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Re: Religionskriege - Territorialkriege?
Verfasst: Mo 27. Okt 2025, 12:19
von Kingdom
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 03:21
Was ich auch so sehe, das ist die Kasten-Ordnung im Hinduismus herausgefordert und wird auch diesen Impuls aufnehmen. Genauso wie Europa, hier war es nicht anders. Man nannte es sie Ständeordnung. Aber die Inder nehmen es als ausländichen Einfluß wahr.
Amerikanisches Geld für Missionierung in Indiens unteren Kasten? Und in Amerika selbst werden die obdachlosen Drogensüchtigen kaum versorgt. Kein Widerspruch?
Ja die Inder nehmen es als Affront war, das sich Christus der unteren Kasten annimmt. Das dies auch im Okkulten Amerika nicht anderes ist, verwundert nicht. Wobei eben bei den Drogensüchtigen eben auch die Frage ist was ist richtige Hilfe, das was wir ja jetzt in Europa haben das man sie im Elend lässt aber nur die Umstände behandelt ist ja auch nicht das was Christus lehrte.
Du selbst könntest es anders beschliessen. Die Vision dieser Welteinheitsreligion ist gestorben, dieses (wahrscheinliche) Freimaurer-Ideal. Schon weil du da nicht mitmachst wie viele andere.
Ja ich habe mich entschlossen lieber zu sterben als dort mit zu machen. Ändert aber nichts daran das sie mit dem töten anfangen werden und eben diese Pläne so geplant sind.
Heute reden sie einfach schön von Bestrafung derer die das Malzeichen nicht annehmen auf gut Deutsch bist ja selber Schuld, wenn du es nicht annimmst. Kennen wir ja gut wie das funktioniert, Leute zweiter Klasse muss man von der Welt ausschliessen: Diplome entziehen, Konten sperren, verunglimpfen, sie nicht mehr am sozialen Leben teilhaben lassen und das immer unter dem Deckmantel, das sind ja ganz Böse Sozialschädlinge. China macht es vor wie es funktioniert und eben die Islamischen Ländern, jetzt muss es eben noch in dem schönen liberalen Westen eingeführt werden als das Mittelalter wo Kirche und Staat wieder zusammen arbeitet, die wahren Gläubigen zu eliminieren.
Lg Kingdom
Re: Religionskriege - Territorialkriege?
Verfasst: Mi 29. Okt 2025, 02:47
von Johncom
Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 12:19
Ja die Inder nehmen es als Affront war, das sich Christus der unteren Kasten annimmt.
Diese neuartige Missionierung in Nord-Indien wird als ausländische Einmischung wahrgenommen. Ohne das amerikanische Geld wären da kaum ganze Stämmesdörfer "christlich" geworden. In weiteren Indien ist das Christentum schon lange etabliert, vielleicht älter als das europäische Christentum. Die alten Christen ordnen sich ganz wie ihr Umfeld als Kasten ein, werden ihre Kinder wohl kaum mit unteren Kasten verheiraten.
Religionskriege oder Territorialkriege? …. In Indien wie in China wird es kaum Religionskriege geben, aber es wird alles versucht, die einen gegen die anderen zu mobilisieren. Auf den Philippinen, Mindanao, versuchte man den unbelesenen muslimischen Bergbauern die Söhne abzuschwatzen: er bekommt eine Ausbildung im Ausland irgendwo, dann landete er aber in irgendeinem Dschihad-Söldnercamp. Man muss sich aber auch fragen: wer bezahlt solche Anwerbungen.
Sollte man sich auch fragen, wer bezahlt "christliche" Missionierungen.
Im Grunde finde ich solche aber gut weil, wenn sie wirklich vom Evangelium inspiriert sind, Impulse geben, die auch die indische Gesellschaft herausfordern.
Re: Religionskriege - Territorialkriege?
Verfasst: Mi 29. Okt 2025, 03:01
von Johncom
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 03:21
Du selbst könntest es anders beschliessen. Die Vision dieser Welteinheitsreligion ist gestorben, dieses (wahrscheinliche) Freimaurer-Ideal. Schon weil du da nicht mitmachst wie viele andere.
Ja ich habe mich entschlossen lieber zu sterben als dort mit zu machen. Ändert aber nichts daran das sie mit dem töten anfangen werden und eben diese Pläne so geplant sind.
Heute reden sie einfach schön von Bestrafung derer die das Malzeichen nicht annehmen auf gut Deutsch bist ja selber Schuld, wenn du es nicht annimmst. Kennen wir ja gut wie das funktioniert, Leute zweiter Klasse muss man von der Welt ausschliessen: Diplome entziehen, Konten sperren, verunglimpfen, sie nicht mehr am sozialen Leben teilhaben lassen und das immer unter dem Deckmantel, das sind ja ganz Böse Sozialschädlinge. China macht es vor wie es funktioniert ..
Aber auch von China wird uns ein Zerrbild vermittelt. Europäer, die in China angestellt sind oder Firmen haben, packen sich an den Kopf wenn sie mitlesen, was im Westen über China berichtet wird. Übrigens hat China trotz aller überzogenen Covis Lockdowns nie eine Impf-Pfilcht angesprochen. Es gab diese Ansteckungs-Angst und impfunwillige Beschäftigte in der Pflege bekamen Arbeiten zugeteilt, in denen sie keinen Kontakt haben zu den Gefährdeten.
Re: Religionskriege - Territorialkriege?
Verfasst: Mi 29. Okt 2025, 09:53
von Kingdom
Johncom hat geschrieben: ↑Mi 29. Okt 2025, 02:47
Ohne das amerikanische Geld wären da kaum ganze Stämmesdörfer "christlich" geworden.
Johncom du hast keine Ahnung was Christus alles bewirken kann. Wie gesagt wir haben in unserer Gemeinde Menschen die in Indien vor Ort aktiv sind, dies sind Glaubhafte Zeugen Christi wirken in Indien und Menschen die wissen warum sich die Menschen für Christus entscheiden.
Lg Kingdom
Re: Religionskriege - Territorialkriege?
Verfasst: Do 30. Okt 2025, 04:08
von Johncom
Kingdom hat geschrieben: ↑Mi 29. Okt 2025, 09:53
Johncom hat geschrieben: ↑Mi 29. Okt 2025, 02:47
Ohne das amerikanische Geld wären da kaum ganze Stämmesdörfer "christlich" geworden.
Johncom du hast keine Ahnung was Christus alles bewirken kann. Wie gesagt wir haben in unserer Gemeinde Menschen die in Indien vor Ort aktiv sind, dies sind Glaubhafte Zeugen Christi wirken in Indien und Menschen die wissen warum sich die Menschen für Christus entscheiden.
Ich werte doch nicht ab, wenn das lebendige Christentum in Indien die Bevölkerung "ganz unten" erreicht, aber man kann auch ganz nüchtern beobachten, dass die christliche Mission in den Mittelschichten Indiens weniger Erfolg hat, so wie in ganz Ostasien, außer es gab schon Tradition wie zB in Korea, Vietnam, den Philippinen.
In Indien, Tamil Nadu, wurde ich mal spontan eingeladen von einer katholischen Männer-Reisegruppe, ihr Pastor war dabei, und ich empfand alle sehr herzlich.. Die Gruppe kam aus einem christlich geführten Dorf, wahrscheinlich eine niedrige Kaste. Waren das wirklich individuell enschiedene Christen? Oder ist ein ganzer Stamm kollektiv einem vielversprchendem Angebot gefolgt?