Wo die Energie steckt...
Verfasst: Mo 18. Nov 2019, 09:49
Wo die Energie steckt, da steckt das Leben. Unser Schicksal, d.h. unser Erleben ist also ausschließlich eine energetische Angelegenheit, genau wie in der Physik.
Schauen wir uns mal einige namenlose Christen an:
"Bei einer freiwilligen Umfrage im Internet gaben 50 % aller christlichen Männer und 20 % aller christlichen Frauen an, von Pornographie abhängig zu sein. 60 % Prozent der Frauen, die bei der Befragung antworteten, gaben zu, bedeutende Kämpfe mit Lust zu haben, 20 % der zur Kirche gehenden weiblichen Befragten kämpfen mit dem beständigen Anschauen von Pornographie.
(Ergebnisse einer ChristiaNet Untersuchung, berichtet von Marketwire.com, 07.08.06, Clay Jones)
Bei einer Befragung von über 550 christlichen Männern auf einem Männerseminar gaben über 90 % an, dass sie sich von Gott getrennt fühlten wegen Lust, Pornographie oder Phantasien, die sich in ihrem Leben festgesetzt hatten. (http://newmanmag.com Juli/August 2003)"
Die Energie dieser Christen steckt also in dem Wunsch nach starker sexueller Stimulation. Diese bereitet ihnen Genuss, Vergnügen. Und deshalb zieht es sie da immer wieder hin. Da kommen sie nicht so leicht los. Denn wer will schon gern aufgeben, was ihm höchste Lust bringt?
Obwohl sie sich, sicher ehrlich, als Christen verstehen, ist ihre Erfüllung nicht im HErrn, wie bsw. bei den Mystikern, sondern eben in dem, was das Anschauen von Pornographie auslöst. Nimmt man ihnen das gewaltsam weg, leiden sie unter einem Mangel, an einer Öde des Lebens.
Also müssen sie sich wieder selbst befreien, indem sie so viel Freude an anderem (bzw. Gott) finden, dass es sie nicht mehr dahin zieht.
Aber man weiß ja von den Anonymen Alkoholikern, dass sie sogleich rückfällig werden, sobald sie wieder anfangen zu trinken, da ihnen der Zustand, indem sie einst durch den Alkohol kamen, noch lieber ist als die Nüchternheit. Also nur indem man ein Bedürfnis aufgibt, ist man längst noch nicht geheilt.
Und so sehen wir die Macht der Sünde, die nur deshalb so mächtig ist, weil wir sie lieben. Kein fremdes Wesen kann uns von dieser Liebe zur Sünde befreien, wenn wir es nicht selbst tun.
So gehen diese Menschen mit der Macht ihrer Sünde ins Jenseits. Das jenseits gibt aber dem Menschen keine neuen Fähigkeiten, sondern ist nur eine neue Umgebung.
In dieser Umgebung aber kann man weder seine sexuellen Begierden ausleben noch seinem Drang nach Betäubung. Folglich müssen diese Menschen wieder auf die Erde zurück. Völlig aus energetischen Gründen, um ihre Begierden weiter ausleben zu können. Im Jenseits aber nehmen sie auch etwas auf, nämlich einen Widerwillen gegen ihre Sünden, und so kommen sie zurück einerseits mit dem Drang nach Ausleben und andererseits mit einer Hemmung das zu tun.
Durch diesen Konflikt wird man dann vielleicht krank. Dann muss man sich mit der Krankheit beschäftigen (wenn man sie nicht schnell loswerden will durch medizinische Mittel, was das Ausleben des Karmas verhindert und so das Fortbestehen der Sünde stärkt).
Wir werden nur durch Liebe zur Wahrheit frei. Wo wir nicht freiwillig lernen ist Leid die Folge.
Schauen wir uns mal einige namenlose Christen an:
"Bei einer freiwilligen Umfrage im Internet gaben 50 % aller christlichen Männer und 20 % aller christlichen Frauen an, von Pornographie abhängig zu sein. 60 % Prozent der Frauen, die bei der Befragung antworteten, gaben zu, bedeutende Kämpfe mit Lust zu haben, 20 % der zur Kirche gehenden weiblichen Befragten kämpfen mit dem beständigen Anschauen von Pornographie.
(Ergebnisse einer ChristiaNet Untersuchung, berichtet von Marketwire.com, 07.08.06, Clay Jones)
Bei einer Befragung von über 550 christlichen Männern auf einem Männerseminar gaben über 90 % an, dass sie sich von Gott getrennt fühlten wegen Lust, Pornographie oder Phantasien, die sich in ihrem Leben festgesetzt hatten. (http://newmanmag.com Juli/August 2003)"
Die Energie dieser Christen steckt also in dem Wunsch nach starker sexueller Stimulation. Diese bereitet ihnen Genuss, Vergnügen. Und deshalb zieht es sie da immer wieder hin. Da kommen sie nicht so leicht los. Denn wer will schon gern aufgeben, was ihm höchste Lust bringt?
Obwohl sie sich, sicher ehrlich, als Christen verstehen, ist ihre Erfüllung nicht im HErrn, wie bsw. bei den Mystikern, sondern eben in dem, was das Anschauen von Pornographie auslöst. Nimmt man ihnen das gewaltsam weg, leiden sie unter einem Mangel, an einer Öde des Lebens.
Also müssen sie sich wieder selbst befreien, indem sie so viel Freude an anderem (bzw. Gott) finden, dass es sie nicht mehr dahin zieht.
Aber man weiß ja von den Anonymen Alkoholikern, dass sie sogleich rückfällig werden, sobald sie wieder anfangen zu trinken, da ihnen der Zustand, indem sie einst durch den Alkohol kamen, noch lieber ist als die Nüchternheit. Also nur indem man ein Bedürfnis aufgibt, ist man längst noch nicht geheilt.
Und so sehen wir die Macht der Sünde, die nur deshalb so mächtig ist, weil wir sie lieben. Kein fremdes Wesen kann uns von dieser Liebe zur Sünde befreien, wenn wir es nicht selbst tun.
So gehen diese Menschen mit der Macht ihrer Sünde ins Jenseits. Das jenseits gibt aber dem Menschen keine neuen Fähigkeiten, sondern ist nur eine neue Umgebung.
In dieser Umgebung aber kann man weder seine sexuellen Begierden ausleben noch seinem Drang nach Betäubung. Folglich müssen diese Menschen wieder auf die Erde zurück. Völlig aus energetischen Gründen, um ihre Begierden weiter ausleben zu können. Im Jenseits aber nehmen sie auch etwas auf, nämlich einen Widerwillen gegen ihre Sünden, und so kommen sie zurück einerseits mit dem Drang nach Ausleben und andererseits mit einer Hemmung das zu tun.
Durch diesen Konflikt wird man dann vielleicht krank. Dann muss man sich mit der Krankheit beschäftigen (wenn man sie nicht schnell loswerden will durch medizinische Mittel, was das Ausleben des Karmas verhindert und so das Fortbestehen der Sünde stärkt).
Wir werden nur durch Liebe zur Wahrheit frei. Wo wir nicht freiwillig lernen ist Leid die Folge.