Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II
Verfasst: Fr 22. Okt 2021, 14:00
Mir scheint, beim dritten Anlauf, perfekt
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Also ich würde, das in die Wüste schicken, als Strafe betrachten. Oder meinst du, der Ziegenbock war gerne in der Wüste ?
Die Opferungen in der Tenach sind kein (mitnichten) "Vorschatten" auf das sogenannte Opfer Jesu. Eine solche Opferung eines ausgepeitschten Wesens, mit einem langgezogenen Sterben, Qualen und Martyrium, mit zur Schaustellung und Menschenopfer wäre ein Gräuel gemäss der Torah.
Ist vielleicht besser so. Die meisten Menschen können nicht mal Christus begreifen, sonst würden sie ihn erkennen, oder?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 22. Okt 2021, 04:40Der allmächtige Gott "beschränkte" sich den Menschen gegenüber auf die sichtbare Offenbarung in der Gestalt des Menschensohnes, weil Er das so beschlossen hatte.
Alles kommt aus Gott Geist Magdalena61. Auch der Vater, der Sohn und der heilige Geist. Der allmächtige Gott ist demzufolge Vater, Sohn und heiliger Geist. Der Vater, der Sohn und der heilige Geist ist Gott, jedoch nicht der allmächtige Gott. So würde ich das interpretieren.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 22. Okt 2021, 04:40Die Mitteilung: "Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist"-- nehme ich an, weil die Bibel das so formuliert. Verstehen kann ich sie nicht wirklich.
Trotzdem ist die Auferstehung etwas gänzlich anderes!
Wenn es Selbstjustiz gewesen wäre, hätte man ihm sicher Einhalt geboten.
Auch zur Zeit Jesus gab es ein jüdisches Recht, und darin war Selbstjustiz nicht gestattet, widerspräche auch der Torah. Aber solches hatte dem Paulus gefallen, die Steinigung des Stephanus passte zu seinem Glaubensbild.
Beide. Aber Jesus ist eben nicht nur ein Lehrer gewesen, sondern hat etwas völlig Neues vollbracht!Wer ist nun der hochqualifizierte spirituelle Lehrer? Paulus oder Jesus?
Jesus selbst lehrte aufgrund der Torah. Paulus aber eher seiner Idealvorstellung gewisser Dinge.
Das sind keine Tritte. Es ist einfach so.
Biblisch haltlos ist doch meistens das, was Du vertrittst,R.F. hat geschrieben: ↑Fr 22. Okt 2021, 13:27Hallo Reinhold!Reinhold hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 21:47Mag der reiche Erich uns bitte offenbaren warum a) Jesus seinen Nachfolgern nicht gebot seine Geburt zu feiern, u. b) warum damals kein wahrer Christ seine Geburt gefeiert hat?
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten
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Was Erich vertritt, ist aus biblischer Sicht haltlos.
Und diese große Freude widerfährt allen wahren Christen aus allen Völkern,Lk 2,10-11
10 Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute der Heiland geboren,
welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Wer das dicke Lexikon „Religion in Geschichte und Gegenwart“ mal aufschlägt, wird unter dem Stichwort Geburtstag die Information finden, dass dieser Tag in der Antike meist als Herrschergeburtstag oder als gleichzeitiger Tag des Regierungsantritts gefeiert wurde. Die Juden dagegen kannten den Geburtstag als Festtag nicht. Allerdings gedachten sie des Todestages eines Verstorbenen.
Der heidnischen Geburtstagsfeier setzte die frühe Kirche daher die Feier des Todestages eines Christen sozusagen als Geburtstag für den Himmel entgegen. Noch der Kirchenvater Augustinus lehnte die Feier des Geburtstages ab. Eine positive Bedeutung entwickelte sich erst langsam durch die Geburtstagsfeier Mariens, von Jesus und Johannes. Vor allem im katholischen Raum wurde bis in die jüngste Zeit vor allem der Namenstag begangen.
Geburtstag im Christentum
Der Geburtstag hat keinen Bezug zum Judentum und auch nicht zum Christentum. Gibt es dennoch Stellen in der Bibel, in denen Geburtstagsfeiern erwähnt werden?
Das ist aber keine Antwort auf meine Frage, liebe Ziska,
Fast alle Israeliten und Juden feiern Geburtstag, und sie wünschen sich:
Du drückst Dich missverständlich aus, Erich. Und das weißt Du auch. Jesus ist zwar eine göttliche Person, jedoch dem Vater nachgeordnet.
Ein jeder aber in der für ihn bestimmten Ordnung: als Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt.