Sagt die KI.Kurt E. Koch hat sich in seinen Werken positiv auf Sadhu Sundar Singh bezogen und ihn als authentischen indischen Christen und Missionar betrachtet.
Koch erwähnt Sundar Singh in verschiedenen Kontexten, unter anderem in Bezug auf dessen Visionen und mystische Erfahrungen. Er sah in Sundar Singh einen glaubwürdigen Diener Gottes, dessen Leben und Wirken von der Kraft des Heiligen Geistes geprägt waren.
Schwierig, diese Stellen in den Büchern zu fingen, um sie zu beurteilen. Man müsste sie am besten elektronisch zur Verfügung haben, da kann man mit Stichworten suchen.
Allerdings glaube ich nicht an die Echtheit des von der,KI erwähnten Buches: "Der uralte Gebetskämpfer: Erzählt von Sadhu Sundar Singh" DA vermuthe ich schon Mythen, die um Sundar Singh gesponben werden.
Das ist für mich eine Aussage, die Gewicht hat. Weil Kurt E. Koch nun mal einer "der" Experten für das Übersinnliche ist. Und es zeigt mir, dass er bei aller Warnung vor bösartigen und verführerischen Geistern nicht engstirnig urteilt. Und vernünftige Orientierung ist nun mal wesentlich.
Zwar scheint er sich bei seiner Lieblingserweckung in Afrika getäuscht zu haben, aber ohne Irrtum ist sowieso kein Mensch. Gerade, wenn es um Dinge des Übernatürlichen, der geistigen Welt geht. Die ja grundsätzlich nicht erforschbar ist. Um so eher irrt man sich da.
Der krassester Irrtum ist für mich die Meinung der Leute, obwohl Christen, die an den totalen Tod des Menschen glauben. Bei denen ist jede mögliche Begegnung mit bereits verstorbenen Menschen dämonisch. Klar, Nahtoderlebnisse ergeben ja bei dieser Grundannahme keinen Sinn. Und da sie meinem, Experten im Bibelverstehen zu sein, haben sie für sich ja die Bestätigung.
Ich würde Leuten erst Koch als Lektüre empfehlen, um sich betreffs einer "übersinnlichen Welt" grundsätzlich orientieren zu können. Besser, man erarbeitet sich noch dazu psychologisches Wissen.