Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Verfasst: Mi 27. Sep 2023, 20:00
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Nahtoderfahrung – Ist das Jenseits unsere eigentliche Heimat?
Herr Prof. Enno Edzard Popkes ist evangelischer Theologe und hat einen Lehrstuhl für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem ist er Mitbegründer und Vorsitzender der “Kieler Akademie für Thanatologie e.V.”.
https://ichbetefuerdich.de/nahtoderfahr ... .%E2%80%9D.
Damit ist für mich wichtig, wie er über Nahtoderlebnisse denkt, und inwieweit das mit meinen Gedanken übereinstimmt. Schließlich muss er als Christ wie ich die Berichte mit der Bibel in Bezug bringen. Er muss sich also mit der Wahrheitsfindung auseinandersetzen. Was zwingend ein Prüfen biblischer Inhalte nötig macht.Herr Prof. Enno Edzard Popkes ist evangelischer Theologe und hat einen Lehrstuhl für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem ist er Mitbegründer und Vorsitzender der “Kieler Akademie für Thanatologie e.V.”.
Zweimal "muss" und einmal "zwingend" in 3 Zeilen.oTp hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2024, 07:15Damit ist für mich wichtig, wie er über Nahtoderlebnisse denkt, und inwieweit das mit meinen Gedanken übereinstimmt. Schließlich muss er als Christ wie ich die Berichte mit der Bibel in Bezug bringen. Er muss sich also mit der Wahrheitsfindung auseinandersetzen. Was zwingend ein Prüfen biblischer Inhalte nötig macht.Herr Prof. Enno Edzard Popkes ist evangelischer Theologe und hat einen Lehrstuhl für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem ist er Mitbegründer und Vorsitzender der “Kieler Akademie für Thanatologie e.V.”.
Wie gesagt: die Forschung ist immer offen. Ein Christ muss auch nicht so oder so denken.Damit ist für mich wichtig, wie er über Nahtoderlebnisse denkt, und inwieweit das mit meinen Gedanken übereinstimmt. Schließlich muss er als Christ ...
Wenn zwei durch ihr Intersse ernsthaft nachforschen und zu gleichen Ergebnissen kommen, dann bestätigt man sich automatisch gegenseitig. Das gehört zur Wahrheitsfindung ber Hypothesen und Theorien dazu. Und das ist dann kein billiges für-wahr-halten.
Das ist klar. Aber Denkirrtümmer sind nun mal möglich je nach Religion oder Ideologie. Sie bestimmen mit, wie etwas gedeutet wird.Wie gesagt: die Forschung ist immer offen. Ein Christ muss auch nicht so oder so denken.
Wahrheitsfindung: der Alltag, das eigene Leben ist das, was wir Realität nennen, was wir selbst sehen können. Darüber hinaus machen wir uns Gedanken, zB was kommt nachdem der der Körper gestorben ist. Wo bin ICH dann, und was ist eigentlich dieses "Ich", gab es mich schon vor der Geburt? Es scheint so, wenn man die Berichte derer, die "drüben" waren vergleicht, starke Übereinstimmungen zu geben. Überwiegend so positiv, dass die Rückkehrer sogar sagen: unbeschreiblich. Auch in unserer Alltagssprache sagen wir "himmlisch", dann ist etwas überirdisch Schönes gemeint.
Aber ist nicht alles, was wir denken irrtümlich? Mein Eindruck von den Religionen: sie kennen die Wahrheit, aber sie wird wie ein Mysterium verschlüsselt. Für das Mitteilen der ultimativen Wahrheit reichen unsere Sprachen nicht aus. Alles allgemein verständlich haben es die Religionen einfach gemacht: Achte den einen wahren Gott, liebe deine Mitgeschöpfe wie dich selbst.Das ist klar. Aber Denkirrtümmer sind nun mal möglich je nach Religion oder Ideologie. Sie bestimmen mit, wie etwas gedeutet wird.
Die jenseitigen Sphären scheinen unendlich vielfacher zu sein. Auch in dieser kleinen begrenzten Welt sehen wir das Untergründige. Ich meine, in jeder Stadt gibt es kriminelle, perverse Unterwelten.oTp hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2024, 06:26 Naja, im Himmel gibt es eine Sprache, aber ohne Worte und Begriffe, eine geistige, die Jeder versteht.
Man findet als Essenz des Glaubens die grandiose Liebe Gottes, das liebende Miteinander, Gemeinschaft der Menschen in den Himmeln und das Angezogen sein vom Himmel als Heimat.
Liebe und überall die unmittelbare Gegenwart Chrsti.
Aber dabei nicht vergessen, "unterhalb" der Himmel gibt es die Welt der Verstorbenen, die es im Himmel nicht aushalten und in höllischen Welten sich gegenseitig quälen.