Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr!», wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Matthäus 7,21
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Man kann ein christliches Bekenntnis haben, gute Werke für die Mitmenschen tun, sogar das Wort Gottes verkündigen und bei alledem doch selbst verloren gehen. Es genügt nicht, Jesus Christus aus der Bibel zu kennen und ein anständiges Leben zu führen. Wer weder seine Schuld vor Gott einsieht noch den Herrn Jesus als seinen Retter annimmt, gehört zu denen, die keine persönliche Glaubensbeziehung zu Ihm haben. Sie alle werden einmal aus seinem Mund die ernsten Worte hören: «Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!» (Matthäus 7,23).
Ganz anders ist es mit Menschen, die Buße tun und glauben, dass der Herr Jesus zur Tilgung ihrer Schuld gestorben ist. Im Blick auf sich selbst geben sie Gott recht und anerkennen sich als schuldige Sünder vor Ihm. Sie akzeptieren auch, dass sie sein Gericht verdient haben und dieser Strafe nicht aus eigener Anstrengung entgehen können. Zugleich nehmen sie für sich in Anspruch, dass Jesus Christus am Kreuz den vollen Preis zu ihrer Errettung bezahlt hat. Dadurch gehen sie eine persönliche Beziehung zu ihrem Erlöser ein.
Über diese glaubenden Menschen sagt der Sohn Gottes: «Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben» (Johannes 10,27.28).
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