Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)
Verfasst: Mo 1. Sep 2025, 02:59
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Ja, wenn die Fragen nicht passen, dann...
Ja, das ist traurig. Natürlich funktioniert ein Regieren der demokratischen Parteien schlecht, wenn viele Menschen nach diktatorischen Maßnahmen verlangen und deshalb AfD wählen. Der Egoismus der meisten Menschen ist leider viel mächtiger als die Vernunft.Philippus hat geschrieben: ↑So 31. Aug 2025, 22:04 Nur noch 3 Prozent Differenz von der AfD zur CDU/CSU.....
Von Hause aus bin ich eigentlich SPD Wähler, aus einer Arbeiterfamilie halt, die AfD habe ich auch noch nie gewählt, aber es ist schon seltsam, dass die SPD so wenig Prozente hat wie noch nie aber auch so viel Entscheidungsbefugnis hat wie noch nie....
Ist das denn überhaupt noch eine funktionierende Demokratie?
Und du würdest jetzt die grünen mit all ihren Lebensvorschriften für andere und die linken mit ihrem DDR-Diktatur Erbe als "demokratische Parteien" bezeichnen?Spice hat geschrieben: ↑Mo 1. Sep 2025, 11:51
Ja, das ist traurig. Natürlich funktioniert ein Regieren der demokratischen Parteien schlecht, wenn viele Menschen nach diktatorischen Maßnahmen verlangen und deshalb AfD wählen. Der Egoismus der meisten Menschen ist leider viel mächtiger als die Vernunft.
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 1. Sep 2025, 00:35
Wenn ich zurückschaue, ich habe die Grünen von Beginn an gewählt. Das war ja die neue Partei, die besser sein wollte: Gegen Krieg, gegen die NATO, Deutschland sollte neutral werden. Und den Bio-Anbau wollte man fördern und ganzheitliche Medizin. BLIND habe ich 25 Jahre grün gewählt. Damals noch Fernsehen geschaut, völlig ohne Hintergrund-Information. Aber ich schäme mich nicht, es ist bis heute ganz normal dass man nicht selber nachdenkt und in der Massenmeinung mitschwimmt.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Di 2. Sep 2025, 22:25Denn Vermieter sind ja dafür bekannt, dass sie nur darauf warten, bei einer Neuvermietung endlich wieder die Miete senken zu können.
Du meintest wohl die CDU.
50 Milliarden im Jahr, und etwa die Hälfte der Bürgergeldbezieher haben keinen deutschen Pass -- das kann sich ein Land, das seine Industrie und den Mittelstand ruiniert, auf Dauer nicht leisten.die Bürgergeld Empfänger werden bei denen nichts zu lachen haben...
Man kann doch die Leute nicht in den Tod schicken.andererseits wenn wir alle Ukrainer wieder zurückschicken würden,
Es kommen immer noch eine Menge Migranten. Klar, treibt diese "Einwanderungspolitik" im Verbund mit den CO2- Ablaßbriefen und den grünen Auflagen für Wohnungsbau etc. die Preise in die Höhe:dann würden erstmal die Mieten wieder fallen...Angebot und Nachfrage halt,
Und weil die Hobbys der Regierenden so teuer sind, diskutieren sie schon wieder Steuererhöhungen. Unfassbar.Im vergangenen Jahr lebten in Deutschland knapp 6,5 Millionen Menschen, die seit 2015 eingewandert sind. Die Hauptherkunftsländer waren die Ukraine und Syrien.
tagesschau.de
Das gilt definitiv für beide.
Bezogen auf das BIP und auf den Bundeshaushalt sind die Gesamtkosten des Bürgergelds in den letzten Jahren deutlich gesunken!50 Milliarden im Jahr, und etwa die Hälfte der Bürgergeldbezieher haben keinen deutschen Pass -- das kann sich ein Land, das seine Industrie und den Mittelstand ruiniert, auf Dauer nicht leisten.
Da ist jeder dafür - oder kennst du jemanden, der das nicht möchte?Allerdings wäre ich dafür, dass Flüchtlinge aus der Ukraine, die arbeiten können, es auch TUN und dazu angehalten werden. Überall werden Arbeiter gesucht.
Kommentar von Martin Rosemann, SPD: "Eine Arbeitspflicht für erwerbsfähige Bürgergeld-Empfänger ist der Griff in die arbeitsmarktpolitische Mottenkiste“...Wie eine Recherche von WELT AM SONNTAG zeigt, haben nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit 63,5 Prozent der Empfänger einen Migrationshintergrund (Stand: Oktober 2024); das heißt, sie selbst oder ihre Eltern wurden ohne die deutsche Staatsbürgerschaft geboren.
welt.de