seinem eigenen Bild, dem Bild des ewigen Gottes, hat er sie gemacht. (Weis 2,23)

Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren,
in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte. (Röm 3,23)

Frage: Kann ein Ebenbild Gottes den Teufel zum Vater haben? (Joh 8,44)

LG!

[Helmuth]

Frage: Kann ein Ebenbild Gottes den Teufel zum Vater haben? (Joh 8,44)

Ja. Diese Begriffe sind zu differenzieren. Ich bin ein Sünder, und ich bin dennoch im Bild Gottes erschaffen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Welchen Vater ich habe entscheidet meine Entscheidung für oder gegen Gott. Ohne die Ebenbildlichkeit im Geiste hätte ich gar keine Fähigkeit eine solche Entscheidung zu treffen. Sie ist ja Bestandteil dessen.

Gott richtet auch keine Tiere, wenn sie sich untereinander auffressen. davon lese ich nichts. Nur der Mensch wird gerichtet. da er im Bild Gottes geschaffen wurde. Damit trägt er eine Verantwortung und PeB hat 1 Mose 9:6 für mein Verständnis korrekt dazu als grundlegendes Beispiel zitiert.

[Erich]

Frage: Kann ein Ebenbild Gottes den Teufel zum Vater haben? (Joh 8,44)

Ja.

- Der Teufel, der Gott dieser Welt, hat viele Kinder! Sind sie nicht seine Ebenbilder?

- Nur Kinder des wahren Gottes sind auch seine Ebenbilder,
und deshalb müssen wir auch Kinder Gottes werden!

Joh 1,12 Wie viele ihn (Jesus) aber aufnahmen,
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

Diese Begriffe sind zu differenzieren. Ich bin ein Sünder, und ich bin dennoch im Bild Gottes erschaffen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

- Als Gott den Menschen zu seinem Ebenbild erschuf waren sie ohne Sünde.
- Nach dem Sündenfall haben sie ihre Herrlichkeit verloren und somit ihre Ebenbildlichkeit.
- Und alle Menschen kommen schon als Sünder auf die Welt.

Welchen Vater ich habe entscheidet meine Entscheidung für oder gegen Gott.

Nicht du erwählst Gott, sondern Gott erwählt dich. - Was willst du da entscheiden?

Ohne die Ebenbildlichkeit im Geiste hätte ich gar keine Fähigkeit eine solche Entscheidung zu treffen. Sie ist ja Bestandteil dessen.

- Von wem du geistlich regiert, geführt und geleitet wirst, das liegt nicht in deiner Hand.
- Der Mensch ist durch und durch ein Sünder mit Geist, Seele und Leib.

Gott richtet auch keine Tiere, wenn sie sich untereinander auffressen. davon lese ich nichts. Nur der Mensch wird gerichtet. da er im Bild Gottes geschaffen wurde.

- Wir werden auch nicht gerichtet, wenn wir Tiere essen.
- Aber auch Tiere werden gerichtet, z.B. (2.Mose 19,13; 21,28;) sollen sie gesteinigt werden.

Damit trägt er eine Verantwortung und PeB hat 1 Mose 9:6 für mein Verständnis korrekt dazu als grundlegendes Beispiel zitiert.

Durch den Glauben und die Gnade Gottes waren diese acht Menschen Ebenbilder Gottes.

Jesus Christus ist das wahre Ebenbild Gottes, weil er keine Sünde hatte und getan hatte.

Wie kann ein Sünder das Ebenbild Gottes sein! - Unmöglich! - (Es war einmal ... aber ist nicht mehr.)

Nochmal meine wenigen Fragen: Warum wohl müssen wir denn den alten Menschen ausziehen?
Und: Warum müssen wir dann den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist, anziehen?

[Helmuth]

Nochmal meine wenigen Fragen: Warum wohl müssen wir denn den alten Menschen ausziehen?
Und: Warum müssen wir dann den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist, anziehen?

Ich erkläre meine Diksssion mit dir hier für beendet. Grund: Du bist nicht fähig die Gedanken anderer aufzunehmen. Man redet bei dir gegen eine Wand, und das gilt nicht nur für mich.

Darüber hinaus ist deine Unlogik sagenhaft. Du meinst allen Ernstes ich sei ein Kind des Teufels und habe gar nichts in der Hand mich zu verändern und mich je für Gott zu entscheiden, weil ich kein Ebenbild Gottes mehr bin.

Wozu diskutierst du dann mit mir? Und das seit Jahren? Und du stellst mir Fragen. Wozu bitte fragst du den Teufel um seine Meinung? Und die Krönung ist: Du bittest den Teufel um Verzeihung. Geht dir deine eigene Unvernunft denn nicht mal auf? Du hast mir den Beelzebul nicht zum ersten Mal auf den Schädel geworfen.

Ich bitte dich darauf gar nicht zu antworten bzw, werde ich darauf nicht weiter reagieren, denn die Frage musst du dir selbst stellen. Vielleicht ziehen aber die Mitleser ihre entsprechendern Schlüsse.