Die Unsterblichkeit der Seele

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Opa Klaus
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Opa Klaus »

Spice hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 13:31Du meinst jetzt vor dem Sündenfall? - Da war der Mensch nicht glücklich, sondern kannte weder Glück noch Unglück.
Au ha, das ist ja interessant. Könnte man das mal konkreter erklärt bekommen? >bitte!<
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Spice
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Spice »

Opa Klaus hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 14:27
Spice hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 13:31Du meinst jetzt vor dem Sündenfall? - Da war der Mensch nicht glücklich, sondern kannte weder Glück noch Unglück.
Au ha, das ist ja interessant. Könnte man das mal konkreter erklärt bekommen? >bitte!<
Es freut mich, dass Dich das interessiert. Um Glück/Unglück erleben zu können muss man sich als einzelnes Geschöpf bis zu einem gewissen Grade bewusst sein, d.h. der Trennung vom Ganzen.
Zum Beispiel befinden sich bei einem gesundem Lebewesen, solange es gesund ist, alle Teile mit dem ganzen Körper in Harmonie (also die einzelnen Zellen, Organe usw.). Sie erleben das Paradies. Denn sie sind sich als Einzelnes nicht so sehr ihrer selbst bewusst, dass sie sich selbstständig machen könnten. Sie empfinden deshalb keinen Schmerz, keine Lust/Unlust. Das hört aber sofort auf, in dem durch die falschen Bestrebungen des Menschen (sagen wir z.B. durch übermäßigen Alkoholkonsum) ein Organ selbstständiger (bedeutet da gleichzeitig "krank") gemacht wird. Dann schmerzt im Beispiel die Leber.

Der Mensch aber hat sich durch den Sündenfall vom Ganzen, in das er, wie die Leber oder eine Zelle des Menschen, eingebettet war, abgelöst. Dadurch steht das Ganze dem Menschen feindlich gegenüber. Dort, wo er sich selbst behaupten kann, empfindet deshalb der Mensch Lust/Glück und dort, wo er unterliegt Unlust/Unglück.

Verständlich?
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Opa Klaus
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Opa Klaus »

Danke sehr für Deine Erläuterung. Demnach definierst Du den Begriff "Glück" persönlich subjektiv
anders als in Wörterbüchern, an die ich mich halte:
Wiki > Glück
Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl einschließt, der uns aber auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen begegnen kann, zum Beispiel in der Bedeutung eines glücklichen Zufalls oder einer das Lebensglück begünstigenden Schicksals­wendung. In den erstgenannten Bedeutungen bezeichnet der Begriff Glück einen innerlich empfundenen Zustand, in den letzteren hingegen ein äußeres günstiges Ereignis. Glück wird häufig von der Glückseligkeit unterschieden, die meist in Zusammenhang mit einem Zustand der Erlösung oder einem hohen Maß an Selbstzufriedenheit erklärt und verstanden wird.
Ich leite den Begriff von Gelingen, Glücken, Erfolg ab.
Ein Roboter oder eine Marionette kann nie Glück haben oder sich daran erfreuen. es setzt Kreativität per Geist voraus.
Du definierst "Glück" als "Lust empfinden". Sicherlich wirkt Glücken, Gelingen luststeigernd nach "mehr".
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier im Thread über "Unsterblichkeit" kann der Begriff "Unsterblichkeit" auch schnell verwechselt werden
mit endlosem Leben.
Eine Sache kann "Unkaputtbar"(Unsterblich) - immer haltbar sein oder NUR sehr lange bedingt haltbar sein.
Bei Geschöpfen trifft bei Einhaltung der Haltbarkeits-Voraussetzungen so lange ein endloses Leben zu.
Wird die Bedingung nicht eingehalten, läuft die Haltbarkeit, das Leben ab.
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Spice
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Spice »

Opa Klaus hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 15:54 Danke sehr für Deine Erläuterung. Demnach definierst Du den Begriff "Glück" persönlich subjektiv
anders als in Wörterbüchern, an die ich mich halte:
Wiki > Glück
Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl einschließt, der uns aber auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen begegnen kann, zum Beispiel in der Bedeutung eines glücklichen Zufalls oder einer das Lebensglück begünstigenden Schicksals­wendung. In den erstgenannten Bedeutungen bezeichnet der Begriff Glück einen innerlich empfundenen Zustand, in den letzteren hingegen ein äußeres günstiges Ereignis. Glück wird häufig von der Glückseligkeit unterschieden, die meist in Zusammenhang mit einem Zustand der Erlösung oder einem hohen Maß an Selbstzufriedenheit erklärt und verstanden wird.
Ich leite den Begriff von Gelingen, Glücken, Erfolg ab.
Ein Roboter oder eine Marionette kann nie Glück haben oder sich daran erfreuen. es setzt Kreativität per Geist voraus.
Du definierst "Glück" als "Lust empfinden". Sicherlich wirkt Glücken, Gelingen luststeigernd nach "mehr".
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier im Thread über "Unsterblichkeit" kann der Begriff "Unsterblichkeit" auch schnell verwechselt werden
mit endlosem Leben.
Eine Sache kann "Unkaputtbar"(Unsterblich) - immer haltbar sein oder NUR sehr lange bedingt haltbar sein.
Bei Geschöpfen trifft bei Einhaltung der Haltbarkeits-Voraussetzungen so lange ein endloses Leben zu.
Wird die Bedingung nicht eingehalten, läuft die Haltbarkeit, das Leben ab.
Ja, unter "Glück" verstand ich hier das positive Gefühl.
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Opa Klaus
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Opa Klaus »

Spice hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 16:22Ja, unter "Glück" verstand ich hier das positive Gefühl.
ja, das ist auch nicht ganz verkehrt, denn Gelingen, Erfolg ist mit viel Emotionen, Freude verbunden.
Ich möchte sagen, Glück und zugehörige Freude ist mehr auf der geistige Ebene bezogen.
Auf Körperlicher Ebene würde ich eher von Befriedigung sprechen - auch da gibt es Emotionen.
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Bonnie
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Bonnie »

thomas4 hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 09:47 Ich stelle mir vor, jemand mit unsterbliche Seele nimmt wahr, wenn seine zurückgebliebenen Angehörigen leiden müssten. Vielleicht einem Verbrechen zu Opfer fallen, Siechtum und Altern miterleben. Wäre das nicht qualvoll? Unter dem Gesichtspunkt eine unsterbliche Seele - ein Liebeserweis Gottes? Der Begriff "Seele" hat je nach Zusammenhang unterschiedliche Bedeutung, aber nie den eines unsterblichen "Menschenkerns", Sogar in unserer Zeit spricht man beispielsweise noch von einem 120 Seelen Dorf. Damit sind Menschen, keine unsichtbaren "innere Menschen" gemeint, In den Mosebüchern wird mehrfach von einer Familie, Sippe oder eine Klan gesprochen als "soundso viele Seelen". Der Mensch hat nicht eine Seele, er ist eine Seele.
Das hatte ich weiter oben in diversen Bibelstellen ausgeführt. Der Mensch HAT eine Seele und IST eine Seele. Wenn du zurückblätterst, solltest du diesen Beitrag finden.

Da unterscheiden sich unsere Vorstellungen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Seelen Verstorbener in die Welt der Lebenden hinein wirken können. Und so sehe ich es auch in Hinblick dessen, dass Verstorbene NICHT sehen können, was bei den noch lebenden Hinterbliebenen passiert.
Wenn die Seele nicht tot wäre - wozu dann die Auferstehung? In Hiob steht:
Hiob 14,11-12 11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt, 12 so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.
[
Was kann denn aufstehen? Die Seele, der Geist? Nach meiner Auffassung kann nur der Leib buchstäblich aufstehen. Die tatsächliche Unsterblichkeit bekommt die Seele meiner Ansicht nach erst mit der Auferstehung, mit dem Erhalt des Auferstehungsleibs. Für mich widerspricht die Stelle bei Hiob nicht der Unsterblichkeit der Seele.
Ohne diesen - verfluchten - Glauben an die Unsterblichkeit der Seele könnte es keinen Spiritismus geben und damit wäre der Satan ein wichtiges Instrumentarium der Verführung los.
Die Nahrung dafür gibt aber in meinen Augen nicht die unsterbliche Seele an sich, sondern das was Menschen draus machen!

Man möge mich korrigieren, wenn meine Erkenntnis falsch ist!
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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Bonnie
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Bonnie »

Ziska hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 10:26 Wenn die Seele schon glücklich im Paradies bei Gott ist, warum dann noch eine Auferstehung!?
Das wäre doch doppelt gemoppelt...
Weil das Paradies, der Vorhimmel, NICHT der endgültige Bestimmungsort für uns ist.

Zur Erklärung, ich verstehe unter Paradies etwas anderes als du. Nicht, dass wir uns gegenseitig verwirren. Für mich ist das Paradies der Aufbewahrungsort meiner Seele, vor der Auferstehung. Für dich ist das Paradies dein ewiger Wohnort auf der gereinigten Erde nach Harmagedon ;) .
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
Faust

Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Faust »

Der Mensch, geschaffen nach Gottes Bild (tzäläm elohim / imago dei) ist selbstverständlich eine ewige und unsterbliche Seele, denn nur dann kann er sein Bild sein. In moderner Sprache ausgedrückt: jede Seele ist ein einzigartiges und unwiederholbares Hologramm (!) des Unendlichen Schöpfers. Unser Wahres Selbst ist eins mit dem Geist Gottes. In dieser Erkenntnis liegt die Erlösung und Befreiung des Menschen. Das hat übrigens rein gar nichts mit der Religionszugehörigkeit zu tun, weil es eine universale Wahrheit ist. Das Ganze ist im Teil und der Teil im Ganzen enthalten. Wenn gesagt wird, dass Gott die Liebe ist, dann ist das kein Ausdruck von Sentimentalität. Das ist schlicht und ergreifend ein Hinweis auf die wechselseitige Abhängigkeit aller Phänomene. Alles, was ist, jemals war und sein wird, kulminiert in dem Einen.
Jesus fühlte rein und dachte
Nur den einen Gott im stillen;
Wer ihn selbst zum Gotte machte,
Kränkte seinen heil'gen Willen.

Und so muss das Rechte scheinen,
Was auch Mahomet gelungen:
Nur durch den Begriff des Einen
Hat er alle Welt bezwungen....
Lob sei Gott! Denn auch wir können „durch den Begriff des Einen“ jederzeit „alle Welt bezwingen“. :wave:
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Opa Klaus
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Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Opa Klaus »

Faust, Du hast verpasst, was ich bereits schrieb:
In den meisten deutschen Übersetzungen kommt "Unsterblichkeit" nur 3x vor:
1Kor 15,53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
1Kor 15,54 Wenn aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: "Verschlungen ist der Tod in Sieg."
1Tim 6,16 der allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, auch nicht sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen.
In den beiden Korinther Zitaten wird in einem Wortspiel "Vergänglich u. Sterblich" ein "Un-" davor gesetzt.

In Tim.6,16 wird aber klar betont, wer nur allein echte Unsterblichkeit besitzt.

Ich hatte ja bereits gefragt,
wozu u. warum viele Milliarden Erdgeborenen nach dem Leibestod Unsterblichkeit von Gott bekommen sollen. Das ist reines Wunschdenken von Fantasten ohne biblische Grundlage.
Solange jemand auf Gottes Wegen wandelt, wird Gott ihm dauerhaftes - "Ewiges" -Leben gewähren >>
den Engeln im Himmel und den Menschen auf Erden auch durch irdische Auferstehung.
Aus der Unsterblichkeits-Ideologie ergibt sich zwangsläufig das Dilemma: "wohin mit den Gesetzlosen"- >
- 'ab für ewig in den Feuersee'. Kein Gott ist so ungerecht, eine Seele für wenige Jahrzehnte Sünde -
für Milliarden Jahre zu grillen. Wer das denkt, blamiert sich unsterblich.
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Faust

Re: Die Unsterblichkeit der Seele

Beitrag von Faust »

Einzig und allein Gott ist ewig und unsterblich. Gott allein ist wirklich. Doch unsre Seelen sind Hologramme des Ewigen. Es wird Zeit, dass wir das mal begreifen. Unser Wahres Selbst ist eins mit Ihm. Wer das erkennt, ist frei. Wenn wir unsere Seele erkennen, dann erkennen wir auch Gott, weil sie zusammengehören, so wie die Welle zum Meer gehört (im Sinne von Nondualität: sie sind nicht-zwei ;) ) wer die tiefste Wahrheit des Monotheismus versteht, die Lehre vom Einen ohne ein Zweites, der versteht auch, dass es keine von Gott unabhängige und getrennte Seele geben kann. Das sterbliche, sich vom Gott getrennt glaubende Ich ist eine reine Illusion. Das wahre Ich hingegen ist von vornherein eins mit dem Ewigen. In den heiligen Schriften Indiens, den Upanishaden, wird das mit dem Mahavakya (heiligen Ausspruch) „अयम् आत्मा ब्रह्म ayam ātmā brahma“ - dieses Selbst (Seele) ist Brahman (eins mit Gott) - zum Ausdruck gebracht. Das ist m.E. auch die Kernaussage der biblische Lehre, wenn sie richtig verstanden wird.

Leider verstehen das viele Christen noch nicht. Sie würden sehr viel befreiter und furchtloser durch diese Welt gehen, sich selbst und anderen zum Segen, wenn sie das wirklich verstanden hätten. Wenn Menschen, die selbst noch nicht erleuchtet und erwacht sind, die heiligen Schriften auslegen, welche von erleuchteten und erwachten Menschen geschrieben wurden, dann werden sie diese zwangsläufig missverstehen. Nur ein „Jivanmukta“, ein Mensch der Selbst- und Gotteserkenntnis erlangt hat, sodass er eine befreite und erlöste Seele ist, kann die heiligen Schriften wirklich verstehen. Interessant ist, dass bereits die Katha Upanishad, welche die edle und erhabene Lehre von der Unsterblichkeit der Seele vermittelt, sich diese Worte finden:
„So laufen ziellos hin und her die Toren, wie Blinde, die ein selbst auch Blinder anführt.“
Genau das Gleiche sagt Jesus in seinem Gleichnis vom Blinden als Blindenführer:
wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so werden beide in eine Grube fallen
Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Jesus lehrte genau das, was alle Lehrer der Wahrheit gelehrt haben und auch durch andere heilige Schriften bestätigt wird. Wer Ohren hat, zu hören, der höre! Aber bitte mit den Ohren des heiligen Geistes im innersten Herzen, wo das Licht der ewigen Wahrheit leuchtet und das Lied des Herrn erklingt :Herz:
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